658.8342 Kaufentscheidung, Kaufverhalten, Verbraucherverhalten
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Es lässt sich ein wachsender Nachhaltigkeitstrend in der Gesellschaft erkennen. Um diesem Trend gerecht zu werden, entwickeln immer mehr Unternehmen ein nachhaltiges Geschäftsmodell. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu beantworten, welches Potenzial für Unternehmen in der Modeindustrie in den nachhaltigen Werten der Konsumenten liegt. Dazu wird die Forschungsfrage gestellt, welche Auswirkungen nach-haltige Wertehaltungen auf die Erfolgschancen von nachhaltigen Geschäftsmodellen im Bereich der Bekleidung haben. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine Literaturrecherche durchgeführt mit anschließender Analyse von zwei Bekleidungsunternehmen. Dabei wurde speziell auf die Faktoren eingegangen, die zur Entwicklung einer nachhaltigen Wertehaltung bei Konsumenten führen kann. Außerdem wurden die wesentlichen Kaufkriterien von Bekleidung und ihr Einfluss auf die Umsetzung von nachhaltigen Wertehaltungen in Kaufentscheidungen dargestellt. Dies wurde in den Kontext von den Sinus Milieus gesetzt, um Unterschiede hinsichtlich dieser Faktoren je nach sozialer Lage und Grundorientierung erfassen zu können. Diese Erkenntnisse wurden daraufhin bei der Analyse des Slow Fashion Unternehmens ‚Fuxbau‘ und des Second Hand Unternehmens ‚Momox Fashion‘ angewandt, indem daraus Chancen und Risiken sowie Stärken und Schwächen formuliert wurden. Die Erkenntnisse zeigen, dass nachhaltige Wertehaltungen einen positiven, jedoch nur indirekten Einfluss auf die Erfolgschancen von Bekleidungsunternehmen haben.
Die vorliegende Arbeit untersucht in der bestehenden Literatur das Thema Wettbewerbsvorteile durch Nachhaltigkeit am Beispiel von Unternehmen der Bekleidungsindustrie in Deutschland im Hinblick auf die Werteorientierung von Konsumenten der heutigen Zeit. Es wird der Frage nachgegangen ob, und wenn ja, welche Wettbewerbsvorteile Unter-nehmen durch das Verfolgen einer konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie entlang der gesamten Wertschöpfungskette in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht gewinnen können. Um das Ziel dieser Arbeit zu erreichen, werden mögliche Wettbewerbsvorteile durch Nachhaltigkeit im Hinblick auf die Werteorientierung der Konsumenten herausgearbeitet und kritisch beleuchtet. Außerdem werden zwei beispielhafte Unternehmen der Bekleidungsindustrie in Deutschland herangezogen, anhand derer die theoretisch gewonnenen Erkenntnisse angewandt bzw. untersucht werden. Die Ergebnisse dieser kompilatorischen Arbeit zeigen, dass Wettbewerbsvorteile durch Nachhaltigkeit für Unternehmen gerade in der heutigen Zeit, die geprägt ist von dynamischen Märkten mit austauschbaren Produkten, von großer Bedeutung sind. Als Beispiel wird die Bekleidungsindustrie in Deutschland herangezogen, da gerade diese Branche im Hinblick auf Skandale in der Vergangenheit im Fokus von Bevölkerung und Politik steht und besonders vom Nachhaltigkeitstrend betroffen ist. Des Weiteren kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass Unternehmen mit einem überzeugenden Nachhaltigkeitskonzept Wettbewerbsvorteile ihren Konkurrenten gegenüber erzielen können, wenn sie die Werte und Einstellungen des Verbrauchers in ihren Nachhaltigkeitsstrategien angemessen berücksichtigen und ihre ökologische und soziale Verantwortung glaubhaft kommunizieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie. Der Trend zur Nachhaltigkeit wächst bis heute stetig. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob und inwiefern Bekleidungsunternehmen in der heutigen Zeit einen Wettbewerbsvorteil durch eine konsequente Werteorientierung durch Nachhaltigkeit erlangen. Um dieser Frage nachzukommen, wird aufgrund der weitfassenden und gleichzeitig aktuellen Literatur und anderweitiger Quellen die kompilatorische Methode angewendet. Dabei werden die Grundlagen der Corporate Social Responsibility vorgestellt, die Entwicklung des Käuferverhaltens bezüglich des Nachhaltigkeitstrends näher betrachtet und die Bekleidungsindustrie Deutschland auf ihre Wettbewerbsvorteile durch konsequente CSR untersucht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, ob die Kaufentscheidung von Konsumenten durch den Einsatz von Bildbearbeitung im Bereich Lebensmittel beeinflusst wird. Bereits in den 1920 Jahren setzten sich Wissenschaftler mit dem Konsumentenverhalten auseinander, indem sie das menschliche Verhalten aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchteten. Dabei stellten sie heraus, dass das Kaufverhalten von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird. Dazu gehören beispielsweise Involvement, Emotionen, Einstellungen, etc.. Besonders Unternehmen sind auf die Informationen der Verhaltensforschung angewiesen. Denn um erfolgreich auf dem Markt zu agieren, ist das Wissen über den Konsumenten und sein Verhalten von großer Bedeutung. Mit steigendem Angebot, beginnendem Verdrängungswettbewerb und zunehmender Individualisierung des Konsumenten wurde es erforderlich, weitere Maßnahmen einzuleiten um den Kauf einer Marke zu fördern. Immer mehr und mehr Unternehmen investieren in die Gestaltung einzelner Produkte und Werbeanzeigen. Dazu werden die Produkte zunächst mit Hilfsmittel präpariert und arrangiert. Anschließend werden die Bilder mit Bildbearbeitungsprogrammen perfektioniert. Der Einsatz von digitalen Werkzeugen ermöglicht es die Fotos ohne großen Aufwand zu verändern und die Wirkung einzelner Bilder so zu verstärken.
Unternehmen nutzen bereits seit einigen Jahren soziale Medien als Werbeplattform. Nachdem die Videosharing-App TikTok immer mehr an Beliebtheit gewonnen hat, wird in dieser Arbeit ein besonderes Augenmerk auf dieses Netzwerk gelegt. Anhand einer ausführlicheren Literatur- und Onlinerecherche, werden Grundlagen zu den Themen Social-Media-Marketing, Influencer, Generation Z und TikTok behandelt. Auf deren Basis werden Handlungsempfehlungen analysiert und ausgesprochen, in denen aufgeführt wird, wie Unternehmen das soziale Netzwerk nutzen können, um die Nutzer zu erreichen und ihre Kaufentscheidungen zu beeinflussen. Abschließend wird ein Ausblick auf die Zukunft von TikTok als Werbeplattform gegeben. Die Autorin der Arbeit kommt zu dem Schluss, dass die App auf unterschiedliche Weise zu Werbezwecken genutzt werden kann und in Zukunft voraussichtlich eine große Rolle in der Werbung spielen wird.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik des Shopper Maketings im Modebusiness auseinander. Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage des Markenmanagements und des Konsumverhaltens, das Shopper-Marketing von allgemeinen Verkaufsförderungsmaßnahmen in Hinblick auf Pop-Up Stores auszuarbeiten und wiederzugeben. Dabei werden die Herausforderungen sowie die Trends in der Modewelt erforscht. Darauf basierend wird der Bereich Konsumentenverhalten sowie die unterschiedlichen Arten der Verbraucher ausgearbeitet und in Hinblick auf dessen Trends analysiert. Des Weiteren wird anhand des Unternehmensbeispiel Adidas und dem innovativen Pop-Up Store der Marke überprüft, durch welche Handlungen sie ihre Kunden gewinnen, binden sowie auf einer emotionalen Ebene erreichen. Anschließend werden die Erfolgsfaktoren analysiert und evaluiert, um daraus optimale Handlungsempfehlungen für Pop-Up Stores anhand des Shopper-Marketings abzuleiten. Die Thematik wird auf Basis aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert.
Schlüsselwörter: Shopper-Marekting, Pop-Up Stores, Online-Handel, Stationärer Handel, Individualisierung, Emotionalisierung, Digitalisierung, Eventisierung, Omni-Channel
Die vorliegende Arbeit analysiert das Shopper Marketing und den Konsum anhand der Schuhbranche. Um theoretisches Wissen aufzubauen, werden die Schuhbranche, das Markenmanagement, das Shopper Marketing, der Konsum, als auch das E-Business in betracht gezogen. Diese Begrifflichkeiten werden somit analysiert und erklärt. Des Weiteren wird eine fiktive Kampagne für das Unternehmen Onygo erstellt, um das theoretisch geschilderte Wissen, praktisch anzuwenden. Der Schluss dieser Bachelorarbeit bezieht sich auf Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen, um das Shopper Marketing für die Schuhbranche zukünftig besser umsetzen zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Shopper Marketings als aktuelles Konzept im Modebusiness. Dabei werden theoretische Grundlagen ermittelt, in dem das Modebusiness, verschiedene Begriffe wie Shopper Marketing, Trendmanagement oder Shop Konzepte analysiert und erklärt werden. Intension dieser Arbeit ist es, die steigende Bedeutung von Shopper Marketing im Modebusiness aufzuzeigen. Anhand eines aktuellen Shop Konzeptes in Los Angeles wird verdeutlicht, wie man das Shopper Verhalten durch Shopper Marketing beeinflussen kann. Ziel dieser Arbeit ist, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen wie beispielsweise Individualisierung und Digitalisierung für zukünftige Erfolgspotenziale im Modebusiness aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit stationärem und Online-Shopper-Marketing. Dabei wird die aktuelle Handhabung in der Branche der Unterhaltungselektronik anhand der Unternehmen Conrad und Expert analysiert. Diese Forschung basiert auf reiner Literaturrecherche zu den Schwerpunktthemen Konsumtrends, Shopper-Marketing im stationären sowie Online-Bereich, Channel-Konzepte und die Branche der Unterhaltungselektronik. Aus der Gesamtheit der Erkenntnisse im Zusammenhang mit branchen- und schwerpunktspezifischen Studien leitet der Autor für die Branche relevante Erfolgsfaktoren ab. Diese werden durch konkrete Handlungsempfehlungen untermauert und geben damit Anhaltspunkte für ein optimiertes Shopper-Marketing.