658.8342 Kaufentscheidung, Kaufverhalten, Verbraucherverhalten
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Diese wissenschaftliche Bachelorarbeit behandelt das Phänomen der Social Influencer des Web 2.0 und dessen Macht. Es wird analysiert, inwiefern sie das Kaufverhalten der Rezipienten beeinflussen und die heutige Werbebranche revolutionieren. Influencer Marketing wird in die Welt der Social Networks und den Marketing-Mix eingebettet. Diese, noch sehr junge Form des Marketings, wird aus Sicht der Influencer am Beispiel von Vanessa Bettenworth, alias Vanessaworth, erläutert und aus Unternehmenssicht beschrieben und bewertet. Neben Fachliteratur und verlässlichen Online Quellen, basiert diese Arbeit auf einem Experteninterview mit Vanessa Bettenworth, einer Mode- und Fitnessbloggerin, und einer Umfrage, die die Autorin durchgeführt hat. Diese Definitionen, Rechercheergebnisse und Erhebungen schaffen ein sehr eindeutiges Bild der unglaublich großen und stetig wachsenden Macht der Social Influencer.
Diese Bachelorthesis basiert auf der Analyse und Untersuchung des Kaufverhaltens im Luxussegment, speziell in der Modebranche, und des Markenmanagements von Luxusmarken im Bereich Mode. Die theoretischen Kapitel umfassen grundlegende Definitionen und Informationen zur Mode- und Textilbranche, sowie Definitionen, Funktionen und Bestandteile des Markenmanagement. Das Kapitel drei thematisiert und fokusiert sich auf Definitionen, die Kommunikation und Besonderheiten im Bereich der Luxusmarken. Im darauffolgenden Kapitel vier wird auf das Kaufverhalten von Luxuskunden eingegangen. Am Beispiel der Marke Fendi wird in Kapitel fünf das Phänomen Luxusmarke untersucht und analysiert. Diese Untersuchung erfolgt und basiert auf den in den vorangehenden Kapitel gewonnenen Erkenntnissen. Ziel der Arbeit ist die Untersuchung des Kaufverhalten der Luxuskonsumenten und der Formulierung darauf basierenden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für das erfolgreiche Markenmanagement im Luxussegment im Bereich Fashion.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Formen der Beeinflussung durch Werbung und sozialer Gruppen auf das Individuum. Näher betrachtet werden verschiedene Werbeformen und deren Effekt auf das Konsumverhalten unter wahrnehmungspsychologischen Aspekten. Des Weiteren betrachtet die Autorin die Effekte sozialer Gruppen auf das Verhalten und die damit verbundenen Konsumhandlungen.
Mit den erwähnten Betrachtungen soll die Vielseitigkeit und Komplexität der heutigen Einflüsse auf die Gesellschaft näher beleuchtet werden. Für eine rationale Schlussbetrachtung zieht die Autorin Schlüsse aus Statistiken zum Rauchverhalten seit 1975. In diesem Jahr wurde in Deutschland das Werbeverbot für Tabakwerbespots im Fernsehen und im Radio eingeführt. Diese Statistiken und Umfragen nimmt die Autorin zur Hilfe um den Effekt sozialer Gruppen und den Effekt des Werbeverbots auf das Konsumverhalten von Tabakwaren an Zahlen zu erkennen.
Untersuchung des geschlechtsspezifischen Kaufverhaltens im stationären und online Bekleidungshandel
(2017)
Die vorliegende Arbeit untersucht das geschlechtsspezifische Kaufverhalten im stationären und online Bekleidungshandel. Das Ziel ist es, mithilfe der Untersuchung der Unterschiede konkrete Handlungsempfehlungen zu geben, inwieweit der Handel und die Technologie optimiert werden können, um die Geschlechter während des Kaufs von Bekleidung konkreter ansprechen zu können.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Theorie und den Nutzungsweisen von Bewegtbild am Beispiel einer jungen Zielgruppe. Sie beantwortet die Frage, welche Bedürfnisse nach Bewegtbildern Jugendliche aufweisen und wie diese mit den Nutzungsweisen der Bewegtbildangebote korrelieren. Hierfür wird zunächst der Begriff Bewegtbild geklärt und im Anschluss daran ein Überblick über Motivforschung und Bedürfnistheorien gegeben. Darauf folgend wir die Zielgruppe der Digital Natives als Bewegtbildkonsumenten vorgestellt. Auf Basis dieses Wissens wird eine komparative Analyse vorhandener empirischen Studien vorgelegt, um die Nutzung von Bewegtbildern durch Jugendliche zu analysieren. Abschließend werden die herausgearbeiteten Ergebnisse zusammengefasst.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird Customer Experience (CE) vorgestellt, eine Marketingstrategie, bei der sich alles um den Kunden dreht. CE stellt einen Paradigmenwechsel zum bisherigen Marketing dar. Diese Strategie kann auf ein breites wissenschaftliches Fundament bauen und erfreut sich einer zunehmenden Wertschätzung in der Praxis. CE liefert eine Antwort auf die Herausforderungen des digitalen Wandels, die die Unternehmen zu bewältigen haben. Im Customer Experience Management wird der gesamte Prozess der Kaufentscheidung (Consumer Decision Journey) durch ein Kundenkontaktpunkt-Management (Customer Touchpoint Management) mit dem Ziel einer positiven Erfahrung begleitet. Dies kann nur mit einer geeigneten Unternehmensstruktur (Collaborator Management) geleistet werden. Die Musikindustrie hatte durch die Möglichkeiten des World Wide Web und der Digitalisierung ihr Geschäftsmodell verloren. Das Streaming verbunden mit CE bieten für diesen Industriezweig gute Chancen auch wieder zu ökonomischem Erfolg zu kommen.
Als 1969 die erste Version des Internets entwickelt wurde, war keinem klar, welche Auswirkungen die Erfindung auf die heutige Menschheit haben wird. Der komplexe Alltag wurde exorbitant vereinfacht. Der heutige Konsument kann von jeder Stelle der Welt Einkaufen, Preise vergleichen und Informationen sammeln. Zulasten derer die monopolistisch Ihre Waren verkauft haben. Die Preise werden durch den E-Commerce günstiger und der Service besser doch stimmt dies wirklich. In dieser Arbeit wird daher untersucht, ob sich der vermeintliche Mehrpreis den ein Konsument im stationären Handel zu zahlen hat, rentiert. Hierzu wurden die Zielgruppen nach den Sinus Milieus und ihrem Kaufverhalten analysiert. Daraufhin wurden die Preismodelle sowie die Preisunterschiede beider Vertriebsformen verglichen. Auf dieser Grundlage wurden die Parameter betrachtet die einem Kunden bei dem Kauf einen Mehrwert verschaffen können in Form der Vor- und Nachteile beider Vertriebsformen. Resultierend auf diesen Daten wurde ein praxisnahes Beispiel, mit der Marke KitchenAid aus Kundensicht analysiert. Schlussendlich wurde versucht die Frage des Lohnens zu beantworten
In Zeiten intensiven Wettbewerbs, suchen Unternehmen nach innovativen Differenzie-rungsmöglichkeiten. Im Marketing entstehen aus der jungen Disziplin des Neuromarke-ting interessante Ansätze, die basierend auf den Erkenntnissen aus der Hirnforschung positive Effekte auf das Konsumentenverhalten haben. Besonders die Ansprache des Konsumenten über dessen Sinneskanäle gewinnt zunehmend an Bedeutung. Da die Olfaktorik von allen sensorischen Systemen am engsten mit der Emotionsverarbeitung verknüpft ist, ist Duftmarketing für Unternehmen besonders interessant. In der Hotelle-rie sowie im Einzelhandel findet die Raumbeduftung bereits Anklang. In der Tankstel-lebranche jedoch, ist der kontinuierliche Einsatz von Duft am Point of Sale noch nicht etabliert. Eine Differenzierung über das homogene und austauschbare Produkt der Motorenkraftstoffe ist kaum möglich. Daher belaufen sich die Differenzierungsmöglich-keiten zum Wettbewerb in der Tankstellenbranche hauptsächlich auf das Shop-Geschäft. Mithilfe eines Experiments wurde untersucht, ob durch eine konstante Beduf-tung des Verkaufsraums einer Tankstelle, das Kaufverhalten der Kunden positiv beein-flusst und somit das Shop-Geschäft forciert werden kann. Die Ergebnisse zeigen auf, dass durch das Versprühen eines Kaffeearomas am Point of Sale einer Tankstelle der Kaffeeumsatz um rund 20% stieg. Jedoch konnte keine signifikante Umsatzsteigerung weiterer Produkte aus dem Bistro festgehalten werden, da das verwendete Duftaroma nicht mit dem Geruch von Backwaren kongruent war