Ingenieurwissenschaften
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Systementwicklung zur Warnung vor gefährlichen Netzspannungen auf Oberflächen für Einsatzkräfte
(2025)
Diese Artikel entwickelte ein miniaturisiertes Warnsystem zur Detektion gefährlicher Oberflächenspannungen, basierend auf einem Transistorverstärker. Das System arbeitet berührungslos und macht sich elektrische Felder zunutze, um frühzeitig vor leitenden Bereichen zu warnen und Einsatzkräften wie Feuerwehr oder Rettungsdienst eine erhöhte Sicherheit zu bieten. Über die WiFi-Funktion des ESP32 werden die erfassten Messdaten kabellos an die IoT-Plattform „MixIO“ übertragen, sodass eine weiterführende Verarbeitung und Visualisierung der Daten am Computer möglich ist. Dieser Ansatz unterstützt die Entwicklung intelligenter Schutzausrüstung und bietet eine solide Grundlage für künftige Forschungsarbeiten im Bereich der Gefahrenabwehr.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Beurteilung aller direkt an der Bewältigung von Feuerwehreinsätzen beteiligten Stellen bezüglich ihrer Qualität.
Sie reflektiert dazu die, im Freistaat Sachsen gültigen, bisherigen Anforderungen und Ausarbeitungen. Harmonisiert die Begriffe des Feuerwehrwesens mit der ISO9000 und zeigt auf welche Qualitätsmerkmale es zu betrachten gilt. Darauf aufbauend werden Möglichkeiten zur technisch-organisatorischen Umsetzung von Datenerfassung und Qualitätsüberprüfung aufgezeigt sowie der Inhalt der gesamten Arbeit diskutiert.
Diese Arbeit untersucht die Parameter für die Verarbeitung von Aluminiumoxid mittels Mikro-SLM. Schwerpunkt ist die Optimierung der Prozessparameter, um Bauteile in Hinsicht auf deren relative Dichte sowie Auflösung zu optimieren. Neben der Analyse der Scangeschwindigkeit, Laserleistung und des Hatch-Abstandes wurden die Erzeugung dünner Wände und komplexer Geometrien betrachtet.
Zur Beschreibung der von Flüssigerdgastankstellen ausgehenden Schallemisionen fehlt es in der aktuellen Literatur an Informationen. Es wurden daher die an Flüssigerdgastankstellen vorzufindenden Geräuschvorgänge untersucht und messtechnisch erfasst. Dabei wurden neben den Aggregaten der Tankstellen und den Tankvorgängen auch die zu betankenden Fahrzeuge berücksichtigt. Weiterhin wurde das generelle Aufkommen an Tankvorgängen an Erdgastankstellen analysiert. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wurde ein allgemein gültiger Emissionsansatz entwickelt, welcher der Beschreibung von Erdgastankstellen im Rahmen von Schallimmissionsprognosen dient.
Ein Wesenszug von modernen industriellen Marktumgebungen ist der stetige Wandel. Für deutsche Unternehmen ist es demnach wichtig sich diesem Wandel immer wieder anzupassen und Trends zu setzen, sowie durch stetige Innovationen und neue Technologien den bisherigen deutschen Standortvorteil zu erhalten und auszubauen.
Die IAV-GmbH ist als Technologiedienstleister für die Automobilindustrie eine treibende Kraft für die fortwährende technische Weiterentwicklung der automobilen Antriebskonzepte und bietet mit spezieller Messtechnik die Plattform für dieses Projekt. Es beschäftigt sich mit der Erstellung eines ganzheitlichen Konzeptes für die Strömungsmessung am Abgaskatalysator des Ottomotors, im Laborumfeld des DGV-Strömungsprüfstandes. Hierbei werden vorgelagerte Komponenten des Abgasstranges in die Betrachtungen mit einbezogen. Es geht vor allem um die Möglichkeit strömungstechnische Optimierungsmaßnahmen für die Warmlaufphase des Katalysatorsystems zu erarbeiten und bewerten zu können. Damit soll der kumulierte Schadstoffausstoß deutlich gemindert werden.
Entwicklung und Umsetzung eines Systems zur überwachten Ausführung translatorischer Bewegungen
(2025)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines intelligenten Steuerungssystems für einen Schrittmotor, das über eine Webschnittstelle gesteuert wird. Das System nutzt Ultraschallsensoren zur Distanzmessung und ermöglicht eine präzise Steuerung über eine serielle USB-Verbindung.
Die Ergebnisse zeigen, dass eine flexible und effiziente Automatisierung möglich ist und das System Potenzial für industrielle Anwendungen bietet.
Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung einer Elektronik aus analogen Komponenten, welche ein Signal beliebiger Rogowskispulen integriert und nachfolgend dieses integrierte Signal als Spannung oder Strom ausgibt. Die Rogowskispule, sowie die einzelnen Bestandteile der Elektronik, sollen als Simulationsmodell und real aufgebaut sowie untersucht werden.
In dieser Diplomarbeit wurde die Schaltbarkeit eines elektromechanischen Schaltsystems, mit Klauenkupplungen als Schaltelementen, unter den Randbedingungen eines bestimmten Hybridgetriebes untersucht.
Es wurden zwei Szenarien definiert, die während eines Schaltvorgangs auftreten können. Das entscheidende Szenario wurde numerisch in Excel abgebildet. Auf dieser Basis wurden Übersetzungsverhältnisse einer definierten kinematischen Kette berechnet und ein geeigneter Aktormotor ausgewählt. Alle Schritte erfolgten stets unter Berücksichtigung der Bauraumverhältnisse des bestimmten Hybridgetriebes. Es wurden drei geeignete Klauenformen für die Klauenkupplung über Marktanalyse und Literaturrecherche erarbeitet.
Mit der Kenntnis des Schaltsystems und der zu untersuchenden Klauenformen konnte eine Simulation in LMS Imagine.Lab AMESim gestartet werden. Nach positiven Simulationsergebnissen zweier Klauenformen, wurde von der Simulation der dritten Variante aufgrund deutlicher, anderweitig gelagerter, Nachteile abgesehen. Die beiden Klauenformen (Typ A und Typ B) konnten unter Berücksichtigung der Schaltstrategie des Hybridgetriebes erfolgreich miteinander verbunden (verschalten) werden.
Aufgrund der guten Schaltbarkeit der Typen A und B, wird davon abgesehen eine der beiden aus den, auf diese Diplomarbeit, folgenden Entwicklungen auszuschließen. Es wird empfohlen, zusätzlich strukturmechanische Simulationen mit einzubeziehen, um eine bessere Entscheidungsgrundlage zu erhalten.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der DLC- Beschichtung von Dieselinjektorbauteilen. Aufgrund der Umstellung der Bauteilpositionierung in der Beschichtungskammer von vertikal auf horizontal, muss der Prozess angepasst werden. Für die Optimierung des neuen Prozesses wurde eine Versuchsreihe im Umfang von zwölf Einzelversuchen durchgeführt und jeweils die markanten Schichteigenschaften verglichen und ausgewertet. Das Ziel der Arbeit war es den Beschichtungsprozess zur Serientauglichkeit zu führen.
Das Ziel ist, dass ein benzinbetriebener Rasentraktor in einen elektrischen umgewandelt wird. Die beiden Antriebsmotoren werden nach dem Torque-Vektor-Prinzip (TV) gesteuert. Zu diesem Zweck werden die Drehzahlen der beiden unabhängig arbeitenden Elektromotoren (einschließlich der Planetengetriebe) über ein Kettengetriebe einzeln reduziert, so dass jedes der beiden Hinterräder getrennt voneinander angetrieben werden kann.