Ingenieurwissenschaften
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (292)
- Diploma Thesis (140)
- Master's Thesis (112)
- Conference Proceeding (3)
- Final Report (1)
Year of publication
Keywords
- Sensortechnik (20)
- Laserschweißen (14)
- Laserbearbeitung (12)
- Robotik (11)
- Ultrakurzzeitlaser (11)
- Prüfstand (10)
- Elektrofahrzeug (9)
- Oberflächenbehandlung (9)
- Maschinelles Lernen (8)
- Raumakustik (8)
Institute
- Ingenieurwissenschaften (548)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines einheitlichen Standards zur automatisierten Ermittlung der Gesamtanlageneffektivität bei der Volkswagen Sachsen GmbH im Motorenwerk Chemnitz. Das Ziel besteht in der Analyse und Auswertung der bestimmenden Einflussfaktoren, um daraus einen Standard zur Ermittlung der Gesamtanlageneffektivität zu entwickeln. Die so transparent gemachten Einflussfaktoren sollen mit Hilfe eines Instruments optimiert werden können.
Diese Arbeit zielt auf die Erarbeitung einer vollständig neuen Produktauditliste zur leichteren Erkennung von Verbesserungspotentialen im Produktionsprozess ab. Diese Auditliste wird aus den Mängeln der bis dato verwendeten Checkliste, den gewonnenen Erkenntnissen des VDA-Regelwerkes, sowie dem Wissen über die Kundenforderungen der einzelnen Produkte erarbeitet. Abschließend wird die neue Produktauditliste auf dessen Anwendbarkeit geprüft und ein Fazit über die zukünftige Verwendung gegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung eines leichten und platzsparenden Drahtvorschubes für einen robotergestützten Wolframschutzgas-Schweißprozess. Bei Verwendung derzeitiger Push-Universalvorschubsysteme sind systematische Schweißnahtunregelmäßigkeiten in der Schweißverbindung zu verzeichnen, die aufgrund von wechselnden Schweißpositionen den Drahtförderschlauch verformen und somit Förderprobleme verursachen. Durch Neuplatzierung des Drahtvorschubes am Schweißroboter soll eine Verbesserung der Schweißnahtqualität erzielt werden. Das bisher verwendete konventionelle WIGVerfahren wird durch die WIG InFocus-Lichtbogentechnologie ersetzt und mit der Zuführung eines kalten Schweißzusatzes ergänzt. Das Ergebnis ist ein Prototyp, der als Frontpull an den Schweißroboter montiert werden kann und eine verbesserte Steuerung als bisherige Produkte beinhaltet. Untersetzt wird die Diplomarbeit mit Schweißversuchen, die das neuartige Verfahren bewerten und beurteilen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung, Implementierung und Validierung eines Mini-HIL-Systems zum Testen digitaler Eingangs-/Ausgangssignale von Displays in Militärfahrzeugen. Die Arbeit umfasst den Entwurf des Mini-HIL-Aufbaus unter Verwendung verschiedener Komponenten, Hardware, Software und Elektronikkomponenten. Der Schwerpunkt liegt auch auf der Herstellung einer nahtlosen Verbindung zwischen einem Host-Computer und dem Mini-HIL-System, das dann mit dem Fahrzeugdisplay verbunden wird. Die erfolgreiche Durchführung von manuellen Tests zum Testen des Mini-HIL-Systems unterstreicht dessen bemerkenswerte Effizienz und Präzision beim Testen digitaler Signale
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der groben Analyse der gebräuchlichsten Hei-zungsvarianten und deren direkten Vergleich der monetären Betriebskosten. Weiters beschäftigt sie sich mit der Erläuterung von den Folgen der Gewinnung von fossilen Brennstoffen und die Herkunft des elektrischen Stromes in Österreich.
Ein weiterer Punkt ist die Projektierung einer Problemstellung bzw. einer Kachelofengan-zhausheizung, welche zu realisieren ist. Dabei gibt es einige Probleme, welche von Grund aufgearbeitet werden sollen. Dieses Projekt wurde auch umgesetzt und ein Inter-view mit den Kunden durchgeführt.
Das Hauptziel der Arbeit, ist es den Menschen bewusst zu machen, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Heizsysteme mit sich bringen und ihnen auch die ökologischen Aspekte darzulegen. Weiters war die Umsetzung eines Kundenwunschs von einer Kachelofenganzheizung ein wichtiger Teil der Arbeit.
Gegenstand der Bachelorarbeit ist die Auseinandersetzung mit zwei verschiedenen Varianten von Pressenwerkzeugeinheiten zur Herstellung von Axial-Rillenkugellager-Blechkäfigen. Das im vorangegangen Praxismodul erarbeitete Konzept der Abfallrondenverwertung würde zu einer Zusammenfassung der bisherigen Einzelarbeitsgänge in eine Transfertechnologie führen. Nun wird dieses Konzept unter Beachtung konstruktiver und auslegungstechnischer Gesichts-punkte weiterentwickelt und abschließend einem Vergleich mit der zweiten Variante – Verwendung von Blech vom Coil – unterzogen. Dies soll klären, ob Abfallrondenverwertung für vorliegenden Arbeitsprozess sinnvoll ist.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema Außensound für Diesel PKWs. Hierbei gibt es zwei unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten: zum einen active sound design und zum anderen active noise control. Auch bei der Integration ins Fahrzeug kann zwischen einem abgasanlagenfesten bzw. karosseriefesten System unterschieden werden. Im Zuge der Diplomarbeit werden für ein bestimmtes Fahrzeugprojekt die Vor- und Nachteile erörtert, um anschließend ein Konzept für ein karosseriefestes ASD-System im Hinblick auf eine spätere Serienentwicklung ausarbeiten zu können.
In dieser Arbeit wird ein optisches System für die Laserbearbeitung von Corneaproben mit Laserstrahlung der Wellenlänge von 193 nm entwickelt. Diese sollen als Implantate zur Korrektur von Sehfehlern dienen. Es wird ein vorhandenes optisches Grundkonzept analysiert und optimiert, welches die Möglichkeit bietet, verschiedene Bearbeitungsspotgrößen zu erzeugen. Hierfür wird ein Laserobjektiv aus Kataloglinsen entwickelt und getestet. Über die Verwendung einer refraktiven Strahlformungskomponente wird das rechteckförmige Excimerlaserstrahlprofil zu einem gaußförmigen Strahlprofil umgewandelt. Zudem wird ein Maskenprojektionssystem entwickelt, das zur alternativen Bearbeitung mit einem Flat-Top-Profil dient. Als Probenmaterial für diese Arbeit dienen PMMA-Plättchen, deren Absorptionseigenschaften bei einerWellenlänge von 193 nm mit denen von Cornea vergleichbar sind. Für beide Strahlengänge wird ein Strahlanalysesystem entworfen, welches es zum Teil ermöglicht, das theoretische Abtragsprofil eines Pulses auf einer Probe vorherzusagen. Dazu wird die Abtragsschwelle und die Eindringtiefe der Strahlung in Abhängigkeit der verschiedenen Spotgrößen und -formen auf PMMA bestimmt.
Der Klimawandel macht sich global durch extreme Wetterbedingungen, Dürren, dem Artenschwund oder auch durch Überschwemmungen bemerkbar. Grund für die Zunahme dieser Phänomene ist der Anstieg der mittleren globalen Temperatur bedingt durch die Zunahme an erzeugten Treibhausgasen. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken und einen weiteren globalen Anstieg der mittleren Temperatur zu verhindern wurden sektorenübergreifende nationale und internationale klimapolitische Ziele von den Vereinten Nationen und der Bundesrepublik Deutschland definiert. Diese wirken sich ebenfalls auf die einzelnen Sektoren Energie und Verkehr aus. Für die Dekarbonisierung dieser Sektoren eignet sich die Elektrifizierung des Verkehrs besonders gut, da der Verkehrssektor für einen Großteil der jährlich erzeugten Treibhausgase verantwortlich ist. Dabei ist die Dekarbonisierung des Nutzfahrzeugverkehrs wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens im Gegensatz zum Personenfahrzeugverkehr gesondert zu betrachten. Zudem sind die Sektoren Energie und Verkehr als zukünftig verflochtene Sektoren zu sehen. Dies bedeutet, dass elektrifizierte Fahrzeuge in das Energienetz integriert werden.
Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung des Nutzfahrzeugbereichs hinsichtlich des Potenzials zur Elektrifizierung als auch zur möglichen Integration in das Energienetz. Dabei lag der Fokus auf Anwendungsfälle mit einer Reichweite bis 200 km und für die Untersuchungen wurde der Anwendungsfall der letzten Meile gewählt.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde zunächst ein Verbrauchsmodell eines batterieelektrischen Lieferfahrzeugs in Excel erzeugt. Durch die Ergebnisse der Simulation für drei konkrete Szenarien, welche auf Auslieferungsfahrten im urbanen, suburbanen und ländlichen Raum basieren, konnten Standzeiten sowie verfügbare Flexibilitäten für netzdienliche Use Cases ermittelt werden. Spezifisch wurden zwei Ladeszenarien, welche für Lieferdienste am wahrscheinlichsten sind, betrachtet. Zum einen das Laden im Depot und zum anderen das Laden an öffentlichen Ladepunkten. Durch diese Paramater entstanden 18 Kombinationen, welche in einer Bewertungsmatrix zusammengefasst und anschließend auf ihre Eignung für netzdienliche Use Cases untersucht wurden.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung der Flexibilitäten für den eigenen Bedarf der Lieferdienste als auch für die Bereitstellung netzdienlicher Leistungen für beide Ladeszenarien möglich ist. Aufgrund der längeren Standzeiten beim Laden im Depot ist dieses Ladeszenarium dem öffentlichen Laden zur Nutzung der Flexibilitäten vorzuziehen. Auf Basis der Ergebnisse wurden vier Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Elektrifizierung der Flotte von Lieferdiensten formuliert.
Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass der betrachtete Anwendungsfall der letzten Meile für eine Elektrifizierung und Netzintegration der Flexibilitäten geeignet ist.
In der Arbeit wird der Aufbau und die Validierung eines orts- und zeitaufgelösten Plasmaspektrographen behandelt. Dabei wurde der Aufbau konstruiert, die Messgeräte charakterisiert und anhand von orts- und spektralaufgelösten Messungen validiert. Die validierten Messungen wurden mit der vorhandenen Literatur vergleichen und die physikalischen Prozesse beschrieben.