658.4012 strategisches Management, integriertes Management, wertorientiertes Management, Geschäftsplan, strategische Planung, Unternehmenspolitik
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In der folgenden Bachelorarbeit werden die Digitalisierungsstrategien der deutschen Medienunternehmen beschrieben. Ziel ist es, mit Hilfe einer strategischen Analyse herauszufinden, welche Medienunternehmen sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Medienunternehmen befinden sich durch das Aufkommen des Medienwandels in einem Umbruch. Dies ist anhand der vergangenen und aktuellen Digitalisierungsstrategien zu belegen. Das Ergebnis dieser Arbeit wird zeigen, welche Strategien die vier ausgewählten Medienunternehmen benutzen, um sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil verschaffen zu können.
Durch die Bereitstellung qualitativ hochwertiger, passgenauer Inhalte versuchen Unter-nehmen, die Kommunikation mit ihren potenziellen Kunden zu revolutionieren. Unter Content-Marketing wird jene Methode verstanden, die auf das Erstellen und Verbreiten zielgruppenrelevanter, informierender oder unterhaltender Inhalte abzielt und dabei die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe möglichst exakt befriedigt. Entscheidend für den Erfolg ist eine integrierte Content-Strategie, in deren Rahmen essenzielle Informationen über alle Kontaktpunkte der Customer Journey hinweg aufeinander abgestimmt werden. Um die Content-Aktivitäten fortlaufend optimieren und eng an den Bedürfnissen der Zielgruppe ausrichten zu können, sind entsprechende Erfolgsmessungen und deren akribische Auswertung notwendig. Content-Marketing hat, unabhängig von Branche, Zielgruppe, Unternehmensgröße oder Budget das Potenzial, die Unternehmer-Kunden-Beziehung auf eine neue Qualitätsstufe zu heben.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird dargestellt, welche grundlegenden Anforderungen und Maßnahmen sich Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte setzen müssen, um eine professionelle Einweisungsentscheidung durchführen zu können. Ebenfalls wird auf die Frage, wie Kliniken ihre Patienten und Zuweiser an die Klinik binden oder neu gewinnen können eingegangen. In diesem Rahmen werden weitere Empfehlungen und Ausblicke herausgearbeitet. Mit Hilfe einer Befragung von 30 niedergelassenen Ärzten und Experten aus dem Kliniksektor, wird das Verhältnis zwischen den Zuweisern und den Krankenhäusern aufgezeigt. Die vorliegende Arbeit soll als Leitfaden dienen und die notwendigen Bedingungen und Implementierungsschritte eines gelungenen Zuweisermanagements aufzeigen.
Die vorliegende Arbeit behandelt das strategische Management im Wirtschaftsmarkt Sport, speziell am Geschäftsmodell des FC Bayern München. Das Management eines Vereins muss stets strategisch und zukunftsorientiert denken. Aufgrund dessen wird vor allem die voranschreitende Kommerzialisierung im Bereich Fußball thematisiert. Anhand einer empirischen Untersuchung wird zudem die Forschungsfrage beantwortet, welche Maßnahmen für eine positivere Wahrnehmung des Vereins seitens der Fans sorgen. Das Ziel dieser Arbeit ist es Lösungsansätze aufzuzeigen, wie ein Verein ein erfolgreiches, zukunftsorientiertes strategisches Management umsetzen kann und dabei die bestmögliche Unterstützung durch die Fans erhält. Eine Online Umfrage in der Fanszene verdeutlicht dabei die Zusammenhänge von wirtschaftlichem Interesse der Vereine und einem Vertrauensverlust seitens der Fans.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit der Digitalisierung des stationären Einzelhandels, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben mit dem ECommerce.
Ziel ist es, die Dringlichkeit einer digitalen Wandlung darzustellen und Handlungsempfehlungen, konkret für die Hamburger Innenstadt, auszusprechen. Die Empfehlungen bauen dabei auf Untersuchungen zu den derzeitigen Entwicklungen in
diesem Bereich, dem aktuellen Digitalisierungsgrad der Hamburger Innenstadt, Best-Practice-Beispielen und der Durchführung eines Experteninterviews auf. Ziel der Unternehmen sollte am Ende die Gewährleistung von Basisanforderungen für den digitalen Wandel, eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie und die Erschaffung eines Smart Stores sein.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Kompetenzmanagement, das als Erfolgsfaktor bei der Umsetzung von Unternehmensstrategien bezeichnet wird. Dieses Thema ist in den meisten Unternehmen bereits bekannt und wird in den nächsten Jahren noch einen Aufschwung erfahren. Zu Beginn werden der aktuelle Stand des Kompetensmanagements dargestellt und die Möglichkeiten aufgezeigt, welche Kompetenzmanagement einem Unternehmen bietet. Am Beispiel des Hamburger Sport-Vereins und dessen aktueller Strukturveränderung wird verdeutlicht, welche Erfolgsfaktoren Kompetenzmanagement bietet. In Anbetracht dieser Tatsache wird dem Hamburger SV im Fazit eine Handlungsempfehlung gegeben.
Mobile Applikationen sind in der heutigen Zeit zum Alltagsgegenstand geworden, da immer mehr Menschen ein Smartphone besitzen, auf dem sie diese herunterladen können. Sie sind vielfältig und in den unterschiedlichsten Kategorien verfügbar. Apps können einen großen Wirtschaftsfaktor darstellen, da sie zugleich Werbefläche sind und reizvoll für Kooperationen mit verschieden Firmen, Institutionen oder sonstigem Einrichtungen sind. Vor zirka sieben Jahren wurden sie im mobilen Markt eingeführt und in App-Stores zum Download zur Verfügung gestellt.1 Sie entwickeln sich stetig weiter und auch im Bereich Fitness gab es Errungenschaften und immer mehr Zuwachs verschiedener Anbieter. Das Interesse für Sport Gesundheit und Ernährung scheint gewachsen zu sein, was möglicherweise auch die Fitness Apps mit ausgelöst haben. Diese Entwicklung und das Themenspektrum der Fitness Apps wird in der Thesis unter anderem aufgezeigt. Insgesamt soll der daraus möglicherweise entstehende wirtschaftliche Erfolgsfaktor von Apps in der Fitnesswirtschaft analysiert werden. Als Fallbeispiel wird die App Runtastic herangezogen, welche bereits von vielen Usern verwendet wird. Sie bietet zahlreiche Einsatzgebiete im Bereich Fitness und gehört zu einer der bekanntesten Apps im Bereich Sport und Fitness. Zur Unterstützung der Analyse wurden verschiedene Experten aus der Fitnessbranche zu dem Thema befragt. Sie geben Auskunft darüber, wie sie zu Fitness Apps stehen, welche Erfahrungen sie mit solchen Apps gemacht haben und wie sie eventuell geschäftlich mit ihnen in Verbindung stehen oder welche Vorstellung sie von möglichen Gemeinschaftsprojekten haben. Am Ende der Arbeit werden aus allen Ergebnissen Handlungsempfehlungen für User, Fitnesscenterbetreiber, Hersteller, App-Entwickler, Fitnessblogger, Sportartikelhersteller und Personal Trainer abgeleitet.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Konstrukt der organisationalen Ambidextrie im Kontext der Digitalisierung von Unternehmen. Im Zentrum der Betrachtung steht die Frage, welche Möglichkeiten organisationale Ambidextrie für Unternehmen hinsichtlich der Digitalisierung bietet und welche Grenzen dieses Konstrukt
dahingehend aufweist. Die kompilatorische Ausarbeitung basiert auf den theoretischen und konzeptionellen Grundlagen dieser beiden Themenfelder. Für die Beantwortung der Forschungsfrage wurden die relevantesten Formen der organisationalen Ambidextrie mit den aktuellen Einflüssen der Digitalisierung auf Unternehmen in Beziehung gesetzt. In diesem Zuge wurden die Möglichkeiten und Grenzen des Ambidextrie-Modells für die Geschäftsmodelle und -prozesse sowie die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen herausgearbeitet.
Zielsetzung der Arbeit ist es die einzelnen Prozessschritte, die Wirkungseinflüsse der
Prozessbeteiligten und die Herausforderungen im Hinblick auf das Managementinstrument – Führen durch Zielvereinbarung – näher zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht die Forschungsfrage, ob systematisch praktizierte und zur Steuerung eingesetzte Zielvereinbarungen im Unternehmen das Engagement der Mitarbeiter und damit den Erfolg des Unternehmens erhöhen können.
Diese werden anhand der Analyse von Wirkung und Nutzen fokusiert auf Organisations- und Zielanforderungen, Einfluss der Führungskräfte sowie Mitarbeiterleistung und Mitarbeitermotivation herausgearbeitet. Weiterhin werden im vierten Kapitel auf Basis einer empirischen Untersuchung im deutschen Versicherermarkt Zusammenhänge diverser Prozessbestandteile im Zielvereinbarungssystem geprüft und bewertet.
Im Ergebnis zeigt sich, dass systematisch umgesetzte und transparent aufgebaute Zielvereinbarungssysteme zu einer Verstärkung der Mitarbeiterleistung und zu einer
Verbesserung der Gesmtperformance in Versicherungsunternehmen führen kann.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der Begriff der Spielermarke auf Social-Media-Kanälen untersucht. Im Mittelpunkt steht dabei die Betrachtung von Möglichkeiten und Herausforderungen in der Nutzung von Spielermarken sowie die Entwicklung eines strategischen Konzeptes für das Vereinsmarketing des VfB Stuttgart 1893.
Einleitend werden im theoretisch-empirischen Teil der Arbeit die Begriffe der Strategie, der Marke, Persönlichkeitsmarke und der Spielermarke erörtert sowie die innerhalb der Arbeit angewendete Methode, der qualitativen Inhaltsanalyse von Experteninterviews beschrieben. Der praktisch-anwendungsorientiere Abschnitt der Arbeit beinhaltetet die Entwicklung eines strategischen Konzepts zur Nutzung von Spielern und Spielermarken im Rahmen des Vereinsmarketings des VfB Stuttgart. Dieses orientiert sich an den fünf Prozessphasen des strategischen Managements: Zielbildung, Analyse, Formulierung, Implementierung und Kontrolle.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Strategieformulierung, die sich an der strategischen Ausrichtung des Gesamtvereins orientiert und sich auf das Wachstum auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene bezieht. Darauf aufbauend wird ein Spielerkategorien-Modell entwickelt, in dem die Spieler des Kaders des VfB Stuttgart einer der drei Zielgruppen zugeordnet werden. Abgeleitet daraus werden exemplarisch fünf Marketingkampagnen konzipiert, die zur Zielerreichung des strategischen Konzeptes beitragen.
Das innerhalb dieser Arbeit entwickelte strategische Konzept gibt dem VfB Stuttgart eine fundierte Grundlage für den strukturierten Umgang, die Organisation und die Kategorisierung von Spielern und Spielermarken und ist Basis für den Umgang mit diesen zu Marketingzwecken auf Social-Media-Kanälen.