658.11 Unternehmensgründung, Standortplanung, Geschäftsmodell
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Institute
Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Dokumentation eines neuen Marktes in der Fitnessbranche durch die Nutzung von Online-Fitnessstudios und Fitness-Apps. Mit der Erhebung empirischer Daten und der Auswertung aktuellsten Datenmaterials wird untersucht, ob die Nutzung von Online-Angeboten zur Verdrängung von konventionellen Fitnessstudios führt oder sich dadurch neue Potenziale für die Fitnessstudio-Branche entwickeln.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung des deutschen Online-Lebensmittel- und -Getränkehandels. Anhand zweier Startups aus diesem Sektor werden kreative Geschäftsmodelle, neuartige Strategien und Marketingmaßnahmen analysiert, die den Unternehmenserfolg begründen.
Die Forschungsfrage, ob sich das Einkaufsverhalten der Konsumenten durch innovative Konzepte der „neuen“ Startups im Online-Lebensmittel- und -Getränkehandel verändert, wird durch eine empirische Studie geprüft. Untersucht wird, ob die heutigen Studenten als neue, trendwirkende Zielgruppe der Pure-Player für den Markt gewonnen werden und eine mögliche Wende im Konkurrenzkampf „Online vs. Stationärer Handel" einleiten können. Die Ergebnisse der quantitativen Befragung zeigen deutlich, dass die Digital Natives zwar über unterschiedliche Marketingkanäle erreicht werden und über Kenntnisse neuartiger Startup-Angebote verfügen, allerdings ihr Einkaufsverhalten dennoch nicht Richtung Online-Handel verschieben. Die wissenschaftliche Arbeit gelangt zu dem Schluss, dass die Online-Startups im Segment Lebensmittel und Getränke spezifische Wachstumspotenziale aufweisen, aber trotzdem ein Nischendasein führen und zukünftig nicht signifikant mit dem stationären Handel konkurrieren werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit ordnet sich in die Wirtschaftswissenschaften ein und befasst sich mit den Chancen und Risiken für Online-Startups in Deutschland. Zu Beginn wurde der deutsche Würzmittel-, Startup- und Käufermarkt skizziert. Durch eine Expertenbefragung wurden vier Erfolgsfaktoren ermittelt, welche die Basis für eine Hypothese bildeten. Anhand von drei Szenarien, die am Beispiel-Startup Merkwürzig durchgeführt wurden, wurde die Hypothese überprüft. Die Arbeit zeigt, dass die ermittelten Faktoren Erfolgsfaktoren sind, jedoch isoliert von weiteren Faktoren nicht für eine Erfolgsprognose ausreichen
Diese Bachelorarbeit beinhaltet zwei Schwerpunkte. Im theoretischen Teil werden die Gesellschaftsformen der Fallbeispiele TSG 1899 Hoffenheim Spielbetriebs-GmbH und 1. FC Kaiserslautern e.V. genauer erläutert und deren Vor-und Nachteile geschildert, sowie ein Fußball-Geschäftsmodell detailliert beschrieben. Diesbezüglich wird betriebswirtschaftliche Fachliteratur verwendet. Anschließend werden beide Vereine kurz vorgestellt, ehe es im Hauptteil darum geht, einen wirtschaftlichen Vergleich zu ziehen. Hierzu dienen die Jahresabschlüsse beider Clubs. Im abschließenden Kapitel werden die Geschäftsmodelle beider Vereine aufgezeigt.
Im Fazit wagt der Autor eine Prognose über die Zukunftsmöglichkeiten beider Gesellschaftsformen im Profifußball.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Förderungen welchen Startups zuteile wird zu optimieren. Hier stehen besonders Inkubatoren, welche durch ein Unternehmen gegründet wurden im Vordergrund. Sowohl für Unternehmen als auch für Startups bietet diese Arbeit eine Hilfestellung, um sich einen Überblick über relevante Etappen bei der Gründung zu schaffen. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Frage beantwortet, was Startups für ein Nutzen für ein etabliertes Unternehmen haben und welchen Nutzen die Startups von diesem Unternehmen haben. Als beispielhaftes etabliertes Unternehmen wird in diesem Zusammenhang die Telekom angeführt. Unternehmen haben ihren Nutzen in Startups immer darin gesehen, dass sie ihre Innovationskraft durch sie verbessern bzw. optimieren können. Das Ergebnis, welches die Unternehmen dadurch erzielen wollen, ist in diesem Maße nicht messbar. Ein Ergebnis dieser Arbeit ist es, dass Unternehmen, um intern ihre Innovation zu steigern, etwas an ihrer starren Struktur ändern müssen. Sie müssen den Mitarbeitern die Möglichkeit geben an innovativen Projekten mitzuwirken. Momentan werden die Mitarbeiter nicht als Entrepreneure wahrgenommen. Damit diese jedoch wirklich das Gefühl haben Teil eines Unternehmens zu sein und bei deren weiterkommen mitzuwirken, sollten sie diese Möglichkeit bekommen und ebenfalls mehr Freiheiten innerhalb des Unternehmens genießen.
In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Menschen, die eine Existenzgründung in der Gastronomie in Erwägung ziehen und einen gastronomischen Betrieb eröffnen. Ein solcher Gründungsprozess ist sehr komplex und wird durch zahlreiche Faktoren bestimmt, die systematisch und kontinuierlich abgearbeitet werden müssen. Viele potenzielle Gründer scheitern bereits in der Gründungs- bzw. Planungsphase und müssen das Vorhaben abbrechen. Aber auch noch nach der Eröffnung können Fehler in der Gründungsphase der Grund für die Schließung des Betriebes sein. Deshalb beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Existenzgründung in der Gastronomie in Deutschland. Der Autor stellt die notwendigen Schritte zur Eröffnung eines Restaurants anschaulich dar und erarbeitet einen Maßnahmenplan zur erfolgreichen Existenzgründung. Als Ergebnis spricht der Autor Handlungsempfehlungen aus und zeigt auf, wann sich eine Betriebsgründung in der Gastronomie lohnt.
In dieser wissenschaftlich Arbeit gehe ich der Frage auf den Grund, wie die Chancen für deutsche Existenzgründer und Unternehmer in den Vereinigten Arabischen Emiraten stehen. Die Arbeit beginnt mit Rahmeninformationen über die Region und geht dann über in die detaillierte Beschreibung von Gründungsvorgängen.
Anschließend gebe ich, auch in Anlehnung an die kulturellen Unterschiede, konkrete Empfehlungen ab.
In der Auswertung stelle ich die tatsächliche Situation dar, indem ich Erkenntnisse aus der Literatur, mit Meinungen von Experten aus der Praxis vorort gegenüberstelle.
Die Arbeit richtet sich speziell an Start-ups der Medienbranche und an Start-ups im Allgemeinen, die Guerilla-Marketing anwenden möchten. Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die wichtigsten Abläufe im Guerilla-Marketing für Medien-Start-ups aufzuzeigen und in einem Leitfaden zusammenzufassen. Dieser Leitfaden soll übersichtlich sowie umfangreich sein und dem zukünftigen Anwender angemessene Handlungsempfehlungen vermitteln. Dazu wurde entsprechende Fachliteratur ausgewertet und es wurden fünf Experten in qualitativen Interviews zur Thematik befragt. Daraus gewonnene Erkenntnisse wurden miteinander verglichen. Durch die geführten Interviews konnten Lücken, insbesondere zur Anwendung von Guerilla-Marketing für Medien-Start-ups geschlossen werden. Dabei wurde festgestellt, dass die Anwendungsrisiken von Guerilla-Marketing in der Medienbranche, aufgrund der Berichterstattungsmacht etablierter Wettbewerber, besonders hoch sind. Es konnten Aussagen bestätigt werden, dass Guerilla-Marketing auf den Kundennutzen ausgerichtet sein muss. Zudem kann postuliert werden, dass Guerilla-Marketing abhängiger Bestandteil der Kommunikationspolitik ist und das klassische Marketing nicht ersetzten kann. Meinungs- und Definitionsverschiedenheiten konnten somit aufgeklärt werden. Die Frage nach dem notwendigen Budget für Guerilla-Kampagnen bleibt jedoch unbeantwortet.
In dieser Bachelorarbeit werden die verschiedenen Business-Modelle des Fernsehens – im Detail sind dies die öffentlich-rechtlichen Anstalten, das Privatfernsehen und Pay-TV – mit den Geschäftsmodellen der Online-Plattformen YouTube, Netflix und Twitch in einer Analyse verglichen. Zudem gibt es ausführliche Beschreibungen und Zahlen zu einzelnen Unternehmen aus den genannten Bereichen. Ein historischer Rückblick auf die Geschichte des Fernsehens sowie des Internets wird ebenfalls erläutert.