658.404 Projektmanagement, Projektplanung, Projektcontrolling
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Institute
Diese Forschungsarbeit untersucht die Effektivität und den Erfolg von agilen und klassichen Projektmanagementmethoden innerhalb deutscher Digitalagenturen. Dabei wird auf das Wissen und die Erfahrungen aus vorhandenen Ergebnissen im Forschungsbereich zurückgegriffen. Weiterhin werden die Erfahrungen des Autors aus dem sechs monatigen Berufspraktischen Fachsemesters, in einer mittelgroßen Digitalagentur, welches in 3 Monate Projektmanagement und 3 Monate Konzeption aufgeteilt war, einbezogen. Zudem wurde ein Fragebogen entwickelt, welcher Ergebnisse über die aktuellen Anwenderrzahlen von klassichen und agilen Projektmanagementmethoden in deutschen Digitalagenturen liefert und eine Einschätzung über Erfolg und Effektivität der beiden Methoden bietet. Ziel dieser Arbeit ist es, den Nutzen des Einsatzes von agilen Methoden in einer Digitalagentur herauszuarbeiten und somit eine Einzuschätzung abzugeben, ob agile Methoden erfolgreicher und effektiver sind als klassiche Projektmanagementmethoden.
Vor- und Nachteile der Einführung von SAFe in internationalen Großprojekten der Medizintechnik
(2021)
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit etablierten klassischen und agilen Projektmanagementmethoden, insbesondere mit SAFe. Anhand eines beispielhaften Projekts der Medizintechnik werden ausgewählte Untersuchungsfelder von SAFe auf ihre Vor- und Nachteile, im Vergleich zu bisher angewendeten klassischen Projektmanagementmethoden, untersucht. Zu den ausgewählten Untersuchungsfeldern gehören die Projektplanung und Organisation, die Anforderungsdefinition, sowie der Testablauf und dessen Freigabeprozess.
Die vorliegende Diplomarbeit stellt das kunststoffverarbeitende Unternehmen Richard Hiebler GmbH vor und beschreibt die Ausgangssituation hinsichtlich Projektmanagement, Projektablauf und Projektcontrolling. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet das Aufzeigen des Prozesses der Einführung eines operativen Projektcontrollings in das Unternehmen, vom Projektauftrag über die Konzepterstellung bis hin zur Integration des operativen Projektcontrollings in den bereits bestehenden Projektablaufprozess. Das laut Konzept eingeführte operative Projektcontrolling wird in Bezug zum Praxisalltag näher beleuchtet, die daraus resultierenden Ergebnisse werden analysiert und abschließend die Ausgangssituation der IST-Situation im Unternehmen gegenübergestellt.
Die vorliegende Arbeit gewährt einen Einblick in das Projektcontrolling, das als Unterstützung dem Projektmanagement zur Seite gestellt wird, um die Planung, die Realisation und den Abschluss des Projektes zu begleiten. Dabei wird auf die Definition, Bedeutung und Aufgaben und Ziele des Projektcontrollings aus Sicht der kaufmännischen Projektabwicklung im Rahmen der Kostenverfolgung eingegangen.
Des Weiteren befasst sich die Arbeit mit der Thematik des US-amerikanischen Bilanzierungssystems. Hier liegt der Schwerpunkt im Bereich der Bilanzierung nach der Percentage-of-Completion-Methode für Anlagengeschäfte.
Verbesserungskonzeption des Projektmanagements eines
mittelständischen Sondermaschinenbaubetriebs
(2020)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Ablauf des Projektmanagements in der Firma Wieser, einem mittelständischen Sondermaschinenbaubetrieb. Anhand einer Mitarbeiterumfrage wird aufgezeigt, welche Bereiche des Projektmanagements – angefangen von den Projektvorbereitungen bis hin zum Projektabschluss sowie bei den unterstützenden Managementtechniken – in diesem Unternehmen nicht völlig einwandfrei durchgeführt werden. Ein mit Hilfe von Hin-weisen aus der Literatur erstelltes Lösungskonzept sollte in Zukunft, neben einer größeren Mitarbeiterzufriedenheit, zu Verbesserungen bei der Durchführung von künftigen Projekten in der Firma Wieser führen.
Der Aufstieg von Low Code : ein Leitfaden für die Einführung von Low Code in deutschen Unternehmen
(2022)
In dieser Masterthesis wird die Thematik eines Einführungsprojekts für No Code/ Low Code-Plattform behandelt. Die Zielstellung der Arbeit ist die Entwicklung eines Leitfadens für die Einführung von No Code/ Low Code-Projekten. Zur Realisierung dieses Forschungsziels wurden 8 problem-zentrierte Experteninterviews geführt. Diese Interviews wurden nach der Verschriftlichung mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz ausgewertet. Im speziellen wurde hier die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse angewendet.
Die Evaluation der Ergebnisse hat aufgezeigt, dass die meisten Experten während der aktiven Phase der Einführung einer solchen Plattform eine Form des agilen Vorgehens bevorzugen. Als überraschend hat sich herausgestellt, dass die Vorbereitung des Projekts einen großen Teil der Implementierung einnimmt und oft vernachlässigt wird. Aus diesen Erkenntnissen haben sich zwei mögliche Vorgehensweisen herausgestellt. Die eine ist ein 2-Projektdesign, bei dem ein Vorbereitungsprojekt agil oder klassisch durchgeführt wird. Das zweite Projekt begleitet danach die aktive Phase der Einführung in einer agilen Vorgehensweise.
Die zweite mögliche Vorgehensweise ist ein hybrides Vorgehen, welches in einem Wasserfallrahmen stattfindet. In beiden Fällen wird die aktive Implementierungsphase als agiles Vorgehen durchgeführt.
Ziel der Arbeit ist es, Kennzahlen zu ermitteln, die im Rahmen der Projektplanung für immobilienspezifische Projekte Aussagen zu den Faktoren Personalbedarf, Dauer und den damit verbundenen Kosten geben können. DieseFaktoren müssen im Zusammenhang mit der geforderten Qualität und Datentiefe betrachtet werden.
Weiterhin werden die primären Planungsschritte festgehalten, die für einen erfolgreichen Ablauf des Projektes „Datenqualitätsprüfung eines
Immobilienportfolios“ notwendig sind. Die zu entwickelnden Kennzahlen sollen das Projekt sowohl für den ausführenden Dienstleister als auch für
den Kunden zuverlässiger und kontrollierbarer machen.
In der vorliegenden Arbeit werden das Controlling allgemein, und das Projekt-controlling im Detail beschrieben. Des weiteren werden Controlling Instrumente erklärt und mit Beispielen nachvollziehbar beschrieben. Im letzten Kapitel der Arbeit wird der Soll/Ist Vergleich in einem Bauunternehmen erläutert.
Die in dieser Arbeit entwickelte Software trägt den Titel Inceptum, der bereits vorgegeben war und für Beginn oder ein Vorhaben steht. Die Software soll zukünftig als Stütze dienen, um nicht mehr viele unterschiedliche Softwarelösungen nutzen zu müssen, sondern nur noch eine zentrale, das reduziert das wiederholte Eingeben von kohärenten Daten. Jira und SAP sollen jedoch nicht ersetzt werden, Inceptum dient lediglich als Ergänzung und als Schnittstelle der unterschiedlichen Daten um daraus eine auswertbare Sammlung an Informationen zu erhalten, was zuvor in mühsamer Handarbeit in Excel-Tabellen erledigt werden musste. Somit soll viel Zeit und Arbeit eingespart werden, was immer mit hohen Kosten verbunden ist. Diese Art von individueller Verbindung hebt das Konzept der Software von den gängigen Projektmanagement-Softwarelösungen ab.
Der in dieser Arbeit entwickelte Grundstein der Software beinhaltet alle Vorkehrungen, um diese Schnittstellen später anbinden zu können. Kein Teil dieser Arbeit ist das Entwickeln der Schnittstellen an sich. Die Schnittstelle zu
der Ticketverwaltungssoftware Jira ist bereits fertig programmiert und deren Anbindung an die Software wird lediglich untersucht. Die Anbindung an SAP ist ebenfalls nicht in dieser Arbeit vorgesehen. Die Daten aus Excel sollen möglichst ersetzt werden, um später darauf nicht mehr zurückgreifen zu müssen. Die Positionierung der Software Inceptum wird in der Grafik 1.2 noch einmal visualisiert. Kein Bestandteil der Arbeit ist außerdem das Anlegen, Bearbeiten und Löschen von Mitarbeitern, sowie deren Verfügbarkeitsänderungen, die Software baut lediglich auf der Grundlage dessen auf. Auch die Tabelle zur Darstellung von Verfügbarkeiten der Mitarbeiter pro Zeiteinheit ist kein Bestandteil der Arbeit.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Einflussfaktoren und ihrer Wirkung auf das Bauprojekt. Dabei wird auf verschiedene Einflüsse/Ursachen die auf ein Bauprojekt wirken können, näher eingegangen und die Wirkung auf das gesamte Projekt analysiert. Ergänzend hierzu wird mit Hilfe eines Interviews ein praktischer Bezug hergestellt. Um die Auswirkung in der Praxis an einem realen Projekt zu erklären, stellt sich das Bauvorhaben Luisenhof Offenbach zur Verfügung.