658.82 Event-Marketing, Erlebnismarketing, Sales-promotion
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (113)
- Master's Thesis (5)
Year of publication
Language
- German (118)
Keywords
- Event-Marketing (77)
- Sportveranstaltung (10)
- Sales-promotion (8)
- Veranstaltung (6)
- Digitalisierung (5)
- Erlebnismarketing (5)
- Großveranstaltung (4)
- Kraftfahrzeugindustrie (4)
- Fußball (3)
- Kommunikation (3)
Institute
Im digitalen Zeitalter nehmen digitale Produkte und Produktinnovationen auch im Dienstleistungsbereich von Veranstaltungen (Messen, Kongresse, Events) immer mehr Raum ein und können möglicherweise einzelne Veranstaltungselemente ersetzen oder zumindest ergänzen. Gerade in „pandemischen Zeiten“ sind Präsenzveranstaltungen oft völlig unmöglich. Insbesondere im Veranstaltungswesen von Messen und Kongressen steht eine ganze Branche vor der Aufgabe, eine „digitale Transformation“ zu vollziehen.
Wird dadurch eines Tages die klassische Messe oder der Kongress in Präsenz abgelöst oder bleiben digitale Produkte letztlich nur ein Zusatzangebot zum klassischen Präsenzgeschäft, und werden diese auch von Kundenseite nur als „add on“ angesehen oder sind sie bereits ein „must-have“?
The goal of this scientific work is to research and present the economic and ecological effects of large sporting events. For this purpose, an intensive literature research in the field of event management was conducted and a certain event typology, the field of mega events, was specifically addressed. In the first, theoretical part of the work, the ecological and economic effects of large sporting events were presented with the help of literature-based knowledge. The following part of the work illustrated the knowledge gained previously using the example of the 2006 FIFA World Cup in Germany
Zugaben-Promotion als innovative verkaufsfördernde Maßnahme im deutschen Lebensmitteleinzelhandel
(2018)
Die vorliegende Bachelorarbeit geht der Frage nach, wie eine Zugaben-Promotion als innovative verkaufsfördernde Maßnahme im deutschen Lebensmitteleinzelhandel ideal gestaltet werden muss, damit sie zur Steigerung des Kaufverhaltens der Generation Y als Endverbraucher beiträgt. Ansatz für die Arbeit waren die Statistiken von POS-Marketing Report, die den Kauf von Produkten mit Zugabe und die Fehlerquellen bei Promotion-Maßnahmen am Point-of-Sale im deutschen Lebensmitteleinzelhandel darlegen. Um die Thematik systematisch aufzuzeigen, wurden zunächst die theoretischen Grundlagen erklärt. Hier waren vor allem die Werke „Werbe- und Konsumentenpsychologie“ von Felser 2015, „Marketing“ von Bruhn 2009 und „Digital Natives“ von Appel und Michel-Dittgen 2013 eine wichtige Unterstützung. Anhand der literaturbasierten Ergebnisse ließen sich Hypothesen hinsichtlich der vermuteten Wirkung von Zugaben aufstellen. Diese wurden in Tiefeninterviews untersucht, in denen sechs Endverbraucher der Generation Y befragt wurden. Mithilfe dieser Ergebnisse wurden Handlungsempfehlungen für Gutschein Experten abgeleitet, um künftig die Generation Y für Zugaben zu begeistern.
Die Bachelorarbeit ist sowohl für Lebensmittelhersteller als auch für Marketing Experten in der Incentive Branche interessant.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit zielgruppenspezifischem Marketing in der Musikbranche. Nachdem theoretische Grundlagen des Marketings, Strukturdaten der Musikbranche und sowohl strategische als auch operative Fragen der Musikindustrie erklärt werden, erläutert der Autor Hintergründe verschiedenster Kulturen und Szenen. Des Weiteren wer-den die Themenbereiche Event und soziale Netzwerke beispielhaft erläutert und in Zusammenhang mit modernem Marketing gebracht. Abschließend wird das Marketing in der Musikbranche anhand des Beispiels einer deutschen Metal-Band im Hinblick auf die praktische Implementierung der vorgestellten Kommunikationsinstrumente angewandt. Ziel dieser Arbeit ist es, Kommunikationsinstrumente und Strategien zeitgemäßem und erfolgreichem Marketing in der Musikbranche aufzuzeigen und die damit verbundenen Erfolgsfaktoren zu belegen.
In den letzten Jahren hat sich der Trend der Eventisierung immer weiter verbreitet. Eventisierung bedeutet neben einem stetigen Anstieg an Events auch ein mehr an Erlebnissen für den Besucher oder Zuschauer. Besonders im Sport ist diese Entwicklung zu erkennen. Die Gründe dieses Trends sind auf die Kommerzialisierung des Sports und dem Wandel in unserer Gesellschaft zurückzuführen. Vor Allem im Profifußball ist diese Veränderung gut sichtbar. Die Marketingmanager der Vereine müssen sich diesem Trend anpassen und neue Herangehensweisen ausprobieren. Es gibt verschiedene Arten von Marketing, die von den unterschiedlichen Vereinen genutzt werden. Die vorliegende Arbeit soll zeigen, wie sich die Eventisierung von Fußballspielen auf die Arbeit der Marketingabteilung ausübt. Im weiteren Verlauf werden die Profifußballvereine SpVgg Greuther Fürth und der 1.FC Nürnberg auf deren Marketingaktivitäten und Strategien genauer betrachtet
Die Arbeit beleuchtet anhand der Messe PARTNER PFERD die Praxis des Event-Marketings und die Inszenierung, Emotionalisierung sowie Eventisierung von Sportveranstaltungen.
Unter der Verwendung szenischer Gestaltungsmittel der Dramaturgie war es das Ziel, die Rolle der Inszenierung und Emotionalisierung einer Sportveranstaltung zu erläutert und analysieren. Anhand einer Umfrage und eigenen Beobachtungen vor Ort wird die Messe PARTNER PFERD 2018 in Leipzig analysiert. Ziel dieser Arbeit ist es die theoretischen Erkenntnisse mit der Praxis zu vergleichen.
Inszenierung und Emotionalisierung sind wesentliche Charakteristika eines Events. In dieser Arbeit wird herausgearbeitet, welche Bedeutung diesen zwei Faktoren insbesondere bei Sportevents zukommt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die gewonnen Erkenntnisse mit der Praxis zu vergleichen. Anhand von Experteninterviews und eigenen Beobachtungen vor Ort werden Wintersportevents im Allgemeinen und speziell der Biathlon Weltcup in Ruhpolding analysiert.
Die Arbeit beleuchtet anhand der Sportfachmesse ISPO MUNICH die Praxis des Event-Marketings und der Eventisierung von Veranstaltungen. Sie beschreibt und diskutiert den Einsatz von gestalterischen Mitteln - insbesondere Dramaturgie, visuelle und akustische Inszenierung - um beim Rezipienten bleibende emotionale Erlebnisse zu schaffen. Zudem werden Emotionen über Ansätze der kognitiven Neurowissenschaft und anhand von Werbewirkungsmodellen definiert. Unter Verwendung von qualitativen Experteninterviews und Besucherbefragungen war es das Ziel, die Rolle von Emotionen und Inszenierung während einer Veranstaltung zu erläutern. Hierbei wurde die Sportfachmesse ISPO MUNICH analysiert. Als unterstützende Methoden der empirischen Sozialforschung wurde zusätzlich eine ServiceBlueprint in Kombination mit der Critical Incident Technique gewählt.
Seit Jahren ist ein Trend zur Eventisierung in sowohl im privaten als auch beruflichen Alltag zu beobachten. Auch die Messewirtschaft wird von dieser Entwicklung nicht unberührt bleiben. In Hinblick auf den konstanten Druck zur Weiterentwicklung auf Kommunikationsinstrumente ist es eine Überlegung wert, ob Eventmarketing für den eigenen Messeauftritt in Frage kommt. Doch wie genau können Messeaussteller Eventmarketing für sich nutzen? Und was für einen konkreten Mehrwert bietet die Anwendung von Eventmarketing gegenüber dem momentanen Stand der Messebranche? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Integration von Eventmarketingkomponenten in die Gestaltung von Messeauftritten.
Diese Arbeit umfasst die Verwendung innovativer und traditioneller Kommunikations-Instrumente im Modebusiness. Durch die genaue Betrachtung der Branche werden zumal Problemstellungen sowie der Wandel an Kommunikation durch Digitalisierung beleuchtet, welche zumal als Ausgangspunkt dienen. Für die gezielte Anwendung wer-den ebenso strategische und operative Ansätze aufgeführt. Weitere Aspekte, wie Trends und zusätzliche Instrumente, werden ebenso im Rahmen der Themen aufgeführt. Das Fallbeispiel bezieht sich letztendlich auf das Unternehmen Zalando. Anhand dessen wird die Markenkommunikation unter Anwendung der Instrumente Eventmarketing und Verkaufsförderung konkretisiert.