658.8342 Kaufentscheidung, Kaufverhalten, Verbraucherverhalten
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Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über das Shopper-Marketing im Mode-Einzelhandel. Ziel ist es, herauszuarbeiten, welche Marketinginstrumente für Modeunternehmen geeignet sind, eine konsequente Zielgruppenansprache sicherzustellen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen des Konsumentenverhaltens dargelegt, um die Basis des Shopper-Marketings zu begründen. Darauf basierend wird der stationäre Handel und der Online-Handel im Kontext des Shopper-Marketings fokussiert und die für die Modebranche relevanten Instrumente analysiert. Die Thematik wird dabei auf aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert. Die im Kontext erarbeiteten Grundlagen werden dann auf die praktischen Handlungsfelder des Shopper-Marketings von Peek & Cloppenburg Düsseldorf angewendet, um diese auf Innovationsfähigkeit zu prüfen. Abschließend werden die Erfolgsfaktoren dargelegt, um daraus optimale Handlungsempfehlungen für den Mode-Einzelhandel abzuleiten. Die Arbeit zeigt damit, dass eine erfolgreiche Umsetzung des Shopper-Marketings, nur durch die optimale Ausrichtung auf den Shopper und einer Verknüpfung der verwendeten Kanäle erreicht werden kann.
Schlüsselwörter: Modebranche, Konsumentenverhalten, Shopper-Marketing, Point of Sale, stationärer Handel, Online-Handel, M-Commerce, Omni-Channel
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Influencer Marketing und der Beeinflussung auf das Kaufverhalten. Hierbei wurde der Fokus besonders auf Frauen zwischen 20 und 30 und Fitness Influencer während der Corona Pandemie gelegt. Im theoretischen Teil der Arbeit wird das Influencer Marketing erklärt. Des Weiteren wird das Kaufverhalten von Menschen untersucht und wie dieses durch Influencer beeinflusst werden kann. Abschließend wurde eine quantitative Befragung durchgeführt, um die Forschungsfrage zu beantworten.
Der Begriff von Nachhaltigkeit hat im Alltag 2020 immer mehr an Bedeutung gewonnen. Durch den Klimawandel gerät Konsum- und Umweltbewusstsein immer weiter in den Vordergrund, wobei die Ernährung und somit der Lebensmitteleinzelhandel eine große Rolle spielen. Diese Bachelorthesis beschäftigt sich mit dem Kaufentscheidungsverhalten im Lebensmitteleinzelhandel und versucht empirisch zu erheben, welche Unterschiede in den Altersgruppen zu finden sind und wie diese zusammenhängen können. Anhand der empirischen Erhebung konnte festgestellt werden, dass durchaus Unterschiede in den Altersgruppen vorzufinden sind. Die erfassten Daten geben Aufschlüsse darüber, wie die Kaufbereitschaft zu nachhaltigen Produkten aussieht. Ebenfalls konnten Daten zum Kaufverhalten bei pflanzlichen Milchalternativen erhoben werden. Diese haben gezeigt, dass der Großteil der befragten Konsumenten nicht regelmäßig pflanzliche Milchalternativen kauft. Die regelmäßigen Käufer sehen als wichtigstes Kriterium den Geschmack. Der Altersdurchschnitt derjenigen, die pflanzliche Milchalternativen mindestens einmal oder regelmäßig kaufen, ist sehr jung. Daraus kann gefolgert werden, dass je jünger der Konsument ist, desto größer ist auch das Interesse an pflanzlichen Milchalternativen. Dennoch wurde Herausgefunden, dass sich auch in den anderen Altersgruppen einige Konsumenten gefunden haben, die mindestens einmal eine pflanzliche Milchalternative gekauft haben. Das weist auf das Potenzial dieses Marktes hin. Mithilfe der Ergebnisse können Aussagen über das nachhaltige
Konsumentenverhalten in den unterschiedlichen Altersgruppen getroffen werden. Es kann gesagt werden, dass es von Bedeutung ist, Barrieren der Konsumenten abzubauen und auf die Ansprüche unterschiedlicher Altersgruppen zu achten.
Der Einfluss von personalisierter Werbung auf das Kaufverhalten der Generation Z auf Instagram
(2022)
Intention der Arbeit ist es, den Einfluss personalisierter Werbungen auf das Kaufverhalten der Generation Z anhand einer quantitativen Analyse zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsfeldes steht dabei die Frage, ob es eine Verbindung zwischen den charakteristischen Merkmalen der Generation Z mit den auf sie zugeschnittenen Werbemaßnahmen auf Instagram gibt. Als Ergebnis wird die Arbeit darlegen, was genau die Generation Z zu Käufen auf Instagram verleitet und warum. Außerdem werden Empfehlungen und Richtlinien für Unternehmen erläutert, wie sie die Generation Z am besten erreichen können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konsumverhalten von Kindern. Dabei werden die Werbepsychologischen Maßnahmen berücksichtigt, welche die Kinder in ihren Kaufentscheidungen beeinflussen. Kinder haben schon im frühen Alter Zugriff auf unterschiedliche Medien, über welche sie mit Werbung in Kontakt geraten. Es soll herausgefunden werden, welche Medien die Kinder am meisten nutzen und welche Mittel diese verwenden, um die Kinder zu beeinflussen. Zudem wird die Marke “kinder Überraschung” in Bezug auf ihre neue Werbekampange “Neugier Live” untersucht.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik des Shopper Maketings im Modebusiness auseinander. Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage des Markenmanagements und des Konsumverhaltens, das Shopper-Marketing von allgemeinen Verkaufsförderungsmaßnahmen in Hinblick auf Pop-Up Stores auszuarbeiten und wiederzugeben. Dabei werden die Herausforderungen sowie die Trends in der Modewelt erforscht. Darauf basierend wird der Bereich Konsumentenverhalten sowie die unterschiedlichen Arten der Verbraucher ausgearbeitet und in Hinblick auf dessen Trends analysiert. Des Weiteren wird anhand des Unternehmensbeispiel Adidas und dem innovativen Pop-Up Store der Marke überprüft, durch welche Handlungen sie ihre Kunden gewinnen, binden sowie auf einer emotionalen Ebene erreichen. Anschließend werden die Erfolgsfaktoren analysiert und evaluiert, um daraus optimale Handlungsempfehlungen für Pop-Up Stores anhand des Shopper-Marketings abzuleiten. Die Thematik wird auf Basis aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert.
Schlüsselwörter: Shopper-Marekting, Pop-Up Stores, Online-Handel, Stationärer Handel, Individualisierung, Emotionalisierung, Digitalisierung, Eventisierung, Omni-Channel
Gegenstand dieser Arbeit ist die Erforschung des Konsumverhaltens von Dating-Reality-Shows. Die Faszination des Voyeurismus treibt Zuschauende dazu an sich sexistische und kontroverse Formate anzuschauen. Doch worauf ist dieser Erfolg zurückzuführen? Trifft der Konsument tatsächlich auf hochwertigen Content oder handelt es sich hierbei um Unterschichtenfernsehen? Liegt Sinn und Zweck tatsächlich noch bei der Partnersuche oder gilt es dem Konsumenten das Versagen Dritter vorzuführen? Wie können Dating-Formate immer noch funktionieren?
Um auf diese Fragen Antworten zu finden, analysiert die Verfasserin das gesellschaftliche Interesse an der Dating-Reality-Show „M.O.M. - Milf oder Missy?“. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer:innen ist auf das jeweilige Format zurückzuführen und trifft auf eine breite Spanne von 27 bis 46 Jahren.
Die Besonderheit, die sich im angelehnten Format finden lässt ist, ist die differenzierte Altersstruktur aus zwei Generationen. Die Darstellung der Protagonist:innen steht diesem jedoch kritisch gegenüber. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Analyse und Auswertung der Show, worauf sich im Verlauf die empirische Sozialforschung bezieht. Um eine Antwort auf die Forschungsfrage zu finden, wurden anhand einer quantitativen Studie 305 Proband:innen zu dieser Thematik befragt. Die Datenerhebung gibt Aufschluss über das Konsumverhalten der Zuschauenden und dient zur Prüfung der aufgestellten Hypothesen.
Die vorliegende Arbeit untersucht in der bestehenden Literatur das Thema Wettbewerbsvorteile durch Nachhaltigkeit am Beispiel von Unternehmen der Bekleidungsindustrie in Deutschland im Hinblick auf die Werteorientierung von Konsumenten der heutigen Zeit. Es wird der Frage nachgegangen ob, und wenn ja, welche Wettbewerbsvorteile Unter-nehmen durch das Verfolgen einer konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie entlang der gesamten Wertschöpfungskette in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht gewinnen können. Um das Ziel dieser Arbeit zu erreichen, werden mögliche Wettbewerbsvorteile durch Nachhaltigkeit im Hinblick auf die Werteorientierung der Konsumenten herausgearbeitet und kritisch beleuchtet. Außerdem werden zwei beispielhafte Unternehmen der Bekleidungsindustrie in Deutschland herangezogen, anhand derer die theoretisch gewonnenen Erkenntnisse angewandt bzw. untersucht werden. Die Ergebnisse dieser kompilatorischen Arbeit zeigen, dass Wettbewerbsvorteile durch Nachhaltigkeit für Unternehmen gerade in der heutigen Zeit, die geprägt ist von dynamischen Märkten mit austauschbaren Produkten, von großer Bedeutung sind. Als Beispiel wird die Bekleidungsindustrie in Deutschland herangezogen, da gerade diese Branche im Hinblick auf Skandale in der Vergangenheit im Fokus von Bevölkerung und Politik steht und besonders vom Nachhaltigkeitstrend betroffen ist. Des Weiteren kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass Unternehmen mit einem überzeugenden Nachhaltigkeitskonzept Wettbewerbsvorteile ihren Konkurrenten gegenüber erzielen können, wenn sie die Werte und Einstellungen des Verbrauchers in ihren Nachhaltigkeitsstrategien angemessen berücksichtigen und ihre ökologische und soziale Verantwortung glaubhaft kommunizieren.
In dieser Arbeit sollen eben jene Fragen an einem konkreten Beispiel beantwortet werden. Zusammengefasst werden sie unter der folgenden Forschungsfrage:
Trägt die Wiedergabe bestimmter Musik zur positiven Veränderung des Kaufverhaltens sowie zur Erhöhung der Mitarbeitermotivation innerhalb des Supermarktes EDEKA Görner in Chemnitz, bei?
Um dieser Frage nachzugehen, werden die Grundlagen in den Bereichen Kaufverhalten, Mitarbeitermotivation sowie Musik geschaffen und deren Zusammenhänge analysiert. Hierfür werden die allgemeinen Begriffsbestimmungen erläutert, mögliche Einflussfaktoren geschildert und ein Bezug zur aktuellen Forschung dieser Bereiche geschaffen. Im Anschluss wird dieser theoretische Hintergrund mit der empirischen Forschung innerhalb des gewählten Unternehmens, EDEKA Görner in Chemnitz, zusammengeführt. Im Rahmen dieser Forschung werden Kunden sowie Mitarbeiter zu dieser Thematik befragt, um Aufschluss darüber zu geben, ob diese Theorie Bestand hat.
„The common law of business balance prohibits paying a little and getting a lot. It can´t be done. If you deal with the lowest bidder it is well to add something for the risk you run. And if you do that you will have enough to pay for something better.” (Ruskin 2017). Die vorliegende Bachelor Thesis beschäftigt sich mit den Herausforderungen durch Veränderungen im Buchungsverhalten der Luftfahrtbranche mit der Fragestellung, welchen Konflikten und Problemstellungen sich Airlines aktuell und zukünftig stellen müssen.