659.2 Öffentlichkeitsarbeit, Corporate Identity, Corporate Design, Kampagne
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Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht anhand einer empirischen Studie mithilfe von Experteninterviews, inwiefern Kooperationen mit Bloggern und anderen Online-Influencern in Zukunft relevant sein und die Unternehmenskommunikation beeinflussen werden. Hierfür wurden theoretische Erkenntnisse zum Web 2.0, auch Social Web genannt, sowie die verschiedenen Arten von Weblogs aufgezeigt, außerdem wurden Blogger Relations und die relevanten sozialen Netzwerke analysiert, um die in der Arbeit aufgestellte Hypothese empirisch überprüfen zu können. Dabei konnte festgestellt werden, dass die beiden Begriffe Blogger und Influencer nicht mehr stark voneinander abweichen und Kooperationen mit solchen als immer wichtiger erachtet werden. Diese und viele weitere Erkenntnisse waren wichtig, um eine abschließende Handlungsempfehlung ableiten und ein Fazit ziehen zu können.
Intention der Arbeit ist es, das Erscheinungsbild des Unternehmens Sky Deutschland anhand bestimmter Faktoren zu analysieren. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, in wie weit die von Sky Deutschland an seine Kunden kommunizierten Kernversprechen im Unternehmens-Erscheinungsbild dargestellt und visualisiert werden. Diese Forschungsfrage wurd anhand thematisch basierten Analysen und Grundlagen beantwortet. Hierzu gehört die systematisch durchgeführte Literaturrecherche, welche die Grundlagen für die angewendeten Analysen dient. Ein schlussfolgerndes Fazit mit Ausblick für die zukünftige Entwicklung wird es am Ende dieser Arbeit geben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich der Entwicklung eines neuen Corporate Designs für den Systemlieferanten ANTARES GmbH - Industrielles Engineering. Dazu wird ein Bewertungsverfahren entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Elemente von Corporate Design anhand gewählter Indikatoren systematisch zu bewerten. Zur Ermittlung einer tendenziellen Unternehmenspersönlichkeit wird darüber hinaus ein Polaritätsprofilbogen erstellt, der die Grundwerte, die das Unternehmen nach außen transportieren möchte, aufzeigen soll. Mittels des entwickelten Verfahrens wird in einem letzten Schritt das alte Corporate Design mit dem neu entwickelten verglichen und überprüft, in welchen Punkten es verbessert werden konnte. Am Schluss werden die Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick für weitere Forschungsansätze in Bezug auf die entwickelten Verfahren gegeben.
Die stetig wachsende Zahl von Unternehmen und ihren Produkten schafft gegenüber Rezipienten nicht nur Unübersichtlichkeit, potentielle Kunden sehen sich einer Auswahl an Produkten auch zusehends orientierungslos gegenüber. Die große Mehrheit an Unternehmen scheint immer noch aus rein monetären Beweggründen heraus zu agieren, was häufig zu einer Austauschbarkeit und geringer Glaubwürdigkeit von Marken führt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Identität von Unternehmern und Unternehmen und geht der Frage nach, inwieweit eine authentische Erscheinung von Unternehmen überhaupt möglich ist. Zentrale Aspekte sind kommunikative Prozesse, da diese zum einen als Transportmittel fungieren und zum anderen Voraussetzung in Unternehmensprozessen sind.
Die sich im Laufe der vergangenen Jahre stark veränderten Marktstrukturen, die sowohl das Marktverhalten der beteiligten Anbieter und Nachfrager als auch die jeweilige Wettbewerbssituation hinsichtlich der Produkte und Dienstleistungen widerspiegeln, haben zur Folge, dass das Image eines Unternehmens immer wichtiger wird und zunehmend über den Produktkauf entscheidet.
Analyse des Erscheinungsbildes im Bereich der elektronischen Medien der FMG : Flughafen München GmbH
(2015)
Es handelt sich bei der Arbeit um eine Analyse anhand eines konkreten Fallbeispieles.
Betrachtet wird das Unternehmenserscheinungsbild der Flughafen München GmbH im Bereich der elektronischen Medien. Eine theoretische Auseinandersetzung mit den Designelementen findet statt. Es wird hinterfragt ob das Unternehmen durch sein Auftreten in den elektronischen Medien einegut wahrnehmbare Marke kreiert.
Der Begriff “Stärkung” im Titel dieser Arbeit, setzt voraus, dass gewisse Defizite vorhanden sind, um diese überhaupt ausgleichen oder verbessern zu können. Die vorliegende Arbeit befasst sich demnach mit der Darstellung der Probleme und Ursachen, die dafür verantwortlich sind, dass der Bekanntheitsgrad Vietnams, als Reiseland, noch weit hinter denen seiner Nachbarländer China und Thailand liegt. Im
Zuge dessen wird der Vorteil einer Corporate Identity für die Förderung der Tourismusentwicklung Vietnams dargelegt.
In der vorliegenden Arbeit wird der Umgang mit Modebloggern in der PR untersucht. Hierunter fallen die Chance und Risiken, die das Betreiben von Blogger Relations für Modeunternehmen bietet und was genau bei der Zusammenarbeit mit einem Modeblogger zu beachten ist. Grundlage der Untersuchung bietet der theoretische Teil dieser Arbeit. In diesem Abschnitt der Arbeit werden die Veränderungen und Entwicklungen der PR und des Social Web hin zu den daraus resultierenden neuen Kommunikationsmöglichkeiten erklärt. Anhand des theoretischen Wissens wird eine qualitative Datenerhebung in Form von Experteninterview durchgeführt, um eine Antwort auf die Forschungsfrage zu bieten.
Weblogs sind kein neues Phänomen im Social Web. Sie sind geprägt durch die eigene Meinung der Autoren und der Authentizität der Beiträge. Gerade diese Eigenschaften sind im Tourismus wichtig, allerdings führen bis jetzt nur wenige Unternehmen einen eigenen Blog. In dieser Arbeit soll erarbeitet werden, inwieweit Corporate Blogs sinnvoll für touristische Unternehmen sind. Es soll verglichen werden, ob der Aufwand nicht durch Kooperationen mit gut vernetzten Bloggern eingespart werden kann.
Intention dieser Arbeit ist es, die Repositionierung einer Marke in der Musikindustrie vor dem Hintergrund einer im stetigen Wandel begriffenen Branche zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage, welche Faktoren eine erfolgreiche Repositionierung in der deutschen Musikindustrie beeinflussen. Dabei wird gezielt auf den Imagewandel des deutschen Schlagerstars Heino eingegangen. Dieser wird anhand einer Analyse der Strategie und Umsetzung der Repositionierung untersucht, um Rückschlüsse auf die Erfolgsfaktoren ziehen zu können. Anschließend wird anhand einer Auswertung der Ergebnisse die Strategie geprüft und ausgewertet. Die Arbeit zeigt, dass eine konsquente, konsistente und wohl strukturierte Repositionierungsstrategie eine gute Chance bieten kann, veraltete Musikmarken einem sich stetig verändernden Markt anzupassen.
Der Imagewandel einer
Destination durch ein
Kulturevent am Beispiel
„Kulturhauptstadt Ruhr 2010“
(2015)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Auswirkungen eines Kulturevents auf ein Stadt oder Regionenimage. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit das Image dieser Stadt oder Region durch ein solches Event verändert werden kann. Ziel ist es zu klären, ob am Beispiel des Titels Kulturhauptstadt Europas eine Stadt- und Regionenmarke entstehen kann. Weitere Ziele sind die Klärung der Aktivitäten zur zukünftigen Erhöhung der Attraktivität des Ruhrgebiets sowie die aus dem Titel resultierenden kurzfristigen und langfristigen Erfolge bezüglich des Images und weitere Zukunftschancen für das Ruhrgebiet. Diese Fragestellungen werden anhand von Fachliteratur sowie qualitativer Experteninterviews diskutiert und analysiert. Das Ergebnis wird zeigen, dass ein Kulturhauptstadtjahr das Image wandeln kann. Der Titel lässt eine neue Regionenmarke entstehen, wodurch die Region als Einheit auftreten kann. Kurzfristige sowie langfristige Erfolge für das Image der Region werden ersichtlich. Die Zukunftschancen auf das Image der Region bezogen werden als positiv erläutert. Die Erwartungen einiger Beteiligten stehen in Diskrepanz dazu. Hilfreich für die Gewährleistung der Nachhaltigkeit des durch den Titel aufgebauten Regionenimages sind hierbei das Entwickeln neuer Projekte sowie das Anknüpfen an alten Aktivitäten.
Imagewandel im Profisport mit Hilfe von Kommunikationspolitik am Beispiel von Bayer 04 Leverkusen
(2015)
Kommunikation und Image sind für alle großen Unternehmen von enormer Bedeutung. Auch im Profisport entwickeln sich Vereine zunehmend zu wirtschaftsorientierten Unternehmen. Daher werden auch die Außendarstellung und Kommunikation für die Vereine immer wichtiger. Im Folgenden soll herausgestellt werden wie ein Profifußballverein mit diesen Herausforderungen umgeht. Der Prozess des Imagewandels mit Hilfe von Kommunikationspolitik soll am Praxisbeispiel des Fußballvereins Bayer 04 Leverkusen dargestellt werden.
Die Studie greift eine politische Affaire aus der nahen Vergangheit auf, um PR-Fehler in einer Krisensituation zu thematisieren. Als Datenmaterial werden Texte unterschiedlicher Kategorien herangezogen, um die Ergebnisse zu objektivieren. Ein weiteres Ziel der Untersuchung ist es, für weitere Forschungen zu motivieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den gängigsten Online-Kommunikationsinstrumenten und den damit verbundenen Optimierungsvorschlägen für die Uzin Utz AG.
Dazu gehört eine Betrachtung der Zielgruppe und den konkreten Zielen, die nach der Umsetzung erreicht werden sollen.
Hauptaugenmerk liegt dabei in der Fachliteratur gestützten Theorie, eine Analyse des Status Quo und der praktischen Anwendung der unterschiedlichen Online Kanäle.
Zudem behandelt die Arbeit eine Einschätzung des zeitlichen Umfangs und das zu benötigende Budget.
Am Ende der Arbeit gibt die Verfasserin ein Empfehlungsschreiben an die Uzin Utz AG ab.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Messen als Teil des Regionalmarke-tings. Ziel ist es in erster Linie, einen umf angreichen Überblick über das Thema zu geben.
Des Weiteren werden die Effektivität und Anwendbarkeit von Messen aufgezeigt und schließlich wird auf die Bedeutung in der heutigen Zeit eingegangen. Der Inhalt der Arbeit basiert auf vorhandener Literatur. Ein Fallbeispiel zu „live - die Messe der Region“ der Volksbank eG Mosbach bringt nähere Informationen über die Zielgruppe und Aussteller von Regionalmessen.
Das Corporate Design gilt als ein wesentlicher Bestandteil der Corporate Identity und ist Voraussetzung für die positive Vermittlung von Unternehmens- und Markenidentität. Dass durch das Corporate Design vermittelte Image eines Unternehmens schafft Vertrauen beim Rezipienten und ist somit essentiell für den Unternehmenserfolg. Auch für Hochschulen besteht in diesem Bereich die Notwendigkeit, sich mittels eines einheitlichen optischen Auftretens gegenüber der Vielzahl an Mitbewerbern am Markt hervorzuheben. Inhalt vorliegender Arbeit ist die Überarbeitung, Weiterentwicklung und Modernisierung des Corporate Designs der Hochschule Mittweida unter Berücksichtigung der Ziele, Stärken und Wertvorstellungen. Speziell soll hier auf die Printprodukte (Flyer, Plakate, Broschüren etc.) eingegangen werden, wobei das Hauptaugenmerk vor allem auf der Überarbeitung einzelner Gestaltungselemente liegt. Neben einer theoretischen Einführung in das Thema erfolgt eine Analyse und Überarbeitung des derzeitigen Erscheinungsbildes. Die sich daraus ergebenden Gestaltungsregeln und -komponenten werden in einem Corporate-Design-Handbuch definiert, dokumentiert und mittels Anwendungsbeispielen visuell veranschaulicht. Das im Rahmen der Arbeit erstellte, flexiblere Corporate-Design-Manual ist ein Kompromiss zur Erschaffung eines ansprechenderen und benutzerfreundlicheren Erscheinungsbildes der Hochschule, ohne sich dabei zu weit von dem bisherigen Auftritt zu entfernen.
Durch die stetig steigenden Investitionssummen nahm das Sportsponsoring in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung und ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen sehen sich nicht mehr in der Lage die umfangreichen Sponsoringbudgets in den Spitzensport zu investieren.
Viel mehr setzen jene Unternehmen auf das regionale Sponsoring von sogenannten Randsportarten. Diese Sponsoringform bietet dem Sponsor die Möglichkeit – neben den klassischen Zielen – noch weitreichendere Ziele zu verfolgen, welche im Verlauf der Arbeit herausgestellt werden.