Wirtschaftsingenieurwesen
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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Einflussnahme auf Kostenfaktoren im Packbetrieb Leipzig der BMW Group. Es soll geprüft werden, ob eine Implementierung von MTM in diesem Betrieb möglich ist und welche Auswirkungen die Einführung auf den Kostenfaktor Packzeit hat. Zuerst wird ein Überblick über die BMW Group und die besondere Zusammenarbeit mit dem Dienstleister gegeben. Danach erfolgt die theoretische Betrachtung der Themen Prozessmanagement und Systeme vorbestimmter Zeiten. Eine Soll-Ist-Analyse schließt sich an. Daraus werden Ursachen abgeleitet, weshalb es zu einer Abweichung zwischen den erfassten Packzeiten und den MTM-Werten kommt. Eine nähere Analyse der identifizierten Schwachstellen folgt. Die Vorschläge zur Beseitigung der Schwachstellen sollen dazu dienen, die Dienstleisterprozesse produktiver zu gestalten, um die MTM-Vorgabewerte zu erreichen. Die finanziellen Auswirkungen der Optimierungen und der MTM-Einführung für BMW und den Dienstleister werden dargestellt. Die Arbeit schließt mit einer Handlungsempfehlung, wie mit den Ergebnissen weiter verfahren werden soll und einer kritischen Würdigung des Themas.
Die Inbetriebnahme verfahrenstechnischer Anlagen bildet die finale Phase der Projektabwicklung und entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg eines jeden Projekts. Doch dieser Prozess ist bisher nur in geringem Umfang wissenschaftlich betrachtet worden, auch innerhalb der Pharmatec GmbH wurde bisher keine Analyse vorhandener Daten zum Inbetriebnahmeaufwand durchgeführt. Diese wissenschaftliche Erarbeitung widmet sich aufgrund dessen der Inbetriebnahme, als komplexe und vielentscheidende Phase innerhalb der Projekterstellung, des besagten Unternehmens in Dresden.
Die Produktivität in der Molkerei Baden soll im Bereich der Butterabpackmaschine erhöht werden. Diese Diplomarbeit dient zur Dokumentation und Gegenüberstellung von Lösungsmöglichkeiten, welche als Entscheidungsgrundlage fungieren soll. Als Nebeneffekt der Arbeit sollen die Betriebskosten der Anlage reduziert werden. Neben der theoretischen Darstellung der optimalen Lösung gilt es diese im Unternehmen umzusetzen.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung der aktuellen Regulatorik im Bezug auf Nachhaltigkeitsberichtserstattung. Ziel der Arbeit ist es, die Erstellung einer Wesentlichkeitsanalyse, sowohl theoretisch als auch praktische darzustellen und die damit verbunden Anforderungen und aufgetretenen Herausforderungen aufzuzeigen.
Ökonomische Einordnung privater Hühnerhaltung - Kann Hobby-Hühnerhaltung wirtschaftlich sein?
(2024)
Die vorliegende Masterarbeit untersucht, ob eine private Hühnerhaltung in kleinem Rahmen wirtschaftlich tragfähig sein kann. Zu Beginn wird die historische sowie gegenwärtige Bedeutung des Haushuhns und der Geflügelhaltung thematisiert. Die theoretischen Grundlagen stellen dabei einen wichtigen Bezugspunkt für die folgende ökonomische Analyse dar. Im Fokus steht die Frage, ob sich die private Hühnerhaltung nicht nur als Hobby, sondern auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnen kann. Daten eines Praxisbeispiels bilden die Grundlage für die Kosten-Nutzen-Analyse. Dabei werden die Legeleistung, die anfallenden Kosten sowie mögliche Erlöse detailliert untersucht. Die Arbeit schließt mit einer Kostenrechnung, in der der Aufwand je Ei den Marktpreisen gegenübergestellt wird. Obwohl die reine Wirtschaftlichkeit der Hobby-Hühnerhaltung oft skeptisch betrachtet wird, bieten die Ergebnisse dieser Untersuchung interessante Einsichten in die Bedingungen, unter denen diese Form der Tierhaltung finanziell lohnend sein kann.
Finanzcontrolling als Methode zur Verbesserung der Effizienz der Nutzung des Betriebskapitals
(2024)
Die vorliegende Arbeit enthält eine Analyse des Zustands des Unternehmens und der Prozesse der Budgetierung, Dokumentation und Berichterstattung, Empfehlungen auf der Grundlage der Analyse und praktische Empfehlungen zur Verbesserung der Effizienz des Einsatzes von Betriebskapital durch das Unternehmen.
Die Ziele dieser Arbeit waren, die theoretischen Aspekte und das Wesen des Betriebskapitals und der finanziellen Stabilität eines Unternehmens zu betrachten; den Unterschied zwischen Controlling und Finanzcontrolling herauszustellen; den Zustand des Unternehmens zu analysieren; praktische Empfehlungen zur Verbesserung der Effizienz der Nutzung des Betriebskapitals in einem Unternehmen zu geben.
Diese Arbeit untersucht, wie grün-blaue Infrastrukturen in urbanen Gebieten gestaltet werden können, um die Klimaresilienz zu stärken und analysiert hierfür internationale Ansätze zur Umsetzung solcher Maßnahmen. Am Beispiel des Postplatzes in Dresden wird ein Konzept entwickelt, das die Integration von grüner und blauer Infrastruktur zur Erhöhung der Hitzebeständigkeit umfasst. Die Methodik umfasst Literaturrecherche, Modellentwicklung und Auswertung von Messdaten des KLIPS-Projekts. Die Ergebnisse zeigen, dass der Postplatz signifikant wärmer ist als das Vergleichsgebiet Magdeburger Straße 12 in Dresden. Da Fassadenbegrünung die Umgebung kühlen und Energiekosten senken kann, wird empfohlen diese umfangreich anzubringen. Um das Mikroklima zusätzlich zu verbessern werden zusätzliche Schattenplätze und die Reduzierung der Flächenversiegelung empfohlen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit besteht darin, die Arbeitsweise des Quiet Quitting innerhalb der Generation Z aufzuzeigen. Dazu wird untersucht, inwieweit Quiet Quitting dem Arbeitsverhalten von Studierenden der Generation Z der Hochschule Mittweida entspricht. Quiet Quitting zeichnet sich durch eine Beschränkung der Arbeitsleistung auf das minimal erforderliche Maß, eine geringe Beteiligung und fehlendes Engagement aus. Zur Beantwortung der Forschungsfrage diente eine empirische Untersuchung mittels einer quantitativen Umfrage auf Basis eines standardisierten Fragebogens. Die Ergebnisse zeigten, dass die untersuchte Stichprobe nicht signifikant zu Quiet Quitting neigt. In vielen Fällen zeichnete sie sich durch ein tendenziell engagiertes und von Eigeninitiative geprägtes Arbeitsverhalten aus. Zudem konnte auf das Vorhandensein einer emotionalen Bindung zum Studium geschlossen werden. Die Erkenntnisse bieten Unternehmen wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise der Generation Z und können dabei behilflich sein, geeignete Strategien zur Gewinnung und Bindung von Talenten dieser jungen Generation zu entwickeln und die Arbeitsbedingungen entsprechend anzupassen.
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einsatz von Biokraftstoffen in der Gebäudeenergieversorgung und beleuchtet ihre technologischen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen. Dabei wird analysiert, inwiefern Biokraftstoffe in Heizsystemen, zur Stromerzeugung und zur kombinierten Wärme- und Stromnutzung verwendet werden können. Neben der Darstellung der verschiedenen Arten und Generationen von Biokraftstoffen wird der Fokus auf ihre Verfügbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Effizienz gelegt. Zusätzlich werden potenzielle Herausforderungen wie die Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion und die langfristige Nachhaltigkeit dieser Energieform thematisiert. Ziel der Arbeit ist, eine fundierte Grundlage für die Bewertung von Biokraftstoffen als Beitrag zur Energiewende im Gebäudesektor zu bieten.