070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen
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Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Analyse der Berichterstattung ausgesuchter Medien zum Suizidversuch von Babak Rafati“ von Annika Zimmermann aus dem Jahr 2012 hat die Zeitungen FAZ und BILD sowie deren Onlineportale als Untersuchungsobjekte zur Grundlage. Es wird zunächst auf die Grundzüge der Kommunikationswissenschaften eingegangen sowie Schiedsrichter und Suizid und Depression im Leistungssport näher thematisiert. Mithilfe der empirischen Inhaltsanalyse werden alle Untersuchungseinheiten in einem Zeitraum von zwei Wochen ab dem Zeitpunkt des Suizidversuchs auf Erscheinung, Platzierung, Wörter, Länge, Fotos, Stilformen, Themen, Handlungsträger und Layout hin untersucht. Es wird festgestellt, dass eine umfassend informative und dem Thema angemessene Berichterstattung der Medien erfolgt ist und zwischen den Tageszeitungen teilweise große Unterschiede in Aktualität, fundierter Berichterstattung sowie Varianz der Stilformen vorliegen.
Die Formel 1 gehört zu den großen Mediensportarten Deutschlands. Einer der wohlgrößten Sportler dieser Serie, sowie Liebling der Medien ist Michael Schumacher. Als erfolgreichster Formel-1-Fahrer aller Zeiten setzte er sich 2006 zur Ruhe, kehrte 2010 zurück als sportlich weitestgehend irrelevanter Pilot zurück – während sein junger deutscher Kollege Sebastian Vettel Weltmeister wird. Dennoch ist Michael Schumacher nach wie vor der Liebling der Medien. Das Ergebnis dieser Arbeit soll zeigen, ob und wie ein Idol wie er die Berichterstattung der Printmedien beeinflusst, unabhängig vom sportlichen Erfolg – kurz: gibt einen sogenannten „Schumi-Effekt“? In die Print-Analyse dieser Arbeit werden im Vergleich Berliner Printmedien die Jahre 2009 bis 2011 einbezogen.
Kampagnen im Journalismus
(2012)
Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Weblogs auf das Social Media Marketing von Start-Up Unternehmen.Im theoretischen Teil werden zu diesem Zwecke die Begrifflichkeiten von Social Media, Social Media Marketing sowie Weblogs und Social Networks definiert und hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit für Start-Up Unternehmen analysiert. In einer abschließenden Analyse wird eine im Start-Up Unternehmen Springleap.com durchgeführte Kampagne beschrieben und ausgewertet. Darauf aufbauend werden abschließend Handlungsempfehlungen für Springleap.com entwickelt und generelle Branchentrends festgehalten.
Im Zuge der immer stärkeren Verbreitung mobiler „Kleinstrechner“ wie Smartphones und Tablet-PCs bekommen auch eBooks – denen damit eine neue Anzeigeplattform geboten wird – eine immer größere Bedeutung. In dieser Arbeit geht es um die Erstellung von eBooks im EPUB-Format auf Grundlage bereits existierender Druckdaten (Speziell: Lehrbriefe der Fachgruppe QIM). Es soll ein Workflow entstehen: vorerst unter Zuhilfenahme diverser Konvertierungsprogramme, später manuell und unter Einbeziehung von Features, die einem elektronischen Buch einen Mehrwert gegenüber seiner Printversion geben können. Jedoch sind vor allem die Anzeigeprogramme noch nicht ausgereift genug, um software- und plattformübergreifend eine gleichbleibende Qualität des erst im November 2011 veröffentlichten EPUB 3.0 Standards zu liefern. Aus diesem Grund wurde eine Übergangslösung in Form einer (mobilen) Website geschaffen.
In dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit der Forschungsfrage, ob die Massenmedien im Skandalfall um Wulff ihre Rolle als vierte Gewalt einnahmen oder eine Kampagneninszenierung stattfand. Dies soll anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse der Medien BILD, BILD am Sonntag und Der Spiegel herausgefunden werden.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, zu untersuchen, wie intensiv im relativen Vergleich über Themen mit Links- und Rechtsextremismusbezug in deutschen Printmedien berichtet wird. Die Untersuchung erfolgt exemplarisch an den drei überregionalen Tageszeitungen SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG und TAZ sowie der überregionalen Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT. Im Fokus stehen dabei ein genereller quantitativer Vergleich zur Berichterstattung über die beiden Extremismusformen sowie ein spezieller Vergleich zur Berichterstattung über politisch motivierte Kriminalität in Deutschland. Weiter wird analysiert, ob Rechtsextremismus in Ostdeutschland stärker thematisiert wird als Rechtsextremismus in Westdeutschland und ob die Berichterstattung quantitative Unterschiede zwischen den zu untersuchenden Printmedien aufweist.
Diese Bachelorarbeit beschreibt die fotografische „Post - Reportage“ und analysiert die 1994 in Ruanda entstandenen Nachkriegsfotografien von James Nachtwey und Alfredo Jaar. Sie nimmt Bezug auf den täglichen Journalismus und die Klärung des Kunstbegriffes und möchte Antworten zu dem Zwiespalt liefern, inwieweit eine fotografische Nachkriegs - Dokumentation ein notwendiges Mittel oder eine Ausbeutung menschlichen Leides ist. Die Arbeit analysiert dazu den Film „War Photographer“ und den Fall des Pulitzer Preis Gewinners Kevin Carter.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den lokalen Tageszeitungen in Deutschland in Zeiten des medialen Umbruchs. Als Beispiel für die lokalen Tageszeitungen in Deutschland wird die „Neue Presse Kronach“ hergenommen. Ziel der Arbeit ist es Ursachen und Folgen der Zeitungskrise darzustellen um mögliche Zukunftsaussichten herauszuarbeiten. Dahinter steht die Frage, ob und wie die lokale Tageszeitung in Zeiten des medialen Umbruchs überleben kann. Um den Überblick zu behalten, werden die wichtigsten Kapitel in dieser Arbeit noch mal von Zwischenfazits zusammengefasst. Außerdem wird mit Hilfe einer SWOT-Analyse erläutert, wo die Schwächen und Risiken sowie die Chancen und Stärken der „Neuen Presse Kronach“ liegen. Anhand dieser Auflistung werden am Ende dieser Bachelorarbeit eigene Empfehlungen für die Zeitung erarbeitet und beispielhaft dargestellt.