658.45 Kommunikation, innerbetriebliche Kommunikation
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Die vorliegende Arbeit behandelt die Nutzung von Instagram in der Unternehmenskommunikation von Dachmarken aus dem Konsumgüterbereich am Beispiel des global agierenden Unternehmens Henkel. Die Nutzung und Nutzungsmöglichkeitn von Social Media, speziell der Foto und Video-Sharing App Instagram in der Unternehmenskommunikation wird vorgestellt. Es wird der Frage nachgegangen, ob und wie Dachmarken die App sinnvoll nutzen können.
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Verwendung von Social-Media-Monitoring für das unternehmerische Online-Reputationsmangement. Dazu wird in die Grundlagen des Monitorings und Online-Reputationsmangements eingeführt. Mit Praxisbeispielenwird der materielle und immaterielle Wert des Reputationsmanagements belegt und dessen Notwendigkeit aufgezeigt. Im Anschluss wird unter Verwendung des Monitoring-Tools Brandwatch Analytics ein beispielhafte Analyse von Onlinegesprächen für ein Unternehmen durchgeführt, um Nutzen und Funktionsweise zu demonstrieren. Daraufhin werden die Betriebsabläufe im Unternehmen, sowie Messprozesse für den Erfolg beschrieben. Die Schlussbetrachtung enthält eine Handlungsempfehlung und einen Ausblick auf die Entwicklung der Bedeutung von Online-Reputationsmanagements.
Entwicklung der internen Kommunikation und Erfolgsfaktoren für den Einsatz einer Mitarbeiter-App
(2021)
Durch die andauernde Digitalisierung hat sich nicht nur die persönliche Kommunikation grundlegend verändert. Auch die Unternehmenskommunikation muss den neuen Ansprüchen gerecht werden und adäquate Kommunikationskanäle finden. Besonders beliebt auf Grund von Reichweite und Mobilität sind dabei Mitarbeiter Apps. Das Ziel dieser Forschung ist es herauszufinden, von welchen Faktoren der Erfolg einer Mitarbeiter-App für die interne Kommunikation abhängt. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Erfolgsfaktoren gibt es bei dem Einsatz einer Mitarbeiter-App für die interne Kommunikation? Diese wird anhand einer Literaturrecherche sowie mit Hilfe von qualitativen Experteninterviews untersucht. Die qualitativen Interviews werden anhand eines Leitfadens durchgeführt und anschließend durch eine qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse aus den Interviews sowie der vorherigen Literaturrecherche ergaben gesammelt elf Erfolgsfaktoren für Mitarbeiter-Apps: Anwendungsfälle, Usability, Launch, Performance, soziologische Faktoren, Integrationen, Datensicherheit, Kommunikationsstrategie, Projektteam, Messbarkeit und der Digitalisierungsstand. Auf Basis dieser Erfolgsfaktoren konnten Handlungsempfehlungen für Unternehmen ausgesprochen werden, die den Einsatz einer App planen. Weiterführende Forschung könnte sich mit der Bestätigung der Faktoren auf Grundlage quantitativer Forschung beschäftigen.
In dieser Bachelorarbeit wird die Zukunft von realen und virtuellen Meetings prognostiziert. Zunächst wurden relevante Begriffe erläutert und die Variabilität von Meetings aufgezeigt. Anschließend wurden reale und virtuelle Meetings anhand ihrer Vorteile und Nachteile gegenübergestellt und verglichen. Um einen Einblick in die Unternehmenssituation des Beispielsunternehmens zu erhalten, wurden ausgewählte Mitarbeiter der Siemens Healthcare GmbH mittels eines Fragebogens befragt. Durch die Auswertung der Befragung konnten die Ergebnisse der Arbeit belegt oder widerlegt werden.
Der Begriff “Event” ist bereits seit Jahrzenten allgegenwärtig und Veranstaltungen fanden bereits im alten Rom statt. Unternehmen erkannten die Stärke von Veranstaltungen in Verbindung mit Marketing. Das Event als Tool des Kommunikationsmix ist ein gern genutzter Kommunikationskanal in der heutigen Zeit. Die vorliegende Arbeit betrachtet die Entwicklung der erlebnisorientierten Unternehmenskommunikation in den letzten 100 Jahren. Dabei spielen wirtschaftliche aber auch soziale Aspekte eine große Rolle. Nur mit der Berücksichtigung von wirtschaftswissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Aspekten kann die Entwicklung der erlebnisorientierten Unternehmenskommunikation genau dargestellt werden. In der Schlussbetrachtung und der Handlungsempfehlung kommt der Autor zum Ende.
"Digital change" and "Industrialization 4.0" are the buzzwords of our time and changing rapidly society and the industry. In order to continue to play a leading role in the respective industry in the future, companies have to accept this development and play an active role in shaping it - involving all employees in this process is the task of corporate communications. But how can internal communicators and Human Resources department managers reach all employees if the majority of employees in industry have no PC workstation and therefore no direct access to the intranet? Since private media consumption has changed considerably in recent years in the direction of mobile networking, this is an opportunity for internal communication to counteract digitization. This paper examines the status of mobile employee communication in a cross-section of German companies and develops implications for the sales and marketing strategy from the results.
In Deutschland und in der Schweiz gibt es ein großes Angebot an so genanntem „Unternehmenstheater“. Darunter versteht man verschiedene Arten von Theaterveranstaltungen, die sich in den letzten Jahren in Unternehmen immer größerer Beliebtheit erfreuen. Diese gehen über die reine Unterhaltung in Form von Vorstellungen bereits weit hinaus und unterstützten Veränderungen im Unternehmen.
In dieser Masterthesis soll bewiesen werden, dass mit Unternehmenstheater
Kommunikation, Motivation und Teambildung gefördert werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Potenzialen und Grenzen von Blogger Relations in der Unternehmenskommunikation. Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden die Grundlagen zum Thema Blog behandelt und anschließend die Begrifflichkeiten Blogger, Influencer und Journalist voneinander abgegrenzt. Darauffolgend wird auf den Begriff Blogger Relations, sowie auf die verschiedenen Möglichkeiten bei der Zusammenarbeit mit Bloggern eingegangen. Im praktischen Teil der Arbeit wird eine SWOTAnalyse durchgeführt, um die Potenziale und Grenzen von Blogger Relations zu analysieren.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Prozess zur Planung von Informationsflüssen zwischen einem Unternehmen und dessen Anspruchsgruppen. Bestehende Theorien zu Unternehmenskommunikation und Strategien im Marketing bieten die Grundlage des Konzepts. Sie dienen dem allgemeinen Verständnis für das Thema.
Vorgehensweisen und Aspekte der integrierten Kommunikation werden herangeholt, um die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Kommunikation hervorzuheben. Weiter werden Instrumente der externen und internen Kommunikation in Unternehmen dargestellt. Das Wissen über strategisches Handeln im Krisenmanagement und strategische Kommunikation geben einen Fahrplan vor, einen neuartigen, möglichen Risiken vorbeugenden und dynamischen Prozess zu entwickeln, in dem die gewonnen Kenntnisse durch Fusion angewendet werden. Publizierte Beispiele von Unternehmenskommunikation der freien Wirtschaft helfen, diesen Prozess in seiner Wichtigkeit zu unterstreichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Internen Kommunikation in der Hotelwirtschaft. Primär erfolgt der Bezug auf die Interne Kommunikation sowie die dazugehörigen Kommunikationsinstrumente. Um den Lesern eine Verständnisgrundlage zu verschaffen, werden relevante Begriffe definiert sowie hilfreiche Methoden vorgestellt. Anschließend wird eine erfolgreiche Umsetzung der Internen Kommunikation anhand eines Praxisbeispiels veranschaulicht. Zum Abschluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen aufgeführt, die zur Umsetzung einer erfolgreich geführten Internen Kommunikation mit dazu beitragen können, den wirtschaftlichen Erfolg zu gewährleisten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit genau dieser, aktuell sehr beliebten Kommunikationsmethode des Corporate Influencers. Die eigenen Vorteile dieses Modells, der Positionierung und Sichtbarmachung als Personal Brand, liegen schnell auf der Hand. Doch worin liegen Nutzen und eventuelle Schwierigkeiten für die andere Seite – die der Unternehmenskommunikation, die das Konzept anstößt und etabliert?
Aufgrund der hohen Aktualität und kaum langfristiger Erfahrung ist es hierbei besonders interessant, tiefer zu blicken – hinter die Euphorie, hinter den aktuellen Aufschwung. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage, was genau hinter dem Konzept des Corporate Influencers steckt und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus für die Seite der Unternehmenskommunikation ergeben.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird zunächst eine umfassende theoretische Betrachtung des Corporate Influencer Konzepts vorgenommen und entsprechende Literatur hinzugezogen. Es gilt, den Begriff, den Zweck, den Aufbau eines Corporate Influencers sowie die Rolle der Unternehmenskommunikation offenzulegen. Da dies allein aufgrund der Aktualität des Forschungsgegenstandes nicht ausreicht, um Chancen und Herausforderungen für die Unternehmenskommunikation zu erschließen, wurden im Rahmen dieser Arbeit sechs Interviews mit Kommunikationsexperten durchgeführt. Diese geben einen praktischen Einblick in die Arbeit mit Corporate Influencern – direkt aus verschiedenen Unternehmen heraus. Anschließend sollen aus den Erkenntnissen der Theorie, verknüpft mit Erfahrungen der Interviewpartner, aussagekräftige Chancen und Herausforderungen von Corporate Influencern für die Unternehmenskommunikation abgeleitet werden.
Eine gute Risiko- und Krisenkommunikation ist besonders wichtig, um die Auswirkungen einer Krise, oder gar die Krise selbst abwenden zu können. Jedoch hat sich das Verhalten der Gesellschaft verändert, wodurch der Einsatz
des Internets mittlerweile von großer Bedeutung ist. Diese Arbeit thematisiert die onlinegestützten Maßnahmen, welche für die Risiko- und Krisenkommunikation eines Events angewendet werden können. Dazu wird dem Leser zunächst das grundlegende Wissen vermittelt, bevor dann eine Analyse bestehender Kommunikation zweier Veranstaltungen folgt. Im Laufe dieser Arbeit klärt sich die Hypothese, ob der Einsatz onlinegestützer Maßnahmen die Risiko- und Krisenkommunikation positiv beeinflussen kann.
Ziel dieser Arbeit ist es das neue Verständnis von interner Kommunikation zu vermitteln. Anhand eines Praxisbeispiels am Mercedes-Benz-Werk in Mannheim, wird gezeigt wie es möglich ist, durch die Nutzung von Events diverse Zielgruppen im Betrieb schnell und erfolgreich zu erreichen. Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über theoretische Ansätze der Kommunikation und zeigt den Übergang zur Kommunikationspolitik. Abgeschlossen wird sie mit Handlungsempfehlungen für Unternehmen aller Art um die Mitarbeiter erfolgreich zu erreichen
Diese Arbeit befasst sich mit dem Storytelling als Maßnahme in der externen Unternehmenskommunikation. Ziel der Arbeit ist es die Merkmale des Storytellings herauszuarbeiten und in Best Practices zu analysieren. Die externe Unternehmenskommunikation wird dafür als Rahmen des Storytellings beschrieben. Die Merkmale setzen sich aus Nachrichtenfaktoren, Storywerten und der Erzähltheorie zusammen. Best Practices sollen dahingehend analysiert werden, wie stark sich diese an der Storytelling-Theorie orientieren und daher, wie relevant die Storytelling-Theorie ist.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, welche Erfolgsfaktoren und Risiken sich durch den Einsatz von Social Media und Sponsoring in der Unternehmenskommunikation ergeben. Zur Beantwortung wird daher erst ein Überblick über theoretische Grundlagen der Unternehmenskommunikation, bezüglich des Sportmarktes, sowie des Sponsorings und Social Media gegeben. Daraufhin werden Chancen und Risiken identifiziert. Um die Absicherung der theoretischen Grundlagen zu gewährleisten, wird auf Basis der gewonnen Erkenntnisse, Bezug zu einem praktischen Beispiel, der Allianz Deutschland AG genommen. Der Vergleich und die Analyse der beiden Forschungsmethoden münden in das Fazit und der letztendlichen Beantwortung der Forschungsfrage.
Diese Arbeit thematisiert die Theorie der Kollektivsymbolik als diskurstheoretisches Mittel und die zielführende Integration in die externe Unternehmenskommunikation einer Marke. Mit Hilfe dieser Arbeit wird der Begriff Kollektivsymbolik erläutert und die wichtigsten Begrifflichkeiten rund um die Thematik Marke und Werbung dargestellt. Anhand dieser theoretischen Grundlage folgt eine Inhaltsanalyse der Bildelemente einer Kampagne. Die Water<Less Kampagne von Levi’s wird anhand folgender Gesichtspunkte analysiert: Komposition, Beschreibung der Bildelemente, Key-, Catch-, Fokus-Visual und Kollektivsymbolik.
Anhand dieser Analyse wird die Integration der Kollektivsymbolik in die Unternehmenskommunikation nach Vor- und Nachteilen bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kollektivsymbolik einen Vorteil aufweist, wenn die Kampagne einen bestimmten Diskurs, zusätzlich zum Produkt integrieren möchte. Die Kollektivsymbolik ermöglicht die Reduktion der Komplexität von Spezialdiskursen und stellt diese einfach und schnell interpretierbar für den Rezipienten dar.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Identifikation von Indikatoren für eine effizient ausgestaltete Unternehmenskommunikation unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten. Die dafür identifizierten Indikatoren werden mit Hilfe einer Expertenbefragung und mit Fokus fürdie Anwendung bei KMUs validiert. Anhand der identifizierten Indikatoren wird bewertet wie eine nachhaltig ausgerichtete Unternehmenskommunikation, unter Berücksichtigung der Anforderungen diverser interner und externer Stakeholdernach nachhaltigen Aspekten ausgestaltet werden kann. Es erfolgt eine Bewertung des GRI Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung und eine Empfehlung zur Anwendung des Standards innerhalb der Nachhaltigkeitskommunikation von KMUs.
Interne Kommunikation via Intranet : am Beispiel eines international agierenden Automobilherstellers
(2018)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik der Internen Kommunikation via Intranet in Unternehmen, speziell bei Mercedes-Benz auseinander. Ziel der Arbeit ist es, strategische Fragen und die Zielsetzung von Corporate Communication in Bezug auf Corporate Media und die Interne Kommunikation ausgearbeitet wiederzugeben und die Anforderungen an das Intranet, sowie zukünftige Trends in der Internen Kommunikation zu erforschen. Um Basiswissen zu generieren, werden die Unternehmenskommunikation, die Interne Kommunikation und Human Relations sowie die innerbetriebliche Kommunikation im Rahmen des Intranets genauer analysiert und erläutert. Die Thematik wird auf Grundlage aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert. Die im kommunikativen Kontext analysierten Grundlagen werden mit den praktischen Handlungsfeldern der Unternehmenskommunikation in der Automobilbranche verglichen, um so die Praxis der Theorie gegenüberzustellen und auf Innovationsfähigkeit prüfen zu können. Des Weiteren wird mit Hilfe des Unternehmens Daimler das Basiswissen praktisch angewendet und es erfolgt die Darstellung einer möglichen Erfolgskontrolle der internen elektronischen Kommunikation. Die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Interne Kommunikation und allgemeine Optimierungsvorschläge für das Intranet führen Erfolgspotenziale für die heutige Zeit auf und geben eine Empfehlung für die Zukunft.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Kundenmagazin und wie sich dieses auf das Image und die Markenbekanntheit von Unternehmen auswirkt. Zu-nächst werden die theoretischen Ansätze vom Selbst- und Fremdbild einer Marke betrachtet und wie diese Bilder bei den internen und externen Anspruchsgruppen entstehen. Dabei wird der Faktor Emotionalität und die Sinnesansprache fokussiert. Es wird untersucht, inwieweit das Ansprechen mehrerer Sinne den Erfolg von Kundenzeitschriften maximieren können. Im weiteren Verlauf werden Elemente des Corporate Publishings vorgestellt, die neben der Kundenzeitschrift Anwendung finden. Bei den Kundenmagazinen selbst wird zwischen B2B und B2C Magazinen unterschieden. Am Praxisbeispiel der B2B Kundenzeitschrift „Effekte“ der Firma Merck werden Inhalte, Ziele, Entwicklung und Historie genauer analysiert. Aus den erworbenen Kenntnissen werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seinem Jugendprogramm funk. Dabei werden Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, anhand des Beispiels funk, aufgestellt und ausgewertet. Um auf die Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation des Rundfunks zu kommen, werden Grundlagen zum Rundfunk und zu funk erläutert. Dazu zählen unter anderem die Organisation und Kommunikation des Rundfunks, Kritik an Rundfunk und funk oder das generelle Konzept von funk. Durch das Interview mit einem der Partner Manager von funk konnten Informationen über funk und die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gewonnen werden. Aus diesen Informationen und Aussagen entwickeln sich dann Chancen, wie Relevanz und Akzeptanz oder die Erweiterung des Portfolios und Risiken, wie die Erreichbarkeit der Zielgruppe oder Diversität im Rundfunk. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird ersichtlich, dass der öffentlichrechtliche Rundfunk die Erfahrungen von funk für die eigene Weiterentwicklung nutzen kann, um erfolgreich digital kommunizieren zu können. Weiterführende Forschungen könnten die digitale Entwicklung des Rundfunks zu einem späteren Zeitpunkt behandeln, um den Erfolg dieses Vorhabens bemessen zu können.