658.11 Unternehmensgründung, Standortplanung, Geschäftsmodell
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In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Menschen, die eine Existenzgründung in der Gastronomie in Erwägung ziehen und einen gastronomischen Betrieb eröffnen. Ein solcher Gründungsprozess ist sehr komplex und wird durch zahlreiche Faktoren bestimmt, die systematisch und kontinuierlich abgearbeitet werden müssen. Viele potenzielle Gründer scheitern bereits in der Gründungs- bzw. Planungsphase und müssen das Vorhaben abbrechen. Aber auch noch nach der Eröffnung können Fehler in der Gründungsphase der Grund für die Schließung des Betriebes sein. Deshalb beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Existenzgründung in der Gastronomie in Deutschland. Der Autor stellt die notwendigen Schritte zur Eröffnung eines Restaurants anschaulich dar und erarbeitet einen Maßnahmenplan zur erfolgreichen Existenzgründung. Als Ergebnis spricht der Autor Handlungsempfehlungen aus und zeigt auf, wann sich eine Betriebsgründung in der Gastronomie lohnt.
Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Dokumentation eines neuen Marktes in der Fitnessbranche durch die Nutzung von Online-Fitnessstudios und Fitness-Apps. Mit der Erhebung empirischer Daten und der Auswertung aktuellsten Datenmaterials wird untersucht, ob die Nutzung von Online-Angeboten zur Verdrängung von konventionellen Fitnessstudios führt oder sich dadurch neue Potenziale für die Fitnessstudio-Branche entwickeln.
Diese Bachelorarbeit beinhaltet zwei Schwerpunkte. Im theoretischen Teil werden die Gesellschaftsformen der Fallbeispiele TSG 1899 Hoffenheim Spielbetriebs-GmbH und 1. FC Kaiserslautern e.V. genauer erläutert und deren Vor-und Nachteile geschildert, sowie ein Fußball-Geschäftsmodell detailliert beschrieben. Diesbezüglich wird betriebswirtschaftliche Fachliteratur verwendet. Anschließend werden beide Vereine kurz vorgestellt, ehe es im Hauptteil darum geht, einen wirtschaftlichen Vergleich zu ziehen. Hierzu dienen die Jahresabschlüsse beider Clubs. Im abschließenden Kapitel werden die Geschäftsmodelle beider Vereine aufgezeigt.
Im Fazit wagt der Autor eine Prognose über die Zukunftsmöglichkeiten beider Gesellschaftsformen im Profifußball.
Der Kern der vorliegenden Diplomarbeit besteht aus einem Business Plan für ein fiktives Unternehmen, nämlich der Wakepark-Wien GmbH. Es wurde das Instrument „Business Plan“ gewählt, um einerseits eine sinnvolle Beurteilung der Geschäftsidee, die auf wirtschaftlichen Kriterien basiert, vorzunehmen. Andererseits sollte mithilfe des Geschäftsplanes die Umsetzung der Unternehmensidee zielgerichtet geplant werden. Die oftmals chaotische Gründungsphase wird sozusagen „geglättet“. Ebenso erfüllt der Business Plan die Voraussetzung, den Fremdkapitalgeber bzw. die Investoren auf eine anschauliche und nachvollziehbare Art zu überzeugen. Die in der Arbeit ermittelten Ergebnisse zeigen auf, dass sich das „Projekt Wakepark-Wien GmbH“ ökonomisch rechnet.