658.827 Markenpolitik, Markenimage, Markenwert
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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Zielgruppengerechten Ansprache durch Premium Handelsmarken und setzt sich mit den Kommunikationsstrategien und Erfolgsfaktoren, am Beispiel von Victoria‘s Secret auseinander. Es wird der Frage nachgegangen inwieweit eine zielgruppengerechte Ansprache durch Premiumhandelsmarken, am Beispiel von Victoria‘s Secret, durch Kommunikationsstrategien und Erfolgsfaktoren beeinflusst wird. Die Fragestellung wird auf Grundlage der Auswertung empirischer Studien und aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert.
Storytelling oder zu Deutsch „Geschichtenerzählen“ ist eine der ältesten und bedeutendsten Formen um Menschen zu informieren, unterhalten und zu überzeugen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Potenziale des Storytellings im Kontext der Markenführung von Luxusuhrenmarken. Es werden mögliche Potenziale zur Führung von Marken ausfindig gemacht und aufgezeigt wie diese von Markenverantwortlichen zielführend eingesetzt werden können. Die theoretische Basis der Untersuchung bildet das Begriffsverständnis der Marke und insbesondere der Luxusmarke. Weiterhin wird aufgezeigt welche psychologische Wirkung Marken haben. Zum Abschluss des theoretischen Teils wird Storytelling als Instrument der Markenkommunikation und Markenführung betrachtet. Daraus ergibt sich die Annahme, dass Storytelling über die Kommunikation von Geschichten in Werbekampagnen hinaus das Potenzial besitzt eine Marke ganzheitlich zu steuern. Im Rahmen der methodischen Forschung wurde anhand von drei Praxisbeispielen analysiert, inwiefern Luxusuhrenmarken das Geschichtenerzählen zur Markensteuerung bereits für sich nutzen und welche allgemeinen Potenziale zur Markenführung identifiziert werden können. Final wurde die Schlussfolgerung gezogen, dass Storytelling den Markenverantwortlichen dazu dient eine starke Markenidentität aufzubauen, eine Marke erfolgreich zu positionieren und wirkungsvoll zu kommunizieren. Diese Erkenntnis kann den Grundstein für weitere Untersuchungen von Storytelling in der Markenführung über andere Branchen hinweg legen.
Mit der vorliegenden Arbeit wird die Beantwortung der Frage verfolgt, wie strategische Markenführung in Sozialen Medien mit einem Bezug auf die Geschichte der Marke eine Zielgruppe binden kann. Die Beantwortung der Frage wird beispielhaft an dem Luxusunternehmen Chanel und dem Sozialen Medium Instagram demonstriert.
Dazu wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: Welchen Einfluss hat die strategische Markenführung mit dem Fokus auf die integrierte Kommunikation in dem Sozialen Medium Instagram auf die Markenbindung und Loyalität der Generation Z, gemessen am Beispiel der Medialen Inszenierung der Luxusmarke Chanel.
Zur Beantwortung dieser Frage wurde eine quantitative Datenerhebung durchgeführt, die die Bindung der Befragten an die Marke gemessen hat. Teilnehmer der Befragung waren der Generation Z zugehörig. Die Ergebnisse der Erhebung zeigten, dass die Gründerfigur Coco Chanel wahrgenommen wurde und Chanel in seiner Medialen Inszenierung von anderen Marken trennbar war. Die Bindung der Befragten zeigte sich als abhängig von der allgemeinen Einstellung gegenüber der Marke und einem positiven Image.
Dies zeigt insgesamt, dass die Kommunikation der Gründerfigur und Geschichte erfolgreich verläuft, wenn auch nur Coco Chanel und nicht Gabrielle Chanel genannt wurde. Um die Bindung zu stärken, darf man sich nicht nur auf die Bekanntheit der Marke fokussieren, sondern auf die aktive Wahrnehmung und das positive Image bei den Kunden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, durch empirische Forschung und theoretische Ver-gleiche herauszufinden, wie durch den Einsatz von Werbung und Public Relations die Begehrlichkeit nach einer Luxusmarke bewahrt bleiben kann. Daraus resultieren die Handlungsempfehlungen für die in der Arbeit aufgeführte Luxusmarke Gucci. Hierbei wurde sowohl die Kommunikations - als auch Public Relations-Strategie der Luxusmarke analysiert, um Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der Bewahrung der Begehrlichkeit in einer,immer digitaler werdenden Welt, aufzuzeigen.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wann Sportveranstaltungen zu einer Marke werden. Sie analysiert die Erfolgsfaktoren der Sportevents Wimbledon, Super Bowl und Golden League Zürich, anhand des identitätsorientierten Markenführungsmodells. Des Weiteren setzt sie sich mit negativen Einflussfaktoren auseinander und untersucht diese am Beispiel der Diamond League Zürich. Am Ende der Arbeit werden Handlungsempfehlungen, basierend auf den vorherigen Analysen und Erkenntnissen aus Experteninterviews, abgeleitet, welche zukünftig der Orientierung bei der Führung von Sporteventmarken dienen können
Die Automobilindustrie ist eine Arbeitswelt im Wandel. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich grundsätzlich mit der Reform der Automobilindustrie, die durch ständige Entwicklungns- und Innovationszyklen immer stärker an Bedeutung gewinnt. Die Anforderungen durch verschiedene Kundenbedürfnisse in den klassischen Absatzmärkten, die Herausforderungen durch neue Antriebstechnologien, die Vernetzung des Automobils, der stetig wachsende Wettbewerbsdruck und Meinungsänderungen gegenüber der Mobilität stellen erhöhte Anforderungen an die Unternehmen der Automobilindustrie.
Die Rolle des Wandels in der Automobilindustrie wird durch zahlreiche Marketingmethoden und -instrumente genauer verdeutlicht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der Käuferansprache in der Automobilbranche, der Darstellung und Wirksamkeit eingesetzter Marketing-und Kommunikationsinstrumente. Ziel der Arbeit ist es, die Wirksamkeit der Marketing-und Kommunikationsinstrumente in der Automobilbranche darzustellen und ebenso den Wandel zu verdeutlichen. Um ein Grundwissen zu erlangen werden, die jeweiligen Kommunikationsinstrumente des Marketings definiert und ausgearbeitet. Zudem wird im theoretischen Teil anhand des Unternehmens Porsche AG ein Praxisbeispiel im Bereich Darstellung und Wirksamkeit eingesetzter Marketing und Kommunikationsinstrumente gegeben. Zuletzt wird eine Handelsempfehlung für die die Automobilindustrie gegeben
Die kontinuierliche Höherpositionierung der Marke Audi ist über Jahrzehnte erfolgt. Technische Innovationen, für Serienfahrzeuge entwickelt, wurden erfolgreich im Motor-sport eingesetzt und gezielt als Marketinginstrument genutzt. Untersuchungsgegenstand ist die Rolle des Motorsports bei der Kommunikation der technischen Innovationen der Marke Audi und die Auswirkungen auf die Marktstellung. Ziel ist eine Empfehlung an Audi, ob und mit welchen Motorsportaktivitäten zukünftig das Markenimage unterstützt werden kann. Zur Untermauerung der Aussagen wurden Marktdaten und Umfrageergebnisse ausgewertet. Ergebnis ist, dass auch weiterhin der Motorsport eine wichtige Rolle als Marketinginstrument spielen wird.
Visuelle Kommunikation beim Markenaufbau : Entwicklung eines Icons für das neue Apple Feature Animoj
(2018)
Durch gesättigte Märkte und zunehmender funktionaler Austauschbarkeit von Produkten sehen sich selbst erfolgreiche Unternehmen aktuell damit konfrontiert, sich auf dem Markt abzugrenzen. Die vorliegende Thesis diskutiert deshalb die Entwicklung eines unverwechelbaren visuellen Markenauftrittes – verbunden mit den daraus erwachsenden Herausforderungen an die Unternehmenskommunikation. Um theoretische Grundlagen zu schaffen, wird die Kommunikationstechnikbranche als auch die Begriffe Markenmanagement, visuelle Kommunikation und Medien- und Werbepsychologie analysiert und erklärt. Darauf aufbauend erfolgt eine Transferleistung, bei der das Corporate Design der High-Tech-Firma Apple Inc. dargelegt wird. Besonders werden hier auf die visuellen sowie medien- und werbepsychologischen Merkmale des Apple Erscheinungsbildes eingegangen und anschließend beurteilt. Daraus resultierende Perspektiven spiegeln sich in einem selbstständig konzipierten App-Icon für das neue Apple Feature Animoji wider und generieren innovative Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für zeitgemäße visuelle Kommunikation.
Schlüsselwörter: visuelle Kommunikation, Medien- und Werbepsychologie, Kommunikationstechnologiebranche, Markenmanagement, Corporate Design