791.430723 Filmanalyse
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Anhand dieser wissenschaftlichen Arbeit soll ein möglicher Wandel der Filmdramaturgie bestätigt und nachvollziehbar gemacht werden. Den Gegenstand dieser Untersuchung stellt dabei der populäre Film dar. Liegt dem Erfolg populärer Filme ein gemeinsames, strukturelles Schema zur Gestaltung des Handlungsaufbaus zugrunde? Und wenn ja, entwickelt sich dieses Schema im Zeitalter der Massenproduktion von Filmen weiter? Diese Fragen sollen anhand der Analyse von drei kommerziell erfolgreichen Filmen des Jahres 2016 beantwortet werden. Der besondere Fokus liegt dabei auf der verwendeten Erzählstruktur. Etwaige festzustellende Abweichungen werden abschließend als Anhaltspunkte für einen fortschreitenden Wandel der Dramaturgie präsentiert. Die Arbeit setzt sich theoretisch-analytisch mit der Beantwortung ihrer wissenschaftlichen Frage auseinander und erfolgt über empirische Datenerhebung auf qualitativer Ebene. Auf eine quantitative Datenerhebung ist im Prozess der Untersuchung vollständig verzichtet worden
Diese Bachelorarbeit untersucht die weiblichen Hauptfiguren in den Filmen BREAKING THE WAVES, DANCER IN THE DARK, DOGVILLE und ANTICHRIST von Lars von Trier. In der Analyse werden die weiblichen Protagonistinnen auf ihre filmische Darstellung analysiert und interpretiert. Wie ist die Handlungs- und Erzählstruktur aufgebaut, wie werden die Figuren visuell und dramaturgisch dargestellt und welche indirekten Bedeutungen kennzeichnen sie? Zusammenfassend werden alle vier Figuren auf ihre Gemeinsamkeiten und markanten Unterschiede verglichen. Aus der Untersuchung geht hervor, ob Lars von Trier seine weiblichen Hauptfiguren filmübergreifend typisiert.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, Pulp Fiction zu analysieren um herauszufinden, wie sich dieser Film von anderen seines Genres unterscheidet und wie er so erfolgreich werden konnte. Dazu wurde Fachliteratur und diverse Webartikel verwendet, um Informationen zum bearbeiteten Thema zusammenzutragen. Des Weiteren wurde die Darstellung von Gewalt in Filmen und deren Reize und Auswirkungen genauer betrachtet. Vor allem die Gewaltdarstellungen in Pulp Fiction stehen im Vordergrund der Analyse und wurden in heiße und kalte Gewalt eingeteilt
Betrachtet man diese Arbeit als Zaubertrick, ist der Einfluss von Zauberkunst auf den Film das Geheimnis, dass es zu lüften gilt. Und bin ich der Zauberer, der seine goldene Regel bricht und um jeden Preis enthüllen will, wie groß dieser Einfluss ist, würde meine Arbeit wie ein guter Trick aus drei Phasen bestehen: Der Vorbereitung, dem Effekt und dem Finale. Die Einleitung und die geschichtliche Aufarbeitung wäre die erste Phase.
Der Effekt wäre der Haupteil der Arbeit, die Analysen. Und das große Finale wäre die Auswertung, und vielleicht sogar das Lüften des Geheimnisses. Was ist die Magie des bewegten Bildes? Und welchen Einfluss hat die Zauberkunst auf den Film?
Intention der Arbeit ist es, die nicht lineare Erzählstruktur anhand der Filme Pulp Fiction und Memento zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, was eine Erzählstruktur ist und wie sich eine nicht lineare Erzählstruktur definiert.
Anhand der Analyse der beiden Filme wird die Intention für die Nutzung der nicht linearen Struktur herausgearbeitet. Die Arbeit zeigt, dass die nicht lineare filmische Narration die traditionellen Strukturen bricht und somit dem Zuschauer ein verändertes Seherlebnis bietet.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Emanzipation afroamerikanischer Darsteller in Hollywood. Die Protagonisten der Filme „In the heat of the night" und „Moonlight" werden nach Jens Eders Methode der Uhr der Figur untersucht. Die Ergebnisse werden in Verbindung mit dem vorher definierten historischen Kontext gebracht, um mögliche Entwicklungen über die Jahre festzumachen
Der Nachtmahr“ (2015) und „E.T. – Der Außerirdische“ (1982) – Zwei Filme, die einerseits aus verschiedenen Zeitepochen der Filmgeschichte stammen und andererseits verschiedene Genre und Zielgruppen abdecken. Trotzdem verbindet diese beiden Filme ihre gemeinsame Thematik, nämlich die Beziehung eines jun-gen Menschen zu einem ihm unbekannten Wesen, in der sie Gefühle und Empfindungen miteinander teilen. In dieser Arbeit werden die beiden Filme miteinander verglichen und sowohl die Unterschiede also auch die Gemeinsamkeiten hin-sichtlich der Produktion und der erzählerischen Herangehensweisen im Film dargestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Männlichkeit im Film „Gone Girl - Das perfekte Opfer“. Um diese zu analysieren werden verschiedene Definitionen aus den Gender Studies, hauptsächlich Theorien von De Beauvoir, Rohde-Dachser, Butler und Connell, herbeigezogen und untersucht. Auch Gender Film Theorien, wie der Hard Body von Jeffords oder der Male Gaze von Mulvey finden in dieser Arbeit Erwähnung und werden auf den Film angewandt. Durch die Natur der Thematik, wird Weiblichkeit in dieser Arbeit auch angeschnitten. Fazit beider Disziplinen ist, dass Männlichkeit sich in Form von Dominanz und Macht äußert. Diese Definition von Männlichkeit lässt sich aber im Film nicht widerfinden. Der Begriff Männlichkeit - aber auch Weiblichkeitbedarf einer Erweiterung.
In dieser Arbeit über das Potenzial des unzuverlässigen Erzählens soll das unzuverläs-sige Erzählen zunächst definiert werden. Zudem soll ein Querschnitt durch die Theorie rund um die vorhandene Literatur zu diesem Thema erfolgen. Daraus sollen schließlich passende Analysemittel gewählt und die Filmbeispiele „Memento“ und „Fight Club“ ana-lysiert, sowie letztlich miteinander verglichen werden
Wenige Kunstwerke können ein Publikum emotional so stark ergreifen wie der Film.Bei keiner Präsentation kann Spannung, Trauer, Angst oder Freude so extrem erlebt werden, wie im Kino. Ein Film kann mit synästhetischen Mitteln Emotionen erzeugen und jeder Film trägt dabei eine eigene Atmosphäre, die sich auf den Zuschauer auswirkt. Der Frage, was genau eine Atmosphäre ist und ihrer Verbindung zum Film, wird in dieser Arbeit nachgegangen. Lars von Triers Amerika-Trilogie besteht nur aus zwei Filmen: Dogville und Manderlay. Deren Ästhetik zeichnet sich durch die Verwendung einer Theaterkulisse aus. Anhand dieser beiden Filme wird in der vorliegenden Arbeit die Evokation von Atmosphären analysiert. Es stellen sich die Fragen: Welche filmgestalterischen Mittel werden genutzt? Wie wirkt sich das Atmosphärische auf die Dramaturgie und die Authentizität der Filme aus