070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (223)
- Diploma Thesis (7)
- Master's Thesis (5)
Language
- German (235)
Keywords
- Sportberichterstattung (31)
- Journalismus (29)
- Zeitung (23)
- Massenmedien (18)
- Berichterstattung (17)
- Deutschland (16)
- Druckmedien (14)
- Internet (12)
- Nachrichtensendung (11)
- Fußball (9)
Institute
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema: „Der Fall Eva Herman“ in den Medien. Eine Diskursanalyse. Im Verlauf der Arbeit wird eine Medienchronik aufgelistet, die den vollständigen Diskurs um Eva Herman abdeckt. Ein Diskurs, der sich über mehrere Jahre hinzieht. Dieser Chronik wiederum wird die Theorie des Agenda-Setting gegenübergestellt. Unter Agenda-Setting versteht man die Fähigkeit der Massenmedien, durch die besondere Betonung von Themen in der Berichterstattung zu beeinflussen, welche Themen bei der Gesellschaft und den einzelnen Medienkonsumenten als besonders relevant gelten. Es soll überprüft werden ob diese Theorie auch auf den „Fall Eva Herman“ übertragen werden kann, und wenn ja, mit welchen Methoden dies geschah.
Die folgende Arbeit liefert einen umfassenden Einblick in das Thema Fernsehpro-grammplanung und dessen strategische Methoden. Eine grundlegende Einführung zeigt theoretische Aspekte und Faktoren auf, die bei der Programmgestaltung von Bedeutung sind. Eine Betrachtung des Bereiches Programmplanung beim Norddeut-schen Rundfunk führt die Arbeitsfelder und die Bedeutung eines Programmplaners auf. Anschließend werden in einer Analyse des Ostersonderprogramms 2011 der öffentlich-rechtlichen Sender die programmplanerischen Strategien in der Praxis untersucht. Ein abschließender Vergleich mit den kommerziellen Sendern RTL und Sat.1 demonstriert programmplanerische Unterschiede im dualen Rundfunksystem. Diese Kombination aus Theorie und Praxis soll zu einem grundlegenden Verständnis der Programmplanung eines Senders führen.
Die Arbeit geht der Frage nach, wie sich die gesellschaftlichen Veränderungen in der Weimarer Republik in der Zeit von der wirtschaftlichen und politischen Stabilisierung in der Mitte der 1920er Jahre bis zum Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise und im Übergang zur nationalsozialistischen Diktatur in der Sportberichterstattung der Tageszeitung Berliner Morgenpost widerspiegeln. Grundlage bildet die Ermittlung von Daten zur Sportberichterstattung, bezogen auf Artikel (Zahl und Zeilen nach Sportarten) und Illustrationen (Pressezeichnung und -fotografie). Im Untersuchungszeitraum wächst mit dem öffentlichen Interesse am Sport der Umfang der Sportberichterstattung. Vor allem Breitensport und publikumswirksame Sportarten, die breite Bevölkerungskreise mobilisieren, kristallisieren sich als die wichtigsten The-men in der Berichterstattung heraus, wobei auch der spezifische Leserkreis der Zeitung Einfluss gewinnt auf den Umfang der Berichterstattung zu einzelnen Sportarten. Die Gesellschaftskrise am Ende der 1920er und zu Beginn der 1930er Jahre fördert das Interesse am Sport, dem eine wichtige Massenunterhaltungsfunktion zukommt. Es lassen sich auch politische Absichten in der Förderung der Sportberichterstattung nachweisen. Im Untersuchungszeitraum wird die Pressezeichnung von der Sportfotografie abgelöst.
Seit wenigen Jahren befindet sich die Zeitungslandschaft im Umbruch. Der digitale Wandel hat den Journalismus der Zeitungen erfasst, nur fehlt den Verlagen ein schlüssiges Geschäftsmodell ihn und damit verbunden die Redaktionen zu refinanzieren. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie neue Vertriebsmodelle die Zukunftsfähigkeit vom Zeitungsjournalismus sichern können. Das dabei betrachtete Beispiel ist die iPad App Niiu.
YouTube als Werbeplattform : neue Marketingwege für Unternehmen an Beispielen der Kosmetikbranche
(2013)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Videoplattform YouTube und deren Potential für Unternehmen bezogen auf neue Werbe - und Marketingwege. Anhand der Kosmetikindustrie lässt sich deutlich erkennen, wie Firmen YouTube für sich nutzen können. Dabei spezialisiert sich diese Arbeit auf die Kooperation mit Videobloggern und dem Produktsponsoring, betrachtet aber auch die Möglichkeiten eines eigenen Kanals für Unternehmen. Einleitend wird die Videoplattform YouTube dem Leser näher gebracht, es findet eine kurze Untersuchung der deutschen Kosmetikindustrie statt und der Begriff Social Media wird erläutert. Nachfolgend werden die Vorteile von Videomarketing für Unternehmen herausgestellt und verschiedene Kooperationsarten bezüglich dem Sponsoring von Videobloggern vorgestellt. Anhand fünf großer, deutscher „Beauty-Gurus“ wird die Lukrativität dieser Werbeform verdeutlicht. Werbewirkung, Userakzeptanz und Risiken werden in Betracht gezogen. Im letzten Teil der Arbeit werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen gegeben, hinsichtlich der Vorbereitung und Durchführung solcher Kooperationen. Ein kurzer Ausblick in die Zukunft schließt die Arbeit ab.
Meine Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Lage des Zei-tungsmarktes in Deutschland und den damit verbundenen Heraus-forderungen für die deutschen Zeitungsverlage. Ziel meiner Arbeit ist es, die aktuelle Situation auf dem Werbe- und Medienmarkt zu be-schreiben und zu analysieren, um feststellen zu können, ob das Me-dium Zeitung als Werbeträger überhaupt noch seine Wirkung entfal-ten kann. Können sich Anzeigen in Tages-, Wochen- und Sonntags-zeitungen gegen Werbeformen des Internets, aber auch gegen ande-re klassische Medien-Konkurrenz, wie zum Beispiel TV-Werbung und Radiospots, durchsetzen? Im Verlauf der Arbeit werden die quantitativen und qualitativen Leis-tungsdaten des Mediums Zeitung ausführlich dargestellt, analysiert und immer wieder in Vergleich zu anderen Medien gesetzt. Es wird ein umfassender Überblick über die aktuelle Situation auf dem deut-schen Zeitungsmarkt gegeben, um am Ende einen kleinen Ausblick auf die Zukunft zu wagen.
Die Bachelorarbeit „Wie ‘lokal‘ ist meine Zeitung? – Analyse einer Lokalausgabe“ untersucht eine lokale Tageszeitung. Zentrale Fragestellungen sind dabei, inwiefern diese Zeitung als ein unabhängiges, kritisches und zuverlässiges Medium gilt. Gleichzeitig spielt dabei der lokale Bezug in der Berichterstattung eine wesentliche Rolle. Dafür wird zunächst der Begriff des Lokaljournalismus erläutert. Einen wichtigen Punkt stellt dabei das Kapitel „Entwicklungen und Tendenzen des Lokaljournalismus“ dar. Darin wird die Krise der Printmedien dargestellt und auf die Konkurrenz durch andere Lokalmedien eingegangen. Im Anschluss wird ein Blick auf die Chancen lokaler Berichterstattung geworfen. In Vorbereitung auf die Analyse wird die Sächsische Zeitung mit dem Zittauer Lokalteil als zu untersuchendes Medium vorgestellt. Den eigentlichen Kern der Arbeit stellt die Analyse des Blattes über den Zeitraum von einer Woche dar. Mit Hilfe dieser Untersuchungsergebnisse wird ein fundiertes Fazit zu vorher festgelegten Qualitätskriterien das abschließende Ergebnis dieser Arbeit darstellen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem öffentlich-rechtlichen Sportprogramm am Beispiel der Hauptsportsendungen der Dritten Programme. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob die ARD-Fernsehanstalten vielfältig und umfangreich über unterschiedliche Sportarten berichten. Um das angebotene Sportprogramm beurteilen zu können, müssen die Rahmenbedingungen bekannt sein. Im Laufe der Arbeit werden die rechtlichen Voraussetzungen geschildert und auf das Zuschauerverhalten einge-gangen. Zudem folgt eine Auflistung der Wettbewerbe, die im Zeitraum der Untersuchung stattgefunden haben. Hauptbestandteil der Bachelorarbeit ist die Analyse der einzelnen Sportsendungen vom März 2009. Diese werden kurz inhaltlich vorgestellt und hinsichtlich der Verteilung der Sendeminuten an die Sportarten ausgewertet. Am Ende werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Sportsendungen herausgearbeitet. Dadurch ergibt sich ein umfassendes Bild über die Sportberichterstattung in den Dritten Programmen.
Wie kommuniziert Luxemburg? : ein nationales Mediensystem in einem lokalen Kommunikationsraum
(2011)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der öffentlichen Kommunikation in Luxemburg. Das luxemburgische Mediensystem soll, mittels der Kriterien von Daniel C. Hallin und Paolo Mancini, untersucht werden. In der Arbeit wird die Eigenständigkeit des Mediensystems dargestellt, welches eine weitere Analyse der Eigenarten eröffnet. Ziel ist es den nationalen, öffentlichen Kommunikationsraum Luxemburgs als lokalen Raum zu charakterisieren
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Nachrichtenangebot von öffentlich-rechtlichen und privaten Anbietern. Ziel der Arbeit ist, die Unterschiede in der Informationsaufbereitung der einzelnen Sender aufzuzeigen und zu analysieren, wie die Qualität der Nachrichten zu bewerten ist. Die Analyse beginnt mit einem Vergleich der Themenauswahl in den Nachrichtensendungen. Darauf folgt die Untersuchung der Vielfalt und der Professionalität der Sendungen und der Vergleich von einzelnen Beiträgen und wie innerhalb von diesen, eine Nachricht vermittelt wird.
Ästhetik und Attraktivität lässt sich in einer Sportart vereinen – im Beachvolleyball. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Sportberichterstattung von Beachvolleyball während der Olympischen Spiele 2012 in London. Dabei wird auf die regionale Verortung der Teams eingegangen und untersucht, ob Tageszeitungen vermehrt über Beach-Duos aus der Region berichten. Vier verschiedene Tageszeitungen werden dazu herangezogen
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Medienethik am Beispiel des Amoklaufs von Winnenden im Jahr 2009. Dabei werden zunächst die verschiedenen Dimensionen der Medienethik und die damit verbundenen Pressekodizes sowie die rechtlichen Grundlagen des deutschen Mediensystems vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Amoklauf von Winnenden bezüglich des Tathergangs, aufgetretenen Ermittlungspannen und vor allem der Berichterstattung untersucht. Dabei werden – mit besonderem Schwerpunkt auf den Online-Bereich – Fehler der verschiedenen Medien aufgezeigt und analysiert. Schließlich wird anhand des Amoklaufs in Ansbach im Jahr 2009 sowie der Ereignisse bei der Loveparade 2010 erörtert, ob und inwiefern Journalisten und Redakteure aus den, bezüglich Winnenden begangenen Fehlern gelernt haben.
In der vorliegenden Arbeit soll die Frage geklärt werden, welche Bedeutung der Verwendung von Unterhaltungselemente zugeschrieben wird. Durch die vergleichende Analyse wird ebenfalls geprüft inwiefern sich die Fernsehnachrichten der öffentlichrechtlichen von den privaten Rundfunkanstalten unterscheiden. Insgesamt wurden 14 Nachrichtensendung der Tagesschau und RTL aktuell aufgezeichnet, analysiert und ausgewertet. Vor der Analyse werden die theoretischen Grundlagen rund um das Thema Fernsehnachrichten, sowie des Infotainments aufgezeigt. Die Analyseergebnisse zeigen, dass sich RTL aktuell im Gegensatz zu der Tagesschau dem Einsatz von Unterhaltungselemente auf der formal-strukturelle, der inhaltlichen und der Präsentationsebene bedient. Visualisierung, Emotionalisierung und Personalisierung dienen primär der Gewinnmaximierung.
Weiterverwertung von TV-Content im Internet : Unterschiede und Gemeinsamkeiten von ran.de und Sky.de
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem weiterverwertetem Internetcontent der beiden TV-Formate „ran“ und „Sky“. Beide bieten dem Internetuser mit unterschiedlichen Intentionen und Konzepten TV-Content kostenlos auf deren Webauftritten ran.de und Sky.de an. Sky.de besitzt dank des umfassenden Rechtepakets von "Sky" weitaus mehr Möglichkeiten dem User ein großes Videocontentangebot zu bieten. Ran.de hingegen besitzt wesentlich weniger Sportrechte, aber denselben Anspruch dem Onlinenutzer möglichst viele exklusive Videoangebote zu präsentieren. Diese Arbeit vergleicht im Folgenden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Onlineangebot eines FreeTV-Formats und eines PayTV-Formats. Besitzen beide Anbieter dieselben Möglichkeiten im Internet? Welches Ziel verfolgt jeder der beiden Anbieter mit seiner Onlinestrategie und welchen journalistischen und technischen Standard haben die Inhalte des Onlineauftritts? Zur Klärung des gegenwärtigen Standes des Sportvideoangebots und zur zukünftigen Entwicklung werden die Anbieter befragt. Abschließend wird im Rahmen der Schlussfolgerung ein Vergleich gezogen und es werden mögliche weiterführende Tendenzen für die Entwicklung des Stellenwerts von Internetvideos auf den Webseiten herausgestellt.