Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften
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Convolutional Neural network (CNN) has been one of most powerful and popular preprocessing techniques employed for image classification problems. Here, we use other signal processing techniques like Fourier transform and wavelet transform to preprocess the images in conjunction with different classifiers like MLP, LVQ, GLVQ and GMLVQ and compare its performance with CNN.
Mikrospektralphotometrie : Nachweis und vollständige Eliminierung von Blutspuren auf Textilfasern
(2022)
Der Nachweis des Blutes, seien es noch so minimale Mengen, ist bei den polizeilichen Ermittlungen von sehr hoher Bedeutung. Für den Nachweis sehr geringer Mengen Blut auf einzelnen Textilfasern wird die Mikrospektralphotometrie eingesetzt. Um den vorherrschenden Kenntnistand und eine Verifizierung dieser Methode ermöglichen zu können, werden verschiedene, mit Blut präparierte Faserarten, mit dieser Technik untersucht. Zudem werden verschiedene Reinigungsmittel getestet, um eine zerstörungsfreie Reinigung der Fasern von dem Blut zu ermöglichen. Damit kann das Farbspektrum der Fasern ohne die Beeinflussung von Blutanhaftungen aufgenommen werden. Dieses Spektrum ist in den polizeilichen Ermittlungen wichtig, um Spurenfasern dem Vergleichsmaterial zuordnen zu können.
Konzeption und Umsetzung eines Komplexpraktikums zur Erstellung einer WebApp für Mobile Endgeräte
(2020)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung eines Komplexpraktikums zur Entwicklung einer WebApp für mobile Endgeräte. Ziel der Arbeit ist es, den aktuellen Stand der Technik im Bereich der Entwicklung von Webanwendungen zu analysieren und auf Grundlage der daraus gewonnenen Erkenntnisse selbst eine Webanwendung zu konzipieren und umzusetzen. Diese Anwendung dient ihrerseits als Basis für die Erstellung von 4 Seminaren für die Studenten des 2. Semesters im Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment der Hochschule Mittweida, in deren Rahmen sie diese nachprogrammieren und dadurch mit den Technologien und Konzepten vertraut gemacht werden.
Methodenvergleich zur Hydroxyprolinbestimmung in Kollagenmaterialien von verschiedenen Tierarten
(2019)
Kollagen kommt ausschließlich bei Wirbeltieren vor und ist eines der bedeutsamsten Proteine im Reich der Säuger (Menschen inbegriffen). Etwa 25% aller Proteine eines Säugetieres sind Kollagene. Kollagen kommt hauptsächlich in Knochen, Unterhaut, Sehnen, Bändern, Knorpel und Blutgefäßen vor und gewährleistet dem Gewebe Struktur und Stabilität durch Ausbildung zugfester Kollagenfibrillen.
Viele soziale Netzwerke gewähren oft keine Transparenz, wenn die Rede von Algorithmen ist. Es scheint nur ein sehr begrenztes Verständnis zu geben, wie die Algorithmen von sozialen Netzwerken arbeiten. Ausnahmslos wäre ein solches Verständnis für die IT-Forensik von großer Bedeutung. Demnach ist das Ziel dieser Arbeit die Entwicklung eines mathematisches Modells, welches den people you may know-Algorithmus von Facebook beschreiben könnte. Da nur wenig
Literatur zu dieser Thematik existiert, wurde der Algorithmus empirisch untersucht. Es wurde ein Botnetzwerk geschaffen, bestehend aus elf Facebook-Profilen, denen unterschiedliche Aufgaben zugeteilt wurden. Die Freundschaftsvorschläge der Bots wurden mit Hilfe eines Web Crawlers extrahiert und im Anschluss ausgewertet. Aus der Analyse der Datensätze ging hervor, dass das Erzeugen eines Freundschaftvorschlages zwischen Bots durch eine Anzahl unterschiedlicher Parametern möglich ist. Im mathematischen Modell wurde Bezug auf die Parameter genommen und für jeden dieser eine Gewichtung zugeteilt, um ihre Relevanz zum Generieren eines Freundschaftvorschlages zwischen zwei Profilen darzustellen. Welche Parameter verwendet wurden und wie die Gewichtungen dieser ausgefallen sind, wird ausführlich in dieser Arbeit erläutert.
Die vorliegende Bachelorarbeit verschafft einen Einblick über die theoretischen Grundlagen und Voraussetzungen des Workflows einer CGI Serienproduktion. Dabei werden theoretische Aspekte eines optimalen Workflows untersucht und auf die Grundlagen einer CGI-Visualisierung eingegangen. Anschließend werden Erkenntnisse aus Interviews mit fachlichen Experten solcher Produktionen mit der Theorie verglichen, einzelne Arbeitsschritte und Problemstellungen auf Optimierungsmöglichkeiten analysiert und Lösungswege zur Verbesserung des Workflows für die Zukunft beschrieben.
Das HIGS-Projekt (Hochintegrierte Ganzzellsensoren für die Umwelt- und Medizintechnik) beschäftigt sich als Teil des BioSAM-Verbunds (Biologische Sensor-Aktor-Systeme auf der Basis von funktionalisierten Mikroorganismen) mit der Entwicklung von Ganzzellsensoren, die in der Umwelt- und Medizintechnik Einsatz finden sollen. In diesen Sensoren sollen mit Hilfe von gentechnisch veränderten Hefezellen biomolekulare und nichtbiologische Analyten erkannt werden. Die Besonderheit hierbei ist, dass sich die Zellen in einem Mikrofluidiksystem befinden sollen, welches den Einsatz in konventioneller Arbeitsumgebung ermöglicht, ohne die Bestimmung des Sicherheitsstandards S1 zu verletzen [o.V., 2014]. Als Versuchsanalyt während der Entwicklung dient das Pheromon, welcher das Wachstum der Hefezellen des Kreuzungstyps a hemmt und in genetisch modifizierten Modellhefen die Produktion eines rot fluoreszierenden Proteins bewirkt. Im späteren fertigen Biosensor soll der Arzneimittelwirkstoff Diclofenac detektiert werden. Nachgewiesen wird der Analyt über die Fluoreszenz der Hefezellen, welche durch den Analyten ausgelöst wird. Bei Diclofenac handelt es sich um einen schmerzlindernden Wirkstoff, welcher häufig in frei verkäuflichen schmerzlindernden Medikamenten enthalten ist. Da allerdings ein Großteil des Schmerzmittels wieder ausgeschieden oder von der Haut abgewaschen wird, gelangen größere Mengen des Diclofenac in die Abwässer und somit in das Ökosystem.
Diese Arbeit liefert einen Überblick über verschiedene elektronische Zutrittskontrollsysteme und deren Funktionsweise. Des Weiteren werden Angriffstechniken erläutert, mit denen diese Systeme angegriffen und umgangen werden können. Dabei wird besonders auf RFID und biometrische Systeme eingegangen. Die Angriffstechniken sind allgemein formuliert um einen möglichst großen Überblick über mögliche Angriffstechniken und -vektoren geben zu können.
Erstellung eines Autopsy-Moduls zum Erkennen und Carven von Dateien von Kryptowährungs Wallets
(2022)
Zum Erkennen und Carven von Dateien von Kryptowährungs-Wallets wird ein Autopsy-Modul erstellt und evaluiert. Dieses soll bei Electrum, Exodus, Firefly, Wasabi, Monero, Ledger Live, Guarda und den Browser-Erweiterungen Coinbase, Binance und MetaMask auf Untersuchungsdatenträgers nach relevanten Dateien suchen, auch wenn diese gelöscht sind oder das Dateisystem defekt ist. Dazu wird das in Autopsy verwendete PhotoRec um Signaturen erweitert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Vergleich zwischen nationalen und internationalen Verwendungsmöglichkeiten des Werkzeugs eDiscovery in der M365 Cloud. Dabei werden verschiedene technische Einschränkungen vorgestellt, welche die Datenschutzrechtlich konforme Nutzung dieses Werkzeuges ermöglich sollen.