658.802 Kommunikationsstrategie, Marktsegmentierung, Marketing-Mix, Guerilla Marketing, Soziomarketing, Kommunikationspolitik
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Sportevents wie die Olympischen Spiele sind aufgrund des großen medialen Interesses eine attraktive Marketingplattform. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage von Unternehmen, die Sponsoren dieses Events werden wollen, um von der Veranstaltung zu profitieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Ambush Marketing, bei dem Unternehmen versuchen, sich mit der Veranstaltung in Verbindung zu setzen, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. Die Ambusher befinden sich bei den großen Sportveranstaltungen stets in einem Kommunikationswettbewerb mit den Sponsoren. Zur Anwendung von Ambush Marketing wurden verschiedene Strategien und Maßnahmen von diversen Autoren erarbeitet. Diese Strategien, sowie die Einflussfaktoren auf den Erfolg einer Ambush Maketing-Kampagne werden in der vorliegenden Arbeit erläutert und anhand von realen Fallbeispielen analysiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beleuchtet die Thematik des Cause related Marketings sowie den Einsatz von verschiedenen Kommunikationsinstrumenten innerhalb einer Kampagne. Im Erkenntnisinteresse steht die Frage, welche Möglichkeiten eine Non-Profit-Organisation (NPO) bei der Umsetzung einer Cause related Marketing-Kampagne in Zusammenarbeit mit einem kommerziellen Unternehmen hat. Hierfür werden zunächst theoretische Grundlagen geschaffen, um im Anschluss anhand praktischer Beispiele Zielvorstellungen und die mögliche Gestaltung von kommunikativen Maßnahmen aufzuzeigen. Mit Hilfe literaturbasierter Recherche und einer Ergänzung der daraus gewonnenen Erkenntnisse durch reale Praxisbeispiele, wird ein ganzheitlicher Ansatz für gemeinnützige Organisationen geschaffen. Dadurch zeigen sich zum Ende die Besonderheiten des Non-Profit-Marketings und des Cause related Marketings aus Sicht einer NPO. Zudem wird deutlich, welche Aspekte der Kommunikationspolitik zum Erfolg einer Cause related Marketing-Kampagne führen.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Effektivität des Marketinginstruments Storytelling zu untersuchen. Als Bewertungskriterien sollen die Grundlagen der kognitiven Neurowissenschaften und Medienkommunikation herangezogen werden. Dabei soll eine empirische Befragung von Probanden aller Altersstufen die theoretischen Erkenntnisse stützen. Außerdem wird auf Basis der Analyse eines Best Practice Beispiels der Status Quo von Storytelling eingeschätzt.
„Anders seien als die Konkurrenz.” So oder so ähnlich könnte man Guerilla-Marketing in einem Satz beschreiben. Mit originellen, außergewöhnlichen und unkonventionellen Marketing-Maßnahmen, versucht sich das Guerilla-Marketing der gegenwärtigen Werbeüberflutung und der korrelierenden Werberesistenz der Kunden zu entziehen. Insbesondere junge Existenzgründer haben mit den Herausforderungen im Markt zu kämpfen und sind mehr denn je auf der Suche nach neuen Kommunikationswegen. Im Verlauf dieser Arbeit wird geprüft, ob das Guerilla-Marketing als neuer Kommunikationsweg für Start-ups geeignet ist, welche Einsatzmöglichkeiten sich für Start-ups ergeben und welche Chancen und Risiken es birgt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Erfolg des Smoothie-Herstellers true fruits auf dem deutschen Markt. Anhang der vier zentralen Instrumente des Marketing-Mix wird aufgezeigt, wie sich das Bonner Startup
durch eine clevere Kombination der Elemente entscheidend von gestandenen Lebensmittelmarken differenziert und zum klaren Branchenführer aufstieg. Als Basis für die Analyse des Marketing-Mix von true fruits und seiner Wettbewerber
dienen theoretische Erkenntnisse aus der Fachliteratur.
Die vorliegende Arbeit behandelt die kommunikationspolitischen Veränderungen aufgrund des neuen Trends der Social-Media-Kommunikation sowie die daraus resultierenden Chancen und Risiken. Durch die Entwicklung des Web 2.0 haben sich Gesellschaft und Unternehmen an die veränderten kommunikationspolitischen Gegebenheiten anpassen müssen. Im Zeitalter der Netzwerkkommunikation können Betriebe nur dann Aufmerksamkeit generieren, wenn die Kommunikation auf das Verhalten der anzusprechenden Zielgruppe reagiert. Ziel der Arbeit ist es, anhand theoretischer und empirischer Analysen, Unternehmen, die Voraussetzungen für eine auf die Zielgruppe abgestimmte Kommunikationspolitik durch die Social-Media-Kommunikation darzulegen. Des Weiteren vermittelt die Bachelorarbeit die daraus resultierenden Chancen und Risiken. Die Social-Media-Kommunikation verschafft Firmen viele Möglichkeiten, um sich am Markt profilieren zu können. Dabei dürfen die unternehmensrelevanten Risiken jedoch nicht außer Acht gelassen werden. Das Thema der Social-Media-Kommunikation ist in den Köpfen der Gesellschaft angekommen, weshalb Unternehmen jeglicher Art versuchen, Social Media erfolgreich zu betreiben. Hierbei ist es wichtig, dass sich Unternehmen, zu Beginn der Social Media Umsetzung, eigene Ziele setzen und diese zu erreichen versuchen. Diese Ziele können jedoch nur dann erreicht werden, wenn die Kommunikationspolitik die Wünsche des Kunden und nicht die des Unternehmens in den Vordergrund stellt. Die in dieser Arbeit durchgeführte Praxis-Fallstudie befragt verschiedene Betriebe zu deren Umsetzung, Chancengenerierung und Risikobehebung durch die Social-Media-Kommunikation und bietet folglich eine Auswertung dieser. Erkenntnisinteresse ist folglich, dass der Kunde durch die Social-Media-Kommunikation von den Unternehmen nicht mehr als Rezipient sondern als Kommunikationspartner angesehen wird. Dieser steht nun im Mittelpunkt der Kommunikationspolitik und nimmt aktiv an der Social-Media-Kommunikation teil. Durch die Fokussierung der Firmen auf die Kunden werden die Wünsche und Anforderungen derer in den Mittelpunkt gerückt. Erst wenn der Kunde zufriedengestellt wurde, können Unternehmen Chancen aus der Social-Media-Kommunikation ziehen und folglich ihre zuvor gesetzten Ziele erreichen.
Diese Bachelor-Thesis zeigt die Möglichkeiten des Sportmarketings auf. Insbesondere wird Marketing im Sport und Marketing durch Sport untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Untersuchung der beiden Marketinginstrumente Ambush Marketing und Sportsponsoring bei Sportgroßveranstaltungen. Am Beispiel der beiden Konkurrenten Nike und Adidas und anhand der bestehenden Studien in der Literatur wird untersucht, welche Marketingstrategie erfolgversprechender ist. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, inwiefern Ambush Marketing eine Gefahr für die Ausrichtung von Sportgroßveranstaltungen darstellen kann. Aufgrund der Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen die aus den Untersuchungen hervorgehen, richtet sich diese Bachelorarbeit vor allem an Unternehmen die sich auf dem Gebiet des Sportmarketings und Sponsoring bewegen oder dies in Erwägung ziehen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Kommunikationsstrategien in Zeiten einer Produktkrise. Dabei werden die theoretischen Grundlagen sowohl zur Produktkrise als auch zu den kommunikationswissenschaftlichen Aspekten geschaffen, die notwendig sind, um dieses Vorgehen der Unternehmenskommunikation zu verstehen. Abschließend wird die Anwendung der gewonnenen theoretisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse anhand zweier konkreter Beispiele überprüft und der Erfolg, bei entsprechender Nutzung der Strategien, bewertet.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung des Fernsehsenders SPORT1 durch den Einfluss der crossmedialen Berichterstattung. Von der Definition der Crossmedialität bis zur Einbettung in das redaktionelle Arbeitsleben eines erfolgreichen Fernsehsenders wird der neuen Priorität der crossmedialen Berichterstattung auf den Grund gegangen. Der zweite Teil dieser Arbeit vergleicht die in Teil Eins errungenen Erkenntnisse mit der Praxis innerhalb des Privatsenders SPORT1. Die ausgearbeiteten Rechercheergebnisse werden im Fazit dieser Arbeit präsentiert und zeigen den Einfluss von crossmedialer Berichterstattung innerhalb eines Fernsehsenders.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Herausforderungen und Möglichkeiten von Diversity Marketing, mit einem Bezug auf die Gruppierung homo- und bisexueller Menschen im Kontext der Kommunikationspolitik. Relevante theoretische Modelle zu Kommunikation und Kommunikationspolitik sowie Diversity und Marketing werden erklärt und in Bezug gebracht. Die sexuellen Orientierungen Homo- und Bisexualität werden aus dem wissenschaftlichen Gesamtbegriff LGBT (Lesbian, Gay, Bi, Transgender) herausgelöst und die Herausforderungen einer zielgruppengerechten Gestaltung der Kommunikationspolitik verdeutlicht. Als separat betrachtete Minderheitengruppierung werden grundlegende Merkmale, Besonderheiten und Erwartungen ebendieser vorgestellt um zu verdeutlichen, dass die Ansprache homo- und bisexueller Menschen einen wirtschaftlichen Erfolg für Unternehmen verzeichnen kann. Durch eine empirische Untersuchung wurden 199 schwule, lesbische und bisexuelle Menschen be-fragt um eine Erkenntnis darüber zu erhalten, welche Relevanz Diversity Marketing auf Grundlage der Sexualität für die Zielgruppe hat. Die Schlossfolgerung der Befragung ergibt, dass ein Großteil der Stichprobe zielgruppengerechte Kommunikation befürwortet. Jedoch spielen Produktmerkmale und die preisliche Gestaltung auch eine entscheidende Rolle und können trotz zielgruppenbezogener Kommunikationsmaßnahmen einen negativen Einfluss auf die Kaufentscheidung Schwuler, Lesben und Bisexueller haben.