659.2 Öffentlichkeitsarbeit, Corporate Identity, Corporate Design, Kampagne
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In Deutschland spielen circa 90.000 Menschen aktiv Schach. Zwar ist die Randsportart mit einer konstant hohen Anerkennung verbunden, die Mitgliederzahlen sind seit Jahren jedoch rückläufig. Die Konkurrenz durch Freizeitangebote, im Besonderen andere Sport-arten, ist groß. Die Motive bestimmte Sportarten auszuüben, hängen mit den Charakteristiken der individuellen Sportarten zusammen und können somit sehr unterschiedlich sein. Um einen detaillierteren Einblick von den einzelnen Sportarten, deren Unterschiede und Mitglieder zu bekommen, führt die Autorin eine Onlinebefragung der Mitglieder des Dachsportvereins Universitätssportverein (USV) Halle e.V. durch. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Befragung sollen die Kernunterschiede des Schachsports hinsichtlich Motivation, Demographischer Vielfalt und der Nutzung von Social Media von anderen Sportarten herausgestellt werden. Ebenso wird eine Inhaltsanalyse der Homepages ausgewählter Schachinstitutionen den Grad der Professionalität der Öffentlichkeitsarbeit zeigen. Abschließend werden Experteninterviews geführt, die anhand einer qualitativen Wertung, Schach im interdisziplinären Vergleich einordnen. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen entwickelt, mit deren Hilfe die Vermarktung im Schachsport optimiert werden könnte, damit dieser zukünftig einen positiven Imagewandel erfahren kann. Die kulturelle Studie dient als Grundlagenforschung, um Adaptionsmöglichkeiten von anderen Sportarten hinsichtlich der Kommunikationspolitik, Vermarktung und Interaktion herauszuarbeiten
Die Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wahl des Wunscharbeitgebers – dem sogenannten Employer of Choice – der Generation Y. In erster Linie sollen die Grundlagen für die Besonderheit dieser Generation ermittelt werden. Ebenso sollen die Umstände definiert werden die zu der Besonderheit und Begehrtheit dieser Generation in der Wirtschaft geführt haben.
Die aus diesen Besonderheiten resultierenden Bedürfnisse und Erwartungen dieser Generation an die Arbeitgeber sollen bestimmt werden und Maßnahmen ermittelt werden mit deren Hilfe Unternehmen Konkurrenzfähig am Arbeitsmarkt auftreten können.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die vorherrschenden Problemstellungen im Altenpflegesektor. Dabei werden die Fachkräfte- und Entlohnungssituation untersucht und das daraus resultierende Image aufgezeigt. Ziel der Arbeit bildet die Konzeption einer bundesweiten Imagekampagne und deren Evaluation. Den Abschluss der Arbeit bilden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen Stärkung der Altenpflege.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich am Fallbeispiel der Innsbrucker Bewerbungskampagne für die Olympischen Winterspiele 2026 mit der Problematik der schwindenden Akzeptanz in der Bevölkerung für die Ausrichtung Olympischer Spiele. Dabei wurde die Identifizierung der Gründe für die zunehmende Kritik an Olympia als zentrale Forschungsfrage definiert. Ausgehend von der Methodik einer qualitativen Inhaltsanalyse wurde dabei jeweils ein Kriterienkatalog für die Bewertung von Olympiakonzepten und ein Kriterienkatalog für die Bewertung von gelingender Kampagnenkommunikation entwickelt. Anschließend wurde die Innsbrucker Olympiabewerbungskampagne auf diese Kriterien hin überprüft, analysiert und bewertet. Bei der Auswertung der Ergebnisse wurde ersichtlich, dass weder das Innsbrucker Olympiakonzept noch die Kampagnenkommunikation vordergründig für die Ablehnung der Bevölkerung gegenüber Olympischen Spielen verantwortlich waren.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die theoretischen und praktischen Rahmenbedingungen von Social Media als Teil einer erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit der Bundespolizei zu beschreiben.
Dazu wurden 100 Social Media Nutzer über Facebook und WhatsApp befragt und Experteninterviews mit einem Online Redakteur der Frankfurter Neuen Presse, und der Pressestelle der Bundespolizeidirketion Berlin durchgeführt.
Die Ergebnisse bestätigen zum großen Teil die Annahme von Karl Beele und Jan Schabacker, dass Social Media ein Teil der modernen Öffentlichkeitsarbeit werden kann und sich die Polizeibehörden dieser Herausforderung stellen müssen. Dies bedingt, dass Social Media von einer Nebenaktivität der Öffentlichkeitsarbeit hin zu einem bedeutenden Aspekt der Öffentlichkeitsarbeit der Bundespolizei entwickelt werden muss.
Die vorliegende Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende der angewandten Medien als auch für Lehrende im Bereich der neuen Medien interessant.