658.802 Kommunikationsstrategie, Marktsegmentierung, Marketing-Mix, Guerilla Marketing, Soziomarketing, Kommunikationspolitik
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In der folgenden Bachelorarbeit wird primär die Nutzung von Social Media Marketing im Rahmen von Social Media Kampagnen durch NGOs thematisiert. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie NGOs Social Media mit ihren Kampagnen in Verbindung bringen, welche Kanäle genutzt werden und wie gut das Potenzial der sozialen Medien aus-geschöpft wird. Dafür wird die Bachelorarbeit in zwei Teile unterteilt. Zuerst werden alle benötigten Begrifflichkeiten definiert. Darüber hinaus wird erklärt wie Social Media
Marketing funktioniert und welche Charakteristika dieses ausmachen. Im zweiten Teil der Bachelorarbeit werden zunächst die drei zu analysierenden NGOs mitsamt ihrer Kampagne vorgestellt und näher betrachtet. Dabei wird vor allem der Fokus auf die bisherige Nutzung von Social Media gelegt. Im letzten Teil werden die Kampagnen basierend auf der Theorie aus dem ersten Teil bewertet und untereinander verglichen. Dadurch entsteht die finale Bewertung der einzelnen Kampagnen, die in Rahmen eines Fazits erfasst wird. Den Schluss findet diese Bachelorarbeit in einer Zukunftsprognose in Bezug auf die Social Media Nutzung in NGO-Kampagnen
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage welche Entscheidungen innerhalb der Kommunikationspolitik getroffen werden müssen um das Unternehmen zum Erfolg zu führen. Neben einem allgemeinen Vorgehen wird das Textillabel Escada genauer betrachtet. Eine erstellte SWOT-Analyse sowie eine genaue Zielgruppendefinition zeigen welche Position das Unternehmen zum momentanen Zeitpunkt hat. Aus den aktuellen Trends ableitend, zeigt diese Arbeit einen möglichen Weg für die Zukunft Escadas auf. Durch eine Analyse der Online-Kampagnen wird die Präsenz und Darstellung auf den Online-Kanälen genauer beschrieben. In weiterer Folge geben Expertenbefragungen Aufschluss über deren Meinungen zu der gewünschten Zielgruppe aber auch der internen sowie externen Kommunikation.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Effektivität des Marketinginstruments Storytelling zu untersuchen. Als Bewertungskriterien sollen die Grundlagen der kognitiven Neurowissenschaften und Medienkommunikation herangezogen werden. Dabei soll eine empirische Befragung von Probanden aller Altersstufen die theoretischen Erkenntnisse stützen. Außerdem wird auf Basis der Analyse eines Best Practice Beispiels der Status Quo von Storytelling eingeschätzt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Unternehmenskommunikation, sozialen Medien und mit Non-Profit-Organisationen. Durch eine kompilatorische Vorgehensweise werden diese Themenbereiche vorgestellt und im weiteren Verlauf der Arbeit miteinander verknüpft.
Aus den Erkenntnissen der Theorie wird im praktischen Teil eine Kommunikationsstrategie in den sozialen Medien für die Initiative Schüler-Power entwickelt. Diesbezüglich erfolgten zwischen der Verfasserin und den Vertretern der Initiative regelmäßige Gespräche.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die gesetzten Forschungsfragen zu beantworten. Diese betreffen die Besonderheiten der Kommunikation von NPOs, die Erfolgsfaktoren für Unternehmenskommunikation in den sozialen Medien und die Strategieentwicklung für eine integrierte Kommunikation in Social Media allgemein sowie für Schüler-Power.
Die Arbeit zeigt, dass die Kommunikation in sozialen Medien eine Möglichkeit für die Steigerung der Reichweite von NPOs bietet, jedoch die Verfügbarkeit und die Menge der Ressourcen der Organisationen beachtet werden müssen.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema, wie Events über Social-Media vermarktet werden können. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit den Grundlagen des Event-Marketings und zeigt den Einsatz verschiedener Kommunikationsinstrumente in den Phasen eines Events. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit den Grundlagen von Social-Media. Dabei wird der Einsatz von Instagram zur Vermarktung von Veranstaltungen im Vorfeld betrachtet. Anhand von zwei quantitativen Teilstudien werden die von der Verfasserin aufgestellten Hypothesen überprüft. Dabei wird im Rahmen einer Inhaltsanalyse genauer betrachtet, wie das Brake Dance Battle Event von Red Bull im Vorfeld über Instagram vermarktet wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die Social-Media-Aktivität in den Event-Phasen verschieden ist. Anhand einer Online-Umfrage soll die Sicht der Nutzer aufgezeigt werden, wie diese über soziale Netzwerke die Vermarktung von Events wahrnehmen. Die Auswertung zeigt auf, dass das Alter der Nutzer eine bedeutende Rolle spielt. Veranstalter erreichen über Instagram hauptsächlich die Zielgruppe der 13- bis 35-Jährigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Content Marketing innerhalb der Unterhaltungselektronikbranche. Es wird am Beispiel des Unternehmens Saturn untersucht, auf welche Art und Weise Content Marketing eine Veränderung der Kundenansprache darstellt. Dazu werden grundlegende Kenntnisse in den Thematiken der Unterhaltungselektronikbranche, des Konsumentenverhaltens, des Markenmanagements und der Markenkommunikation, sowie des Content Marketings erarbeitet. Mittels der gewonnenen Erkenntnisse werden im Praxisbeispiel zwei unterschiedliche Kampagnen des Unternehmens Saturn analysiert und verglichen. Die Ergebnisse legen dar, welchen Mehrwert Content Marketing bezüglich der Kundenansprache offeriert
Durch die weltweit steigende Nachfrage nach Luxusgütern wird es für Unternehmen die sich im Luxusgütersegment angesiedelt haben zunehmend schwieriger sich vom Wettbewerb unterscheidbar machen zu können. Die Konsumenten setzten sich gezielter mit Marken und Produkten auseinander, die für sie einen emotionalen Mehrwert darstellen. Durch das Einsetzten gezielt gewählter Marketingmaßnahmen wird dieses Segment unterstützt, und ein wachsendes Käuferverhalten wird gewährleistet. Das crossmediale Marketing für Luxusgüter setzt wichtige Faktoren wie Sicherheit, Uniquness, Prestige und Mehrwert ein, um eine erfolgreiche Vermarktung der Produkte voraussetzen zu können. Die daraus resultierende Folge soll die Imagesteigerung mit sich bringen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beleuchtet die Thematik des Cause related Marketings sowie den Einsatz von verschiedenen Kommunikationsinstrumenten innerhalb einer Kampagne. Im Erkenntnisinteresse steht die Frage, welche Möglichkeiten eine Non-Profit-Organisation (NPO) bei der Umsetzung einer Cause related Marketing-Kampagne in Zusammenarbeit mit einem kommerziellen Unternehmen hat. Hierfür werden zunächst theoretische Grundlagen geschaffen, um im Anschluss anhand praktischer Beispiele Zielvorstellungen und die mögliche Gestaltung von kommunikativen Maßnahmen aufzuzeigen. Mit Hilfe literaturbasierter Recherche und einer Ergänzung der daraus gewonnenen Erkenntnisse durch reale Praxisbeispiele, wird ein ganzheitlicher Ansatz für gemeinnützige Organisationen geschaffen. Dadurch zeigen sich zum Ende die Besonderheiten des Non-Profit-Marketings und des Cause related Marketings aus Sicht einer NPO. Zudem wird deutlich, welche Aspekte der Kommunikationspolitik zum Erfolg einer Cause related Marketing-Kampagne führen.
Die Werbeflut stellt vor allem kleine Unternehmen auf lokaler Ebene vor das Problem, in der Unmenge an Werbebotschaften unterzugehen. Um sich dennoch am Markt gegen große Konkurrenzunternehmen durchzusetzen, bedarf es neuartiger Werbeinstrumente. Auf dieser Grundlage zeigt diese Arbeit auf, dass Guerilla-Marketing, als Ergänzung des herkömmlichen Marketings, in den Marketing-Mix eines kleinen Unternehmens integriert werden kann. Anhand einer theoretisch geplanten Guerilla-Kampagne auf lokaler Ebene, wird erörtert, inwiefern Guerilla-Marketing als Instrument dafür sorgen kann, sich gegen den Wettbewerb zu behaupten und neue Marktnischen zu besetzen.
In der vorliegenden Arbeit werden die Möglichkeiten von Marketingmaßnahmen für nicht-professionelle Leistungssportvereine diskutiert. Um zunächst wichtige Begrifflichkeiten zu definieren, führte der Verfasser eine umfangreiche Literaturrecherche durch. Einzelne Marketingmaßnahmen werden erläutert und für das Sportbündnis Bundesliga im Großraum Nürnberg nach ihrem Nutzen und ihrer Umsetzbarkeit konkret bewertet. Die Entwicklung solcher Maßnahmen hat gezeigt, dass besonders der finanzielle und personelle Aufwand Sportvereine vor Herausforderungen stellt.