659.2 Öffentlichkeitsarbeit, Corporate Identity, Corporate Design, Kampagne
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Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Gestaltung und Imagewirkung nachhaltiger Marketing Events in der Sportbranche zu untersuchen. Die Erlebnisorientierung der Gesellschaft und die wachsende Bedeutung Nachhaltiger Entwicklung unterstreichen die Relevanz des Themas. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine qualitative Analyse durchgeführt. Dabei wurden zunächst neun Handlungsfelder erarbeitet, die auf der Basis verschiedener Perspektiven und Quellen abgeleitet wurden. Nachdem die Gestaltungskriterien analysiert wurden, wurden verschiedene Modelle und Ansätze zur Imagewirkung und Einstellungsmessung vorgestellt und diskutiert. Auf Basis der Theorie wurde schließlich ein eigenes Modell zur Imagewirkung nachhaltiger Marketing Events in der Sportbranche entwickelt. Um den Praxisbezug zu demonstrieren, wurde
das Modell am Beispiel des SportScheck RUNs in München angewandt. Auf Basis der erarbeiteten Handlungsfelder wurden schließlich noch konkrete Handlungsempfehlungen in Form von Einzel-Maßnahmen konzipiert. Durch das Vorgehen sollen wertvolle Erkenntnisse für die Eventforschung erzielt werden und Nachhaltige Entwicklung in der Eventpraxis etabliert werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Repräsentation von Schwulen, Lesben, Transsexuellen und queeren Menschen in audiovisuellen Kinder- und Jugendmedien. Diese wird anhand einer Analyse von mehreren Beispielen sowohl in den Kindermedien als auch in den Jugendmedien untersucht.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Auswirkungen die Repräsentation oder auch die fehlende Repräsentation auf Kinder und Jugendliche haben.
Anhand der Forschungsergebnisse wird ein Leitfaden für die Verbesserung der LGBTQ+ Repräsentation in den Kindermedien erstellt.
Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, ob die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit für Unternehmen, Organisationen sowie Institutionen darstellt. Um die Thematik näher zu beleuchten und repräsentative Ergebnisse zu erlangen, werden zuerst begriffliche sowie inhaltliche Grundlagen definiert. Darauffolgend wird eine Einordnung der Disziplin in den Kontext des medialen Wandels vorgenommen, um eine potentielle Notwendigkeit vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums zu ergründen. Schließlich wird die Disziplin einer Einbindung in Teilbereiche der Unternehmenskommunikation unterzogen, um eine
potentielle Einbindung des Issues Managements in die Unternehmenskommunikation zu begründen. Aus der Analyse der theoretischen Forschungsergebnisse wurden verschiedene Indikatoren erörtert, die übergreifend zentrale Bestandteile abdecken, um eine potentielle ökonomische Notwendigkeit zu begründen. Um die theoriebasierten
Forschungsergebnisse in ihrer Zuverlässigkeit zu beurteilen und weitere Lösungsansätze zur Beantwortung der Forschungsfrage zu eruieren, soll eine qualitative Methodik in Form von drei leitfadengestützten Experteninterviews angewandt werden, die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Als Ableitung aus den theoretischen Überlegungen sowie einer Auswertung der qualitativen Methodik lässt sich begründen, dass die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit
für Unternehmen, Organisationen und Institutionen darstellt.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorthesis sind gesundheitsbezogenen Kampagnen gegen Übergewicht. Dabei wird zuerst der Begriff Übergewicht definiert und die unterschiedlichen Formen differenziert. Zudem wird das Kampagnenmanagement erläutert, und definiert, welche Ziele, Zielgruppen und Werte es gibt und wie die Kommunikation gestaltet werden kann. Die Besonderheiten bei Kampagnen im Gesundheitsbereich werden aufgezeigt. Im Hauptteil werden sowohl Kampagnen, welche Verbraucher zum Konsum animieren sollen, also auch Kampagnen gegen Übergewicht untersucht. Ziel ist es, Faktoren für eine erfolgreiche Kampagne gegen Übergewicht zu erarbeiten.
Zu Beginn gilt es, die theoretischen Grundlagen zur Pflegefamilie, der Pflegekinderhilfe, dem Weg zur Pflegeelternschaft und der Öffentlichkeitsarbeit zusammenzufassen. Anschließend wird der Caritasverband Chemnitz und Umgebung e.V. als freier Träger in der Pflegekinderhilfe vorgestellt. Die Verantwortliche der Öffentlichkeitsarbeit im Team „Pflegeeltern für Chemnitz“ beim Chemnitzer Caritasverband wurde zudem als Expertin für den folgenden empirischen Teil ausgewählt.
Zur Darlegung der Empirie wird auf die Forschungsfrage und das Forschungsdesign mit dem Methodeninstrumentarium zur Erhebung, dem Auswertungsverfahren sowie der praktischen Durchführung eingegangen. Danach werden die Erkenntnisse in Form von Kategorien und Codes beschrieben und interpretiert. Abschließend erfolgen eine Zusammenfassung der Ergebnisse und die kritische Reflexion des Forschungsvorhabens.
Zwecks leichterer Verständigung schließt in der vorliegenden Arbeit der Begriff „Kind“ alle Minderjährigen ein. Dies bedeutet, dass er auch für Jugendliche gilt und somit die Altersstufen von null bis zur Vollendung des 18.Lebensjahres umfasst.
Das Ziel dieser Forschung ist es herauszufinden, wie Public Relations als Kommunikationsmittel in Vereinen und Verbänden des Sports genutzt wird und welche Funktion es hat. Ebenso wird mit der nachfolgenden Arbeit untersucht, wo Public Relations in einem Organigramm angesiedelt ist.
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Interviews mit Experten aus Deutschen Bundesverbänden und Spitzensportvereinen durchgeführt.
Die Antworten der Interviews zeigen, dass Public Relations zwar in der Praxis eingesetzt wird, das Bewusstsein für die Funktion jedoch weitestgehend fehlt. Zudem erfolgt die Angliederung im organisationalen Aufbau meist willkürlich.
Aufgrund der Forschungsergebnisse ist eine dringende Professionalisierung der gesamten Kommunikationsarbeit in deutschen Sportvereinen und Verbänden, sowie eine Schaffung klarer organisationaler Strukturen, notwendig und unabdingbar.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Kampagnenmanagement deutscher Talkshows im Hinblick auf die 2019 aufgetretene und gesellschaftlich relevante Corona-Pandemie. Zum einen werden die theoretischen Grundlagen in Bezug auf das Kampagnenmanagement erörtert, zum anderen die mediale Glaubwürdigkeitsproblematik anhand vier ausgewählter Talkshows intensiv untersucht. Mittels der Methodik der empirischen Medienanalyse wird am Beispiel der Corona-Pandemie eine Auswahl deutscher Talkshows hinsichtlich Muster und Auffälligkeiten in ihrer Berichterstattung untersucht. Das Analyseergebnis zeigt eine deutliche Homogenität innerhalb der Darstellung der Corona-Pandemie, sodass die Existenz eines medialen Konsenses verifiziert werden kann. Mit dieser Ausgangslage werden Handlungsempfehlungen auf diversen Ebenen definiert.
In dieser Bachelorthesis wird der Geschichtliche Wandel von Zucker in der Bevölkerung genauer betrachtet, sowie Gesundheitliche Folgen die dadurch entstehen können. Zudem wird das Zusammenspiel der Zuckerlobby auf das Marketing Verhalten untersucht. Durch die Definition von „Kampagne“, „Integrierte Kommunikation“ und „Cross Media“ werden die
Begrifflichkeiten erläutert und anschließend vier Kampagne zum Thema Zuckerkonsum zugeordnet. Zum Schluss der Arbeit werden die Erfolgsfaktoren für ein gutes Kampagnenmanagement zusammengefasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Struktur der Corporate Identity, sowie den Aufbau und den Bestandteilen des Corporate Designs. Am Beispiel des Unternehmens Netze BW GmbH wurden Leitfadeninterviews mit Experten in- und außerhalb des Unternehmens durchgeführt, um die Bedeutung des Corporate Design für die Unternehmenskommunikation festzustellen. Die Bewertung der Interviews hat ergeben, dass das Corporate Design nur zusammen mit der Unternehmenskommunikation stattfinden kann.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob die „So geht sächsisch.“-Kampagne des Freistaats Sachsen einer Strategie folgt und inwieweit die Organisation der Staatskanzlei dabei eine strategische Arbeitsweise fördert. Die Vorbetrachtungen für die Strategieanalyse
folgen dem Strategieverständnis klassischer Strategieliteratur wie Clausewitz (2016) und Greene (2008). Für die Organisations- und Konzeptanalyse sind unter anderem Noeske (2012), diverse parlamentarische Anfragen und empirische Befragungen herangezogen worden. Der Ablauf der Arbeit folgt der stetigen Thesenaufstellung und -beantwortung, um am Ende der Arbeit einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn auf die Strategiefrage zu erhalten.
In dieser Arbeit wird die Situation von Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie dargestellt und wie man Nachhaltigkeit strategisch kommunizieren kann. Hierfür wird die theoretische Herangehensweise an ein Kommunikationsthema beschrieben und die verschiedenen PR-Strategien aus der Theorie und der Praxis dargestellt. Daraus ergibt sich eine Unterteilung in verschiedene Unternehmenstypen, die durch den Einsatz von PR-Strategien auf unterschiedliche Weise von Nachhaltigkeit profitieren.
Die vorliegende Arbeit hinterfragt die institutionellen Aktivitäten des DFB auf Grundlage seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung. Die Fragestellung
nach der Ursache für die gesellschaftliche Position steht im Fokus der Forschung.
Dabei werden die Verbandsstrukturen untersucht und dessen Einsatz in politischen Belangen anhand einer quantitativen und in Teilen qualitativen Inhaltsanalyse von DFB-Pressemitteilungen ermittelt. Die polarisierende Causa um
Mesut Özil fungiert als aktueller Diskussionsgegenstand. Diese dient nachweislich als Prüfstein der Public Relations und zieht Rückschlüsse auf das Krisenmanagement
des Verbandes. Mit der Unterstützung durchgeführter Experteninterviews werden Konfliktbereiche aufgezeigt und Schnittstellen der PR dargelegt.
Angestrebte Lösungsstrategien zur Verhinderung zukünftiger Imagekrisen werden abgeleitet. Auf dieser Basis offenbart die Bachelorarbeit die komplexen Spannungsfelder, in denen sich der DFB bewegt. Die Themen Rassismus, Meinungsfreiheit und Innenpolitik prägen den herausgearbeiteten gesellschaftspolitischen Diskurs.
Die Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wahl des Wunscharbeitgebers – dem sogenannten Employer of Choice – der Generation Y. In erster Linie sollen die Grundlagen für die Besonderheit dieser Generation ermittelt werden. Ebenso sollen die Umstände definiert werden die zu der Besonderheit und Begehrtheit dieser Generation in der Wirtschaft geführt haben.
Die aus diesen Besonderheiten resultierenden Bedürfnisse und Erwartungen dieser Generation an die Arbeitgeber sollen bestimmt werden und Maßnahmen ermittelt werden mit deren Hilfe Unternehmen Konkurrenzfähig am Arbeitsmarkt auftreten können.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die theoretischen und praktischen Rahmenbedingungen von Social Media als Teil einer erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit der Bundespolizei zu beschreiben.
Dazu wurden 100 Social Media Nutzer über Facebook und WhatsApp befragt und Experteninterviews mit einem Online Redakteur der Frankfurter Neuen Presse, und der Pressestelle der Bundespolizeidirketion Berlin durchgeführt.
Die Ergebnisse bestätigen zum großen Teil die Annahme von Karl Beele und Jan Schabacker, dass Social Media ein Teil der modernen Öffentlichkeitsarbeit werden kann und sich die Polizeibehörden dieser Herausforderung stellen müssen. Dies bedingt, dass Social Media von einer Nebenaktivität der Öffentlichkeitsarbeit hin zu einem bedeutenden Aspekt der Öffentlichkeitsarbeit der Bundespolizei entwickelt werden muss.
Die vorliegende Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende der angewandten Medien als auch für Lehrende im Bereich der neuen Medien interessant.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich am Fallbeispiel der Innsbrucker Bewerbungskampagne für die Olympischen Winterspiele 2026 mit der Problematik der schwindenden Akzeptanz in der Bevölkerung für die Ausrichtung Olympischer Spiele. Dabei wurde die Identifizierung der Gründe für die zunehmende Kritik an Olympia als zentrale Forschungsfrage definiert. Ausgehend von der Methodik einer qualitativen Inhaltsanalyse wurde dabei jeweils ein Kriterienkatalog für die Bewertung von Olympiakonzepten und ein Kriterienkatalog für die Bewertung von gelingender Kampagnenkommunikation entwickelt. Anschließend wurde die Innsbrucker Olympiabewerbungskampagne auf diese Kriterien hin überprüft, analysiert und bewertet. Bei der Auswertung der Ergebnisse wurde ersichtlich, dass weder das Innsbrucker Olympiakonzept noch die Kampagnenkommunikation vordergründig für die Ablehnung der Bevölkerung gegenüber Olympischen Spielen verantwortlich waren.
In Deutschland spielen circa 90.000 Menschen aktiv Schach. Zwar ist die Randsportart mit einer konstant hohen Anerkennung verbunden, die Mitgliederzahlen sind seit Jahren jedoch rückläufig. Die Konkurrenz durch Freizeitangebote, im Besonderen andere Sport-arten, ist groß. Die Motive bestimmte Sportarten auszuüben, hängen mit den Charakteristiken der individuellen Sportarten zusammen und können somit sehr unterschiedlich sein. Um einen detaillierteren Einblick von den einzelnen Sportarten, deren Unterschiede und Mitglieder zu bekommen, führt die Autorin eine Onlinebefragung der Mitglieder des Dachsportvereins Universitätssportverein (USV) Halle e.V. durch. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Befragung sollen die Kernunterschiede des Schachsports hinsichtlich Motivation, Demographischer Vielfalt und der Nutzung von Social Media von anderen Sportarten herausgestellt werden. Ebenso wird eine Inhaltsanalyse der Homepages ausgewählter Schachinstitutionen den Grad der Professionalität der Öffentlichkeitsarbeit zeigen. Abschließend werden Experteninterviews geführt, die anhand einer qualitativen Wertung, Schach im interdisziplinären Vergleich einordnen. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen entwickelt, mit deren Hilfe die Vermarktung im Schachsport optimiert werden könnte, damit dieser zukünftig einen positiven Imagewandel erfahren kann. Die kulturelle Studie dient als Grundlagenforschung, um Adaptionsmöglichkeiten von anderen Sportarten hinsichtlich der Kommunikationspolitik, Vermarktung und Interaktion herauszuarbeiten
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die vorherrschenden Problemstellungen im Altenpflegesektor. Dabei werden die Fachkräfte- und Entlohnungssituation untersucht und das daraus resultierende Image aufgezeigt. Ziel der Arbeit bildet die Konzeption einer bundesweiten Imagekampagne und deren Evaluation. Den Abschluss der Arbeit bilden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen Stärkung der Altenpflege.
Die Bedeutung eines einheitlichen Auftretens im Sinne des Corporate Designs und die strategische Relevanz nimmt einen hohen Stellenwert bei Unternehmen ein. Die Wich-tigkeit des Corporate Designs für Kommunen und insbesondere bei crossmedialen Kampagnen auf kommunaler Ebene zur Gestaltung eines einheitlichen Erscheinungs-bildes analysiert die vorliegende Arbeit. Ziel ist die Ermittlung des Bedeutungsgehal-tes von Corporate Design aus Sichtweise der kommunizierenden Kommune sowie aus Sicht der Bürger als Rezipienten. Desweiteren soll am konkreten Beispiel der crossmedialen Kommunikationskampagne Zukunftsstadt Mittweidadie Wahrnehmung der Bürger in Hinblick auf eine Wiedererkennung aufgrund eines einheitlich geführten
Kampagnendesigns aufgezeigt werden. Vorab legt die Masterthesis die theoretische Grundlage, anhand derer der crossmedia-le Ansatz und die Thematik Corporate Design definiert werden, bevor eine Betrachtung beider theoretischen Konstrukte im Kommunikationsprozess erfolgt. Daran schließt sich die Vorstellung der Kommunikationskampagne Zukunftsstadt Mittweida an. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die beiden Umfragen, mithilfe derer die Bedeutung des Corporate Designs ermittelt und analysiert wird. Die Implementierung des Designs sowie mögliche Gestaltungselemente der jeweiligen Kommunikationskanäle legen die Basis für eine Anwendung des Corporate Designs. Abschließend fasst die Thesis den Bedeutungsgehalt eines einheitlichen Erscheinungsbildes, der sich aus den beiden Umfragen ergibt, noch einmal kurz zusammen und gibt einen Ausblick für die Zukunft.