Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften
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In der vorliegenden Bachelorarbeit werden bestehende Aufnahmerichtlinien und -standards, für die Inventur von Skelettmaterial, vorgestellt und verglichen. Die Ergebnisse werden mit weiteren identifizierten Anforderungen komplementiert. Auf dieser Basis werden Empfehlungen für eine erste Inventur erstellt, welche auch für die spezifische Sortierung des Gräberfeldes Görzig geeignet sein soll. Im Schlussteil werden Möglichkeiten zu zukünftigen Weiterentwicklungen aufgeführt.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem detaillierten Entwurf und der Realisierung einer Softwareapplikation basieren auf dem Android Betriebssystem. Die Basis stellt eine durchgeführte Dokumentation der Ausgangslage sowie eine umfassende Anforderungsanalyse dar. Ziel ist es den gesamten Bereich der Transportlogistik eines Lebensmittel Fulfillment Betriebes an ein IT-System anzubinden Dazu müssen Datenschnittstellen zu vorhandenen Oracle Datenbanksystemen geschaffen werden, die sowohl einen Onlinebetrieb als auch einen Offlinebetrieb der zu entwickelnden Softwareapplikation am mobilen Endgerät ermöglichen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Alters- und Geschlechtsbestimmung eines rezenten Schädels mit Hilfe einfacher morphognostischer und morphometrischer Methoden. Im morphognostischen Teil wird eine Altersschätzung anhand der Schädelnahtobliteration und der Zahnabrasion sowie eine Geschlechtsdiagnose mit Hilfe morphognostischer Schädelmerkmale durchgeführt. Nach einer morphometrischen Aufnahme des gesamten Schädels sowie des Felsenbeines wird das Geschlecht zudem mittels einer Diskriminanzanalyse bestimmt. Basierend auf diesen Untersuchungen werden anschließend ein Vergleich sowie eine Bewertung der verwendeten Methoden durchgeführt, wobei Probleme der einzelnen Verfahren diskutiert werden und eine Einschätzung der Genauigkeit erfolgt. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist, mit Hilfe der Ergebnisse zu beurteilen, inwieweit
eine Alters- und Geschlechtsbestimmung nur anhand eines Schädels möglich ist und wie aussagekräftig diese sind.
In der vorliegenden Bachelorarbeit gibt ein Überblick über die Möglichkeiten in Deutschland Japanisch zu lernen und welche Bereiche des Lernprozesses nicht ausreichend gedeckt sind Raum für eine eigens konzeptionierte Testsoftware. Danach werden bereits existierende Applikationen auf bestimmte Faktoren getestet, die für die Erstellung des Prototypen während dieser wissenschaftlichen Arbeit als Vergleich und Leitfaden dient. Abgeschlossen wird diese Arbeit mit einer empirischen Datenerhebung, die durch das Testen von Probanden zeigt, ob die Verwirklichung der Autorin hinreichend ausgeführt wurde und welche erweiternden Möglichkeiten es in Zukunft für den "Kanji-Trainer" geben wird.
Das Ziel dieser Forschung ist die Erarbeitung eines effizienten Workflows für die Erstellung von 3D Modellen in Echtzeitanwendungen mit Hilfe der Photogrammetrie. Studios der Spieleentwicklung soll es dabei ermöglicht werden, optimierte Modelle für diese Anwendungen zu entwickeln und eine Balance zwischen der realistischen Abbildung der gescannten Person und Verwendbarkeit in einer Engine zu schaffen.
In Kooperation mit dem Technical Animator der Firma metricminds (Felix Lang) und dem Inhaber des Unikat 3D Studios (Ralf Böhm) wurden einige Anhaltspunkte zur Vorbereitung und Positionierung des Darstellers vor der initialen Aufnahme im Fotostudio ermittelt, welche im weiteren Verlauf Zeit einsparen sollen. Anschließend wurde, unter Verwendung verschiedener Programme, der zeiteffizienteste Workflow erarbeitet mit welchem eine realistische 3D Replika der Darstellerin erstellt werden konnte.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Komponenten Augen, Haare und Kleidung das realistischste Ergebnis liefern, wenn sie gesondert aufgenommen werden bzw. digital erstellt und simuliert werden. Im Falle dieser Arbeit musste die Darstellerin, inklusive Haare und Kleidung, mit nur einem Material gerendert werden, da alle Elemente gemein im Fotostudio aufgenommen wurden. Dies bedeutete einen Kompromiss für die Reflektivität des Modells zu finden, da dieser Wert sich für Kleidung, Haut und Haare unterscheidet.
Diese Arbeit befasst sich mit der Rolle der löslichen Zucker Glukose, Fruktose, Saccharose und Raffinose bei der Ausbildung der pflanzlichen Frosttoleranz, spezifisch bei den Arabidopsis thaliana Genotypen Col-0, pgm und swe. Der Effekt der Zucker wird im Zusammenhang mit der subzellulären Kompartimentierung dieser Zucker untersucht. Die Frosttoleranz der drei Genotypen wurde sowohl im nicht-akklimatisierten als auch akklimatisierten Zustand mithilfe der „electrolyte leakage“ Methode und der daraus gewonnenen LT50 ermittelt. Um die Unterschiede in den ermittelten Frosttoleranzen der Genotypen zu erklären, wurden die subzellulären Kompartimente Vakuole, Plastide und Cytosol getrennt und die Anteile der Zucker in den Kompartimenten gemessen via HPLC. Die Messungen ergaben eine mögliche Rolle von unterschiedlichen, plastidären Raffinose- und Glukoseanteilen für die unterschiedlichen Frosttoleranzen der Genotypen im akklimatisierten Zustand.
Sämtliche Daten im Rahmen dieser Arbeit wurden am IBBS der Universität Stuttgart in der Arbeitsgruppe von Herrn Professor Arnd Heyer erhoben.
In dieser Arbeit werden mehrere Interaktionskonzepte zur Steuerung einer VR-Anwendung entworfen und implementiert. Um ihre Gebrauchstauglichkeit zu bewerten, erfolgt die Evaluation der Konzepte durch Nutzergruppen der Anwendung. Die Anwendung dient der Visualisierung von Raumplanungen aus CAD-Daten.
Die vorliegende Abschlussarbeit gibt einen Überblick über die Herkunftsbereiche und Eintragspfade von Spurenstoffen, die in den Ab- und Gewässern der Region Chemnitz auftreten. Des Weiteren wird die Effizienz der Zentralen Kläranlage der Stadt Chemnitz hinsichtlich ihrer Eliminationsleistung von Mikroschadstoffen untersucht. Zudem soll die Analyse des Indirekteinleiterkatasters der Stadt aufschließen, inwieweit eine derzeitige Überwachung der Stoffeinträge stattfindet. Während sich der erste Teil der Arbeit mit der Untersuchung vorhandener Daten beschäftigt, wird im weiteren Verlauf eine Maßnahme zur Spurenstoffreduzierung mithilfe einer Aktivkohleadsorption beschrieben und auf ihre Leistung überprüft. Bei der Auswertung der Analyseergebnisse wird deutlich, dass ihre Wirksamkeit von der jeweilig untersuchten Stoffgruppe abhängt.