658.311 Personalbeschaffung
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Im Kontext dieser Arbeit wird das Hochschulmarketing als besonderes Instrument der Personalbeschaffung dargestellt. Zunächst wird das Thema Personalbeschaffung dar-gelegt, wobei eine besondere Aufmerksamkeit dem Personalmarketing gegeben wird. Weiterhin wird sich mit verschiedenen Instrumenten des Personalmarketing auseinandergesetzt und besonders auf das Gebiet des Hochschulmarketing konzentriert. Nach-folgend wird ein Projekt über Netzwerkbildung zu den Universitäten und Hochschulen durchgeführt, in dem unterschiedliche Hochschulmarketingmaßnahmen zur Kontaktaufnahme mit Ausbildungsinstitutionen organisiert wurden. Das Hauptziel des Projektes ist es, das Unternehmen Professional Scientists bekannt zu machen und Kontakt zu potentiellen Kandidaten zu knüpfen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Erfolgsfaktoren im Recruiting –eine Analyse der gemeinsamen Einsatzmöglichkeiten von Social Media Marketing und Personalmarketing“. Betrachtet wird dabei die Herausforderung des Fachkräftemangels auf dem Arbeitsmarkt, sowie die Charakteristika der Generation Z, die bereits jetzt, aber auch in den kommenden Jahren auf dem Arbeitsmarkt aktiv sein wird. Es zeigt sich, dass Social Media Marketing und Personalmarketing voneinander profitieren und Unternehmen ihren Recruiting Erfolg im Wettbewerb mit anderen Marktteilnehmern steigern können. Anhand von Best Practice Beispielen wird ebenfalls deutlich, welche Fokuspunkte Unternehmen in der heutigen Zeit legen und welchen Erfolg sie damit haben.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Wirksamkeit des gezielten Einsatzes von Instagram im Employer Branding auf die Generation Z im Berufsfeld Maschinenbau am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens in Sachsen. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen zur Mitarbeitergewinnung dieser Zielgruppe über Instagram zu entwickeln. Hierfür wird eine Kombination aus Fachliteratur und einer quantitativen Umfrage herangezogen, die bei der relevanten Zielgruppe durchgeführt wurde. Die Analyse konzentriert sich darauf, wie mittelständische Maschinenbauunternehmen durch den Einsatz von Instagram das Interesse der Generation Z an Berufen im Maschinenbau fördern können und welche Inhalte besonders relevant sind, um Fachkräfte zu gewinnen. Abschließend werden aus den Ergebnissen der Arbeit Schlüsse gezogen und mögliche Optionen zur Verbesserung der Arbeitgebermarkenkommunikation aufgezeigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Employer Branding auf Social Media. Nachdem für die Arbeit notwendige Begrifflichkeiten definiert und theoretische Ansätze beschrieben werden, folgt der Forschungsteil. Hier wurde zunächst induktiv mithilfe qualitativer Experteninterviews definiert, was Erfolg im Employer Branding aus Expertensicht bedeutet. Ergebnis sind konkrete Erfolgsfaktoren, welche als Ausgangspunkt zur zweiten, deduktiven Forschung dienten. Eine Umfrage innerhalb der Generation Z wurde als Forschungsmethodik herangezogen, um herauszufinden, wie diese bereits definierten Erfolge durch Social-Media-Kommunikation erreicht werden können. Das Ergebnis dieser Arbeit sind für die Praxis relevante Handlungsempfehlungen, die für Unternehmen auf Personalsuche in der Gen Z von hoher Relevanz sind.
Kleine und mittlere Unternehmen sehen sich zunehmend mit einer deutlich erschwerten Personalbeschaffung konfrontiert. Im Zuge des demografischen Wandels wird von einer Verschärfung der aktuellen Lage ausgegangen. Insbesondere mittelständische Unternehmen sind von diesem Fachkräftemangel besonders schwer betroffen. Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern Social-Media als Form des Digital Recruitings eine Möglichkeit für KMU darstellt, diesen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt entgegenzusteuern. Dabei werden auch die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten von Social-Media Anwendungen in Bezug auf das Recruiting aufgezeigt. Die Arbeit greift auf das leitfadengeführte Experteninterview als qualitatives Erhebungsinstrument zurück. Als Experten wurden Unternehmenseigentümer kleiner und mittlerer Unternehmen ausgewählt, welche direkt mit dieser Problemstellung konfrontiert sind. Die Ergebnisse vermitteln einen aktuellen Stand aus der Praxis.
Die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften ist in der Hotel- und Gastronomiebranche, aufgrund eines mäßigen Images und der stetig wachsenden Konkurrenz, zu einem Problem geworden. Daher gilt es für Hotels, das Personalrecruiting sowie andere Einflussfaktoren bestmöglich anzupassen, um einen Wettbewerbsvorteil für die Personalbeschaffung zu erlangen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die wichtigsten Erfolgsfaktoren zur Optimierung des Personalrecruitings in der herauszuarbeiten, um der Hotelbranche eine Orientierung zu geben. Dazu werden die folgenden Forschungsfragen gestellt, welche Recruiting-Maßnahmen aktuell am erfolgversprechendsten sind, welchen Einfluss die Personalmanagementaktivitäten auf die Personalbeschaffung und -bindung haben können und inwiefern der Aufbau einer guten Arbeitgebermarke das Recruiting beeinflussen kann. Um diese Fragen zu beantworten, wurden die theoretischen Grundlagen zur Hotellerie, dem Personalmanagement und dem Personalrecruiting genauer betrachtet sowie erläutert und anschließend anhand des Beispielunternehmens Saks Urban Design Hotel Kaiserslautern in die Praxis übertragen, um diese zu verifizieren oder gegebenenfalls Abweichungen festzustellen.
Die Betrachtung des Praxisbeispiels zeigte dabei, dass die Problematik des Nachwuchsbeziehungsweise Fachkräftemangels situations- und standortabhängig ist, allgemein aber eine erfolgreiche Personalbindung sowie Mitarbeiterführung und gelungenes Employer Branding die Notwenigkeit von häufigem Personalrecruiting verhindern können. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass einige Faktoren wie etwa die Wahl der richtigen Recruiting- Kanäle, interessante Stellenausschreibungen, die richtige Recruiting-Methode, Kooperationen mit Hochschulen und Universitäten, ein gutes Arbeitgeberimage sowie die Priorisierung von Internet-Plattformen die Personalbeschaffung positiv beeinflussen können und daher empfehlenswert für die Hotellerie sind.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt ich mit dem Thema „Erfolgsfaktoren im Recruiting – eine Analyse der gemeinsamen Einsatzmöglichkeiten von Social Media Marketing und Personalmarketing“. Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, inwiefern die gemein-samen Einsatzmöglichkeiten von verschiedenen Marketingmaßnahmen – Social Media Marketing und Personalmarketing – den Bereich des Recruitings positiv beeinflusst.
Im Erkenntnisinteresse dieser Arbeit stehen die Zusammenhänge der Nachwuchssicherung und Bindung junger Talente der Generation Z. In Bezugnahme auf den volatilen Arbeitsmarkt und einflussreicher Trends wird durch literaturbasierte Recherchen die Relevanz einer kandidatenzentrierten und zielgruppenspezifischen Ansprache begründet. Anhand eines Fallbeispiels aus der Automobilindustrie wird die Relation zur Praxis verdeutlicht. Dazu wird das Unternehmen BMW und dessen Nachwuchssicherungs-Strategie näher betrachtet. Anhand der abschließend erörterten Erfolgsfaktoren wird die Forschungsfrage beantwortet, wie die spezifische Alterskohorte, trotz sinkender Arbeitgeberloyalität erfolgsversprechend angesprochen, rekrutiert und an das Unternehmen gebunden werden kann. Die ebenfalls erörterten Handlungsempfehlungen sollen dabei Anhaltspunkte für zukunftsgerichtetes Recruiting und Employer Branding bieten.
Die vorliegende Arbeit soll einen strukturierten Überblick über die Möglichkeiten des Storytellings im Employer Branding in kleinen mittelständischen Unternehmen liefern. Es wird das komplexe Themenfeld Employer Branding und der damit verbundene systematische Aufbau einer glaubwürdigen und attraktiven Arbeitgebermarke als entscheidender Stützpfeiler für die Personalgewinnung und Personalbindung dargestellt. Basierend auf den Charakteristika der KMU.
Das Ziel dieser Arbeit wird es sein, die vielen Chancen und Potenziale des Storytellings im Employer Branding aufzudecken. Parallel dazu sollen die Fragen beantwortet werden, woher und wie sich Arbeitskräfte gewinnen lassen, welche Rolle das Employer Branding dabei spielt und welche Forderungen Arbeitnehmer und Arbeitgeber stellen.
Ziel der Arbeit ist die wissenschaftliche Erforschung der zu diesem Thema vorliegenden wissenschaftlichen Lücke. Die Exploration setzt dazu bei der Frage an, wie die Arbeitgebermarke gezielt über das Verhalten von Mitarbeitern gestärkt werden kann, um die Entscheidung akademischer Nachwuchskräfte für einen Arbeitgeber positiv zu unterstützen und eine Bewerbung bzw. das Unterzeichnen des Arbeitsvertrags herbeizuführen.
Um dieses Ziel zu erreichen wird zunächst das benötigte theoretische Hintergrundwissen von Employer Branding erfasst. Dazu werden Definitionen näher betrachtet und Faktoren, die Employer Branding immer relevanter werden lassen und bereits in der Problemstellung angeschnitten wurden, werden analysiert. Anschließend wird auf die Funktionen des Employer Branding aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht eingegangen, sowie auf mögliche Maßnahmen. Die Beantwortung der Frage nach dem „Wie“ setzt die Überprüfung wesentlicher Vorannahmen voraus. Dazu zählt zum Beispiel, ob eine gezielte Einflussnahme von Seiten der Unter-nehmen auf die Entscheidung von Nachwuchskräften über das Mitarbeiterverhalten möglich ist. Die aktuell hierzu vorliegende wissenschaftliche Literatur bietet keinen fundierten Ansatz, über den ein direkter Einstieg zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Fragestellung möglich ist. Vielmehr ist es erforderlich, relevante Theorien und Ansätze zu finden und auf deren Grundlage die generelle Umsetzbarkeit zu überprüfen, um gleichzeitig dabei herauszuarbeiten, welche Rahmenbedingungen dafür gegeben sein müssen. Im Ergebnis wird ein Modell angestrebt, das die Wirkungszusammenhänge zwischen Bewerbern, Mitarbeitern, Unternehmen und Arbeitgebermarke beschreibt und Ansatzpunkte zur gezielten Steuerung erkennen lässt. Ziel dieser Arbeit ist es daher, speziell auf die Besonderheiten von KMU ausgerichtete Employer-Branding-Maßnahmen zu konzipieren, die eine Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität bewirken.
Durch Themen wie Digitalisierung kommt es zu einer Transformation unserer Umwelt. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Herausforderungen an das Recruiting in eben diesen Zeiten des Wandels darzustellen. Dafür wird zunächst eine theoretische Grundlage geschaffen und Begrifflichkeiten definiert. Im weiteren Verlauf werden die Herausforderungen durch die Betrachtung der Bereiche Umwelt, Mensch und Unternehmen her-ausgearbeitet. Abschließend erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen und das Aufzeigen weiteren Forschungsbedarfs.