658.4012 strategisches Management, integriertes Management, wertorientiertes Management, Geschäftsplan, strategische Planung, Unternehmenspolitik
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Kompetenzmanagement, das als Erfolgsfaktor bei der Umsetzung von Unternehmensstrategien bezeichnet wird. Dieses Thema ist in den meisten Unternehmen bereits bekannt und wird in den nächsten Jahren noch einen Aufschwung erfahren. Zu Beginn werden der aktuelle Stand des Kompetensmanagements dargestellt und die Möglichkeiten aufgezeigt, welche Kompetenzmanagement einem Unternehmen bietet. Am Beispiel des Hamburger Sport-Vereins und dessen aktueller Strukturveränderung wird verdeutlicht, welche Erfolgsfaktoren Kompetenzmanagement bietet. In Anbetracht dieser Tatsache wird dem Hamburger SV im Fazit eine Handlungsempfehlung gegeben.
Die vorliegende Arbeit stellt das Feld der prototypischen Geschäftsmodellbeschreibung und -weiterentwicklung vor und gibt dem Leser Einblicke in die dabei am häufigsten verwendeten Canvas-Modelle, Maps und Methoden.
Dabei klärt sie zunächst was Gründer, Unternehmer und Firmenberater ausmacht, was man unter einer Unternehmensstrategie versteht und was man bei ihrer Erstellung beachten sollte.
Anschließend bietet sie einen Überblick über deren Aufbau, Besonderheiten und Anwendung der vorgestellten Modelle, Maps und Methoden, stellt deren gebräuchlichste digitale Vertreter gegenüber und zeigt deren Vor- und Nachteile auf.
Die daraus gesammelten Erkenntnisse werden im Verlauf der Arbeit genutzt, um eine Kombinationsmöglichkeit der Modelle, Maps und Methoden zu erarbeiten und in den Entwurf eines leichtgewichtigen, auf den Frameworks Bootstrap und
Laravel basierenden Webapplikationsprototyp einfließen zu lassen.
Dabei wird auf dessen Aufbau, Besonderheiten und Funktionen anhand eines Anwendungsbeispiels eingegangen.
Konzepterstellung eines Netzwerkes zur Positionierung eines Unternehmens als Systemanbieter am Markt
(2015)
Mit Hilfe eines Systems, bestehend aus Produkten von mehreren Lieferanten,
wird ein Konzept erstellt, um den Beschlags-Hersteller als Systemanbieter am Markt zu positionieren.
Um dieses System zu realisieren und Wettbewerbsvorteile zu generieren, wird
konzeptionell ein Unternehmensnetzwerk gestaltet, das dieses System entwi-ckelt und beherrscht.
Das Konzept dient dazu, eine Lösung zu gestalten, um sich den Marktbedingun-gen anzupassen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen aktuellen Status über den Stand der ersten beiden Phasen und deren Elemente des Operation Excellence Prozesses zu
erarbeiten und Potentiale aufzuzeigen.
Um dies zu erreichen, werden im ersten Teil dieser Arbeit allgemeine Begrifflichkeiten und Ansätze von Lean Management erläutert. In weiterer Folge wird der theoretische Ansatz der TRW mit dem Unternehmensumfeld der TRW Bergheim verglichen und die IST- Situation des Unternehmens dargestellt. Abschließend werden aus diesem Vergleich Potentialeaufgezeigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich ein Social Business, welches in einem Entwicklungsland unter mangelnden finanziellen und fachlichen Ressourcen leidet, durch identitätsbasierte Markenentwicklung und strategisches Marketing gegen erwerbswirtschaftliche Wettbewerber im Markt durchsetzen kann. Neben der theoretischen Herangehensweise an die Markenentwicklung und der strategischen Marketingkonzeption, werden die gewonnenen Erkenntnisse auf das Social Business OFF TRACK Tours in Kambodscha angewendet.
Lifestyle-Branding ist im Laufe der Jahre ein wesentlicher Bestandteil des Sportartikel-marktes geworden und fest in der Wettbewerbsstrategie der Sportartikelhersteller verankert. Die Entwicklung begann Ende der 90er Jahre und hat einen großen Einfluss auf den gesamten Sportartikelmarkt. Erstmals verschmelzen Sport, Mode und Fashion in einem Segment miteinander. Der Sport ist nicht mehr nur der einfache Sport, son-dern überschreitet Grenzen und stellt sich dementsprechend neu auf. Vorangetrieben durch den Megatrend Fitness, einen gesellschaftlichen Wandel in der Bevölkerung und das generell steigende Sport- und Gesundheitsbewusstsein der Menschen. Die Arbeit befasst sich mit der Ausarbeitung von Erfolgs- und Risikofaktoren für das Lifestyle-Branding als Wettbewerbsstrategie in der Sportartikelbranche.
In dieser Arbeit wird eine Analysemethodik entworfen, um kreislaufwirtschaftliche Geschäftsideen hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit als Geschäftsmodell analysieren und bewerten zu können. Die Methodik dient zur Anwendung während eines Geschäftsentwicklungsprozesses als Vorstufe zu einer Machbarkeitsstudie und soll so möglichst früh Aufschluss über die Realisierbarkeit der Geschäftsidee geben. Bei der Entwicklung werden die besonderen Eigenschaften zirkulärer Geschäftsmodelle sowie bisherige kreislaufwirtschaftliche Bewertungsverfahren mit einbezogen. Die Methodik wird am Beispiel des Einsatzes von gebrauchten Lithium-Ionen-Batterien aus Elektrofahrzeugen als Hausspeicher getestet. Dabei werden die rechtlichen, ökonomischen und kreislaufwirtschaftlichen Parameter sowie externe Einflüsse des Praxisbeispiels untersucht, um die Rahmenbedingungen, unter denen die Geschäftsidee erfolgreich sein könnte, zu bestimmen.
Als Reaktion auf ein individualisiertes Konsumverhalten sowie die Globalisierung und Internationalisierung entwickelten sich in den letzten Jahren, auch verstärkt durch die Etablierung des Internets, zahlreiche Nischenmärkte. Aufbauend auf die Forschung von Dr. Michael C. Rosenbaum untersucht die Autorin in dieser Arbeit die unterschiedlichen Kommunikationsansätze der von Rosenbaum aufgestellten Nischenstrategietypen.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Konstrukt der organisationalen Ambidextrie im Kontext der Digitalisierung von Unternehmen. Im Zentrum der Betrachtung steht die Frage, welche Möglichkeiten organisationale Ambidextrie für Unternehmen hinsichtlich der Digitalisierung bietet und welche Grenzen dieses Konstrukt
dahingehend aufweist. Die kompilatorische Ausarbeitung basiert auf den theoretischen und konzeptionellen Grundlagen dieser beiden Themenfelder. Für die Beantwortung der Forschungsfrage wurden die relevantesten Formen der organisationalen Ambidextrie mit den aktuellen Einflüssen der Digitalisierung auf Unternehmen in Beziehung gesetzt. In diesem Zuge wurden die Möglichkeiten und Grenzen des Ambidextrie-Modells für die Geschäftsmodelle und -prozesse sowie die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen herausgearbeitet.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der Begriff der Spielermarke auf Social-Media-Kanälen untersucht. Im Mittelpunkt steht dabei die Betrachtung von Möglichkeiten und Herausforderungen in der Nutzung von Spielermarken sowie die Entwicklung eines strategischen Konzeptes für das Vereinsmarketing des VfB Stuttgart 1893.
Einleitend werden im theoretisch-empirischen Teil der Arbeit die Begriffe der Strategie, der Marke, Persönlichkeitsmarke und der Spielermarke erörtert sowie die innerhalb der Arbeit angewendete Methode, der qualitativen Inhaltsanalyse von Experteninterviews beschrieben. Der praktisch-anwendungsorientiere Abschnitt der Arbeit beinhaltetet die Entwicklung eines strategischen Konzepts zur Nutzung von Spielern und Spielermarken im Rahmen des Vereinsmarketings des VfB Stuttgart. Dieses orientiert sich an den fünf Prozessphasen des strategischen Managements: Zielbildung, Analyse, Formulierung, Implementierung und Kontrolle.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Strategieformulierung, die sich an der strategischen Ausrichtung des Gesamtvereins orientiert und sich auf das Wachstum auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene bezieht. Darauf aufbauend wird ein Spielerkategorien-Modell entwickelt, in dem die Spieler des Kaders des VfB Stuttgart einer der drei Zielgruppen zugeordnet werden. Abgeleitet daraus werden exemplarisch fünf Marketingkampagnen konzipiert, die zur Zielerreichung des strategischen Konzeptes beitragen.
Das innerhalb dieser Arbeit entwickelte strategische Konzept gibt dem VfB Stuttgart eine fundierte Grundlage für den strukturierten Umgang, die Organisation und die Kategorisierung von Spielern und Spielermarken und ist Basis für den Umgang mit diesen zu Marketingzwecken auf Social-Media-Kanälen.