070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen
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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit zwei sorbischen Zeitungen „Nowa doba“ und „Serbske Nowiny“ und beleuchtet die Veränderungen zur Zeit der Wende 1989 und 1990. Die Zeitungen stehen in einem engen Verhältnis zueinander, dass heisst, die Zeitung „Nowa doba“ wird nach der Wende in „Serbske Nowiny“ umbenannt. Dies wird im Laufe der Arbeit bewiesen. Neben der Beleuchtung der Wendezeit, wird außerdem untersucht ob der Gründungsgedanke der sorbischen Zeitungen von 1842, (Das sorbische Volk eine Identität zu geben, die Interessen des Volkes zu berücksichtigen und durch die Zeitung ein Begleiter und Berater zu sein), Merkmale der „Nowa doba“ und der „Serbske Nowiny“ sind. Am Ende der Arbeit werden die Veränderungen durch die Wendezeit, für die Zeitung „Nowa doba“ dargestellt und welche Merkmale der Gründungsidee in beiden Zeitungen bestanden und bestehen.
Die Bachelorarbeit untersucht das Verhältnis von PR und Journalismus anhand der Online-Medien. Ausgehend von der Frage, inwieweit sich das klassische Verhältnis von Journalismus und PR mit der Entstehung des Massenmediums Internet verändert hat, steht im Zentrum der Studie die Untersuchung der Berufsfelder: Online-Journalismus und Online-PR. Ziel der Arbeit ist es, die neuen Wege und Möglichkeiten der Kommunikation im Internet für den Journalismus und die Öffentlichkeitsarbeit darzustellen und das Verhältnis beider Berufsfelder im Netz zu erörtern. Zu diesem Zweck werden zunächst der klassische Journalismus und die klassische PR hinsichtlich ihrer Aufgaben, Funktionen und ethischen Prinzipien als Grundlage für die Studie definiert. Anhand der Darstellung der Eigenschaften und Herausforderungen des neuen Mediums, findet im weiteren Verlauf eine Analyse der Chancen und Risiken, welche online für die Berufsfelder entstehen, statt. Abschließend werden die Ergebnisse gegenübergestellt und die Entwicklungen hinsichtlich des Internets, insbesondere des Web 2.0 medienethisch betrachtet, um darauffolgend das Verhältnis von Online-Journalismus und Online-PR zu präsentieren. Das Internet hat die Medienlandschaft revolutioniert. Mit der Vernetzung von Computern wurde ein neues Medium geschaffen, welches mit seinen Eigenschaften und Charakteristika einzigartig ist. Für die Berufsfelder Journalismus und PR gilt es, die Potenziale des Internets für sich zu nutzen und die Herausforderung der neuartigen Online-Kommunikation anzunehmen.
Die Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit dem deutschen und dem britischen Printmedienmarkt sowie der Entwicklung der Public Relations in den beiden Ländern. Die Analyseergebnisse werden anhand des Beispiels HPI von Hotels. com praktisch überprüft. Im Laufe der Arbeit werden die Zusammenhänge zwischen Printmediensystemen und Public Relations erläutert. Die historischen Voraussetzungen für die heute bestehenden Systeme und heutige Beeinflussung auf professionelle Public Relations werden aufgezeigt. Dabei werden deutliche Unterschiede zwischen den deutschen und den britischen Systemen sichtbar. Anhand des Beispielunternehmens Hotels.com, das sowohl auf dem deutschen als auch auf dem britischen Markt PR betreibt, werden die Ergebnisse der Analysen und Vergleiche überprüft. Außerdem werden Zukunftsprognosen sowie Hinweise für erfolgreiche PR im Hinblick auf Besonderheiten der jeweiligen Systeme gegeben. Am Ende der Arbeit soll erkannt werden, inwieweit Printmediensysteme und PR sich gegenseitig beeinflussen und welche Besonderheiten und Eigenheiten bei der erfolgreichen Umsetzung von PR bedacht werden müssen.
Die Bachelorarbeit analysiert die Berichterstattung in den Mediengattungen Print (Zeitungen und Zeitschriften), Rundfunk (Hörfunk und Fernsehen) und Online (Nachrichtenportale und Blogs) über Horst Köhler im Zeitraum vom 21. bis zum 31. Mai 2010. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, welche Medien, wann und wie über Horst Köhler berichteten und ob die Kritik an ihm wirklich so scharf war, wie er es in seiner Rücktrittserklärung am 31. Mai 2010 formulierte. Anhand von sieben Hypothesen wird dem in einer Inhaltsanalyse der Medienberichte nachgegangen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Sportstars und seiner Rolle in der Sportberichterstattung. Ziel ist der Arbeit ist es den aktuellen Forschungsstand des Themas „Sportstar“ ausführlich und gleichzeitig kompakt darzulegen. Dazu zählen die geschichtliche Entwicklung und Umfang sowie Merkmale der Sportberichterstattung genauso, wie eine theoretische Abhandlung über die Sportstargenese. Zudem wird die Bedeutung des Sportstars für Sport, Medien und Wirtschaft erläutert und weiterführend anhand einer Fallstudie (Dirk Nowitzki und die Basketball-Nationalmannschaft) in Bezug auf die Beeinflussung des Umfangs der Berichterstattung untersucht.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Berichterstattung der beiden größten Nachrichtensendungen Deutschlands, tagesschau und heute , zu den Themen ‚Israel‘ und ‚Nahostkonflikt‘. Ziel ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und festzustellen, welche Sendung insgesamt zu den festgelegten Hauptthemen besser informiert. Dazu wird im Untersuchungszeitraum April bis Juni 2010 eine Analyse anhand diverser Kriterien durchgeführt. Nach Erweiterung durch ein Bewertungssystem und darauffolgende Auswertung zeigt der abschließende Vergleich die Ergebnisse der Untersuchung der beiden Nachrichtensendungen tagesschau und heute
Ziel der Bachelorarbeit ist heraus zu finden, inwieweit Social-Media-Plattformen als Recherchequelle eine Rolle für die journalistische Tätigkeit spielen. Anhand des Vergleiches von Twitter als Mikroblogging-Dienst mit dpa als klassischem Nachrichtendienst folgt die Überprüfung von fünf ausgewählten Ereignissen in Bezug auf Umfang, Zeitpunkt und Entwicklung der Meldungen. Daraus ableitend werden die Vor- und Nachteile bzw. Chancen und Gefahren sowie Handlungsempfehlungen für Journalisten bei der Nutzung von Social Media aufgezeigt
Kriegsberichterstattung wurde seit ihrem Aufkommen zu Beginn des 19. Jahrhunderts von den Militärs als eine Gefahr für die Kriegsführung angesehen. Umso entscheidender ist die erfolgreiche Umsetzung militärischer Reglements zur Leitung der journalistischen Tätigkeit. Die Medien sind als ein wichtiger Bestandteil der Kriegsführung anzusehen, denn die von ihnen vermittelten Informationen dienen einerseits der Einflussnahme auf die Bevölkerung und andererseits der Desinformation des Gegners. Die Arbeit nähert sich der Frage, wie das britische und deutsche Militär auf die Berichterstattung über den Afghanistan-Krieg Einfluss nimmt. Am Beispiel der Boulevardzeitungen BILD und SUN folgt ein Vergleich der Berichterstattungen über den Konflikt. Die Zeitungsbeiträge werden mithilfe der Inhaltsanalyse untersucht und ausgewertet. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist es, die Haltung der Journalisten aufzuzeigen und diese im gesellschaftlichen und militärischen Kontext zu bewerten.