659.2 Öffentlichkeitsarbeit, Corporate Identity, Corporate Design, Kampagne
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Die vorliegende Arbeit behandelt das Corporate Brand Management von internationalen Luftverkehrsgesellschaften. Es wird untersucht, ob Low Cost- und Legacy Carrier dieses unterschiedlich umsetzen. Hierfür wird aufbauend auf dem Ansatz der identitätsorientierten Markenführung der Managementprozess der Corporate Brand genau erläutert. Aus diesem werden anschließend die Faktoren einer erfolgreichen Umsetzung abgeleitet und ein Bezugsrahmen erstellt, der einen Vergleich ermöglicht. Abschließend werden zwei Fluggesellschaften miteinander verglichen und deren Umsetzung aufgezeigt
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich am Fallbeispiel der Innsbrucker Bewerbungskampagne für die Olympischen Winterspiele 2026 mit der Problematik der schwindenden Akzeptanz in der Bevölkerung für die Ausrichtung Olympischer Spiele. Dabei wurde die Identifizierung der Gründe für die zunehmende Kritik an Olympia als zentrale Forschungsfrage definiert. Ausgehend von der Methodik einer qualitativen Inhaltsanalyse wurde dabei jeweils ein Kriterienkatalog für die Bewertung von Olympiakonzepten und ein Kriterienkatalog für die Bewertung von gelingender Kampagnenkommunikation entwickelt. Anschließend wurde die Innsbrucker Olympiabewerbungskampagne auf diese Kriterien hin überprüft, analysiert und bewertet. Bei der Auswertung der Ergebnisse wurde ersichtlich, dass weder das Innsbrucker Olympiakonzept noch die Kampagnenkommunikation vordergründig für die Ablehnung der Bevölkerung gegenüber Olympischen Spielen verantwortlich waren.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob die „So geht sächsisch.“-Kampagne des Freistaats Sachsen einer Strategie folgt und inwieweit die Organisation der Staatskanzlei dabei eine strategische Arbeitsweise fördert. Die Vorbetrachtungen für die Strategieanalyse
folgen dem Strategieverständnis klassischer Strategieliteratur wie Clausewitz (2016) und Greene (2008). Für die Organisations- und Konzeptanalyse sind unter anderem Noeske (2012), diverse parlamentarische Anfragen und empirische Befragungen herangezogen worden. Der Ablauf der Arbeit folgt der stetigen Thesenaufstellung und -beantwortung, um am Ende der Arbeit einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn auf die Strategiefrage zu erhalten.
In dieser Arbeit wird die Situation von Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie dargestellt und wie man Nachhaltigkeit strategisch kommunizieren kann. Hierfür wird die theoretische Herangehensweise an ein Kommunikationsthema beschrieben und die verschiedenen PR-Strategien aus der Theorie und der Praxis dargestellt. Daraus ergibt sich eine Unterteilung in verschiedene Unternehmenstypen, die durch den Einsatz von PR-Strategien auf unterschiedliche Weise von Nachhaltigkeit profitieren.
Die folgende Arbeit gibt einen Überblick über das moderne PR-Instrument der Blogger Relations. Die Veränderung der Internetnutzung in Deutschland zeigt die Relevanz der Arbeit auf und erklärt, wie die Blogger Relations entstanden sind. Anhand einer literaturbasierten Analyse wurden die Chancen und Risiken des PR-Instruments aufgezeigt. Experteninterviews, sowohl mit Bloggern als auch Erfahrenen aus der Öffentlichkeitsarbeit, bereicherten die Forschung. Darauf aufbauend wurden drei Kampagnen von deutschen Automobilherstellern auf die Nutzung der Blogger Relations untersucht und demonstriert, mit dem Ergebnis, dass sich Blogger Relations in der Automobilbranche bereits etablieren konnten. Demnach ist ebenfalls zu bestätigen, dass die Chancen der Blogger Relations unter gewissen Umständen überwiegen und sie als Bereicherung der Unternehmenskommunikation bewertet werden können.
Diese Abschlussarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie das Corporate Design einer Unternehmung gestaltet werden muss, wenn es bei einem Event verwendet werden soll. Durch einen Vergleich wird auf die Wechseleinwirkung von Corporate Design und Event eingegangen. Dabei wird ebenfalls herausgearbeitet, welche Vorteile sich für eine Unternehmung ergeben, wenn deren Corporate Design bei einem Event eingesetzt wird. Anhand des praktischen Beispiels mb21-Medienfestival werden die Methoden Briefing und Moodboard angewendet und die gesammelten Erkenntnisse für den Entwurf eines eventorientierten Corporate Designs eingesetzt.
Die Bedeutung eines einheitlichen Auftretens im Sinne des Corporate Designs und die strategische Relevanz nimmt einen hohen Stellenwert bei Unternehmen ein. Die Wich-tigkeit des Corporate Designs für Kommunen und insbesondere bei crossmedialen Kampagnen auf kommunaler Ebene zur Gestaltung eines einheitlichen Erscheinungs-bildes analysiert die vorliegende Arbeit. Ziel ist die Ermittlung des Bedeutungsgehal-tes von Corporate Design aus Sichtweise der kommunizierenden Kommune sowie aus Sicht der Bürger als Rezipienten. Desweiteren soll am konkreten Beispiel der crossmedialen Kommunikationskampagne Zukunftsstadt Mittweidadie Wahrnehmung der Bürger in Hinblick auf eine Wiedererkennung aufgrund eines einheitlich geführten
Kampagnendesigns aufgezeigt werden. Vorab legt die Masterthesis die theoretische Grundlage, anhand derer der crossmedia-le Ansatz und die Thematik Corporate Design definiert werden, bevor eine Betrachtung beider theoretischen Konstrukte im Kommunikationsprozess erfolgt. Daran schließt sich die Vorstellung der Kommunikationskampagne Zukunftsstadt Mittweida an. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die beiden Umfragen, mithilfe derer die Bedeutung des Corporate Designs ermittelt und analysiert wird. Die Implementierung des Designs sowie mögliche Gestaltungselemente der jeweiligen Kommunikationskanäle legen die Basis für eine Anwendung des Corporate Designs. Abschließend fasst die Thesis den Bedeutungsgehalt eines einheitlichen Erscheinungsbildes, der sich aus den beiden Umfragen ergibt, noch einmal kurz zusammen und gibt einen Ausblick für die Zukunft.
Das Ziel dieser Forschung ist es herauszufinden, wie Public Relations als Kommunikationsmittel in Vereinen und Verbänden des Sports genutzt wird und welche Funktion es hat. Ebenso wird mit der nachfolgenden Arbeit untersucht, wo Public Relations in einem Organigramm angesiedelt ist.
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Interviews mit Experten aus Deutschen Bundesverbänden und Spitzensportvereinen durchgeführt.
Die Antworten der Interviews zeigen, dass Public Relations zwar in der Praxis eingesetzt wird, das Bewusstsein für die Funktion jedoch weitestgehend fehlt. Zudem erfolgt die Angliederung im organisationalen Aufbau meist willkürlich.
Aufgrund der Forschungsergebnisse ist eine dringende Professionalisierung der gesamten Kommunikationsarbeit in deutschen Sportvereinen und Verbänden, sowie eine Schaffung klarer organisationaler Strukturen, notwendig und unabdingbar.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Darstellung und Wahrnehmung von Regionen in Weblogs. In diesem Kontext geht es um die Veränderungen im Journalismus seit Einführung des Internets, die Verortung von Blogs in selbigem und deren Professionalisierung. Darauf aufbauend stellt sich die Frage, wie sich Blogs für die gezielte Unternehmenskommunikation, speziell für die Kommunikation regionalspezifischer Besonderheiten, nutzen lassen. Um diese Frage zu beantworten werden sowohl die entsprechenden Einsatzmöglichkeiten von Blogs betrachtet, als auch anhand von Fallbeispielen analysiert, inwieweit diese bereits in der Praxis angewandt werden. In der Arbeit wird dabei gezeigt, dass Blogger und Journalisten sich in ihrer Arbeit längst angenähert haben und auch, dass sich Blogs gezielt im Sinne der Regionen instrumentalisieren lassen. Es zeigt sich jedoch auch, dass durch fehlende Erfahrung noch großes Potenzial hinsichtlich der Professionalisierung und Standardisierung der Zusammenarbeit von Bloggern und Unternehmen besteht.