Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (703)
- Master's Thesis (180)
- Diploma Thesis (56)
Year of publication
Keywords
- Computerforensik (56)
- Softwareentwicklung (52)
- Computersicherheit (48)
- Videospiel (45)
- Maschinelles Lernen (44)
- Blockchain (25)
- Computerspiel (23)
- Datensicherung (21)
- Virtuelle Realität (18)
- Programmierung (17)
Institute
In der vorliegenden Arbeit wird die Papillarliniendicke anhand eines neu erstellten Programmes bestimmt und analysiert. Die dafür entwickelte Methode und ihre Grundlagen werden gesondert erklärt und evaluiert.
Bei der Überprüfung des Merkmals auf geschlechtsspezifische Unterschiede kann eine signifikante Abweichung der Verteilungen beobachtet werden. Weiterhin wird ein Regressionsmodell anhand der extrahierten Merkmale trainiert und ausgewertet.
Die einzelnen Phasen der Angriffe auf Computernetzwerke werden heute zunehmend mit speziell dafür konzipierter Software durchgeführt. Für die Aufrechterhaltung der Verbindung zum kompromittierten Netzwerk sind sogenannte Command & Control Frameworks ein gängiges Mittel. Ein Vertreter dieser Frameworks ist PowerShell Empire, welches hauptsächlich auf der Skriptsprache PowerShell von Microsoft basiert, die Angriffsziele jedoch nicht auf Windowssysteme beschränkt sind. In dieser Arbeit wird dieses Framework vorgestellt und Szenarien für den Einsatz aufgezeigt. Durch Untersuchung von Netzwerkmitschnitten, sollen zudem Erkennungsmerkmale zur Identifikation der Aktivität von Empire herausgearbeitet werden.
DID-Methoden, Wallets, Agents und Verifiable-Credentials sind grundlegende Begriffe im Kontext von Self-Sovereign-Identity (SSI) und stellvertretend für neuartige Methoden der Identitätsverwaltung im Internet. Es werden gegenwärtig Entwürfe von Standards und Spezifikationen unterschiedlicher Gruppen und Gremien forciert, die dem Paradigma von SSI gerecht werden wollen. Aus der Vielzahl technologischer Ansätze, die bereits entstanden sind, werden einige wichtige näher betrachtet und hinsichtlich ihrer Interoperabilität untersucht. Ausganspunkt ist dabei der Trust-over-IP-Stack, wie er von gleichnamiger Organisation (Trust-over-IP-Foundation) vorangetrieben wird. Dabei spielen weitere Normungsgremien eine Rolle, wie z. B. die Decentralized-Identity-Foundation (DIF) oder das World-Wide-Web-Consortium (W3C). Gegenstand der Untersuchung ist der aktuelle Stand der Technik und dessen Implikationen hinsichtlich ihrer Interoperabilität, Portabilität sowie dem angestrebten Ziel der Dezentralisierung. Dabei stehen insbesondere die beiden Entwürfe zu den Standards der Decentralized-Identifiers und des Verifiable-Credentials-Data-Models im Mittelpunkt. Es werden aber auch weitere Spezifikationen betrachtet, die diese ergänzen und für derartige Identitätsverwaltungssysteme von Bedeutung sind.
Seit 1949 wird Lithium, meist in Form von Lithiumcarbonat, zur akuten und prophylaktischen Behandlung affektiver Störungen eingesetzt. Der Lithiumspiegel der Patientinnen muss dabei genau eingestellt und regelmäßig überwacht werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Lithiummessung mittels ionenselektiver Elektroden (ISE) im Speichel und der Herstellung eines Kunstspeichels zur Kalibrierung der Elektroden. Bei der Lithiummessung kann es durch Störionen zu Quereinflüssen kommen, sodass die Lithiummessung beeinflusst wird. Diese Interferenzen sollen untersucht werden.
Simulating complex physical systems involves solving nonlinear partial differential equations (PDEs), which can be very expensive. Generative Adversarial Networks (GAN) has recently been used to generate solutions to PDEs-governed complex systems without having to numerically solve them.
However, concerns are raised that the standard GAN system cannot capture some important physical and statistical properties of a complex PDE-governed system, along side with other concerns for difficult and unstable training, the noisy appearance of generated samples and lack of robust assessment methods of the sample quality apart from visual examination. In this thesis, a standard GAN system is trained on a data set of Heat transfer images. We show that the generated data set can capture the true distribution of training data with respect to both visual and statistical properties, specifically the vertical statistical profile. Furthermore, we construct a GAN model which can be conditioned using variance-induced class label. We show that the variance threshold t = 0. 01 constructs a good conditional class label, such that the generated images achieve 96% accuracy
rate in complying with the given conditions.
Hyper- und Hyponatriämie
(2019)
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Natrium auf die Hypo- und Hypernatriämie. Zusätzlich soll die These über die Wirkung von Östradiol auf die Hyponatriämie gestützt oder widerlegt werden, um herauszufinden ob Frauen im fortpflanzungsfähigem Alter besonders anfällig für eine Hyponatriämie sind. Bei einem Zusammenhang zwischen der Hyponatriämie und dem Östradiolwert, ergeben sich neue relevante Aspekte die bei der Prävention oder bei der Aufnahme einer Frau in der Klinik von großer Bedeutung sind.
Die grundlegende Theorie des Blutsalzes sowie die Ursachen, Symptome und Therapie werden erläutert. Anschließend werden die bei Labopart Medizinische Laboratorien gemessenen Werte aus dem Jahr 2018 betrachtet und ausgewertet. Der Weg der Proben wird von der Blutabnahme bis zum Messergebnis dokumentiert. In der klinischen Chemie durchlaufen diese die in der Arbeit beschriebenen Stationen. Diese grundlegende Basis soll eine Diskussion und Interpretation der fünfzig höchsten und niedrigsten Natriumwerte erlauben, damit ein Natriumungleichgewicht schneller in Betracht gezogen oder behandelt werden kann. Zugleich lassen sich die Ergebnisse in der Prävention einsetzen.
Erstellen eines Leitfadens zur Sicherstellung der gestalterischen Kontinuität von Concept Art
(2020)
Das Ziel dieser Arbeit ist es einen Leitfaden zur Sicherstellung der gestalterischen Kontinuität von Concept Art zu erstellen. Um das zu erreichen wurden zuerst die essenziellen Begriffe Concept Art und Kontinuität definiert. Aus diesen Definitionen wurden anschließend Methoden abgeleitet die eine Sicherstellung der Kontinuität gewährleisten können. Schlussendlich wurde eine Expertenumfrage durchgeführt und analysiert. Die Analyseergebnisse wurden mit den theoretischen Erkenntnissen in einem Leitfaden zusammengefasst
Die Kryokonservierung gibt die Möglichkeit, Pflanzen als genetische Ressourcen über einen langen Zeitraum zu lagern. Dabei stellt sie eine sichere und kostengünstige Methode dar, die zudem frei von äußeren Umweltfaktoren ist. Die optimierte PVS2 Methode Dresden hat sich bei Fragaria bereits bewährt und wird fortan für diese Obstart im Julius Kühn-Institut Dresden verwendet. Bei Erstversuchen mit Wildbirnen 2019 zeigte sich für die Kryokonservierung noch deutliches Optimierungspotenzial. Die Regenerationsraten konnten in der vorliegenden Arbeit durch eine veränderte Präparationsweise signifikant gesteigert werden. Dabei lag der Fokus auf die unterschiedliche Anzahl der Hüllblätter des Primordien Gewebes. Zusätzlich wurde die Methode des slow coolings mit dormanten Knospen als Alternativmethode zur Anwendung von PVS2 getestet.
Influenza A viruses are responsible for the outbreak of epidemics as well as pandemics worldwide. The surface protein neuraminidase of this virus is responsible, among other things, for the release of virions from the cell and is thus of interest in pharmacological research. The aim of this work is to gain knowledge about evolutionary changes in sequences of influenza A neuraminidase through different methods. First, EVcouplings is used with the goal of identifying evolutionary couplings within the protein sequences, but this analysis was unsuccessful. This is probably due to the great sequence length of neuraminidase. Second, the natural vector method will be used for sequence embedding purposes, in hopes to visualize sequential progression of the virus protein over time. Last, interpretable machine learning methods will be applied to examine if the data is classifiable by the different years and to gain information if the extracted information conform to the results from the EVcouplings analysis. Additionally to using the class label year, other labels such as groups or subtypes are used in classification with varying results. For balanced classes the machine learning models performed adequately, but this was not the case for imbalanced data. Groups and subtypes can be classified with a high accuracy, which was not the case for the years, continents or hosts. To identify the minimal number of features necessary for linear separation of neuraminidase group 1 subtypes, a logistic regression was performed at last, resulting in the identification of 15 combinations of nine amino acid frequencies. Since the sequence embedding as well as the machine learning methods did not show neuraminidase evolution over time, further research is necessary, for example with focus on one subtype with balanced data.