070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen
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In der vorliegenden Arbeit geht es um die Berichterstattung über den Hamburger Amateurfußball anhand des Medium Fernsehen. Für die Datenerhebung wurde eine qualitative Methode, in Form einer Befragung durchgeführt. Dazu hat sich der Verfasser mit fünf Experten getroffen und mit jedem ein Experteninterview durchgeführt. In der Arbeit wird die Frage beantwortet, inwieweit das Medium Fernsehen die finanzielle Lücke zwischen dem Amateur- und Profifußball schließen kann. Die Experten sind alle der Meinung, dass sich die Amateurvereine nicht durch die Fernsehberichterstattung finanzieren können. Dem regionalen Fernsehsender Hamburg1 fehlen die nötigen Mittel, um regelmäßig live über den Amateurfußball berichten zu können und für die nationalen Sender ist der Hamburger Amateurfußball schlichtweg zu klein und zu uninteressant. Im Bereich Online-TV gibt es in Hamburg seit fünf Jahren das Portal Elbkick.tv, welches über den Hamburger Amateurfußball berichtet. Wenn sich Elbkick.tv so rasant weiterentwickelt wie in den letzten Jahren, sind Live-Übertragungen im Online-TV über den Hamburger Amateurfußball durchaus im Rahmen des vorstellbarem.
Seit Jahren kämpft die Zeitungsbranche mit sinkenden Auflagenzahlen. Jetzt nutzen die Verlage den einst größten Konkurrenten: das Internet, um die Gesamtreichweite der Artikel zu erhöhen und setzten vermehrt auf Online-Journalismus. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird auf die Krise der Tageszeitungen in Deutschland eingegangen und es werden Zukunftsprognosen aufgestellt. Die verschiedenen Arten digitaler Journale werden dabei betrachtet. Dabei wird insbesondere auf das E-Paper eingegangen.
Detailliert werden die Vor- und Nachteile der digitalen Version der Zeitung aufgezeigt.
Die weiteren Untersuchungen gehen der Frage nach, ob das E-Paper die Zeitung der Zukunft ist und die gedruckte Version eines Tages ersetzen kann und so das klassische Layout der Zeitung erhält. Die Untersuchung basiert auf einer Literaturanalyse sowie einer Online-Umfrage, in der sich die Teilnehmer unter anderem zum E-Paper äußern mussten. Die Arbeit zeigt - ausschlaggebend für die Zukunft der Verlage ist die
Bereitschaft der Leser Geld, für die gut echerchierten Nachrichten auszugeben. Denn die hohe Anzahl an kostenlosem Service im Netz ist der größte Konkurrent der Zeitung und macht es schwer, junge Leser zu gewinnen.
In der nachfolgen Bachelorarbeit geht es um die Grenzen der Berichterstattung des Undercover-Journalisten in Deutschland. Die Arbeit beleuchtet nach einer Einführung in die Definition und Methodik des Undercoverjournalismus sowie einer kurzen historischen Übersicht über verdeckt recherchierte Fälle neben den rechtlichen Grenzen auch die journalistisch-methodischen und institutionell-systemischen Probleme des Undercover-Journalismus. Ferner wird auch die Akzeptanz der Methoden des Undercover-Journalismus innerhalb der Öffentlichkeit anhand einer älteren, repräsentativen sowie einer jüngeren, nicht repräsentativen Umfrage ermittelt: Die Ergebnisse belegen, daß die positive Wahrnehmung die negativen Eindrücke überwiegt. Der Überblick legt inmsgesamt nahe, dass es vor allem finanzielle und systemische, weniger rechtliche Elemente sind, die die den Undercover-Journalisten in seiner Arbeit beschränken.
Die Verbindung von Print- und
Onlineberichterstattungen am Beispiel nationaler Sportzeitungen
(2015)
In my thesis I want to point out how the combination between print and online
coverage works, by comparing two german sports newspapers by several aspects, and answer, how a combination of both could look like in the future.
In der vorliegenden Arbeit geht es um das Spannungsverhältnis zwischen der Verdachtsberichterstattung und unzulässiger Wort- und Bildberichterstattung über Straftäter. Die größte Spannung, die im folgenden Text beleuchtet werden soll, herrscht in diesem Zusammenhang zwischen dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht eines Individuum und der Presse- und Medienfreiheit. Zunächst wird auf die Rolle der Medien, ihre Aufgabe und ihre Entwicklung eingegangen, bevor es zu einer grundlegenden Einordnung des Medienrechts, aber vor allem der Rechtslage in Bezug auf die Verdachtsberichterstattung kommt. Danach befasst sich die Arbeit mit der Verdachtsbeichterstattung an sich. Das heißt, dass dargestellt wird, wann eine Berichterstattung durch die Medien unter den Begriff der Verdachtsberichterstattung fällt. In der Folge wird darauf eingegangen welche Arten der Verdachtsberichterstattung in der Medienlandschaft existent sind. Zudem geht es um die Voraussetzungen, die gegeben sein müssen und die Rechte, Richtlinien und Regeln die ein recherchierender Journalist befolgen muss, wenn dieser eine zulässige Verdachtsberichterstattung veröffentlichen will. Außerdem befasst sich diese Arbeit mit dem Schutz von Straftätern, die von einer unzulässigen Verdachtsberichterstattung betroffen sind, und zeigt auf welche Rechte und Mittel ein Betroffener zurückgreifen kann, um gegen eine unzulässige Berichterstattung gegenüber seiner Person vorzugehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Motorournalismus und der Pressearbeit im Automobilbusiness. Es wird auf die Arbeit der Motorjournalisten in
Wechselwirkung mit der Arbeit der PR-Mitarbeiter eines Automobilunternehmens eingegangen. Fortführend wird Politik und Wirtschaft rund um das Automobil beleuchtet und anschließend auf beteiligte Medien und Märkte eingegangen.
Desweiteren wird das Verhältnis des Motorjournalismus zur Motor-PR untersucht und mit einem Experteninterview beim Automobilclub von Deutschland (AvD) unterstreichen. Ziel der Thesis ist es, im Automobilbusiness das Verhältnis zwischen
Journalismus und PR und ihre Verquickung zu analysieren und die Rolle beider System in der automobilen Welt aufzuzeigen. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf die mögliche Entwicklung in diesem Verhältnis.