791.45 Fernsehsendung, Fernsehprogramm
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (19)
- Master's Thesis (1)
Language
- German (20)
Keywords
- Fernsehsendung (7)
- Fernsehen (3)
- Fernsehserie (2)
- Aktenzeichen XY...ungelöst (1)
- Baseball (1)
- Deutschland (1)
- Erfolgsfaktor (1)
- Fernsehen , Portal <Internet> , Video (1)
- Fernsehen , Sportberichterstattung (1)
- Fernsehen , Wissensvermittlung (1)
Institute
- 06 Medien (20)
Die vorliegende Arbeit untersucht die amerikanischen Sportarten im deutschen Fernsehen. Explizit wird der Baseball untersucht und die Zukunft der Sportart im deutschen TV. Dazu wird ein Blick auf die Geschichte und den Status Quo des deutschen Fernsehens geworfen. Um die mögliche Zukunft zu ermitteln werden neben der Literaturanalyse auch eine empirische Studie, in Form eines Fragebogens hinzugezogen. Zum Abschluss soll ein Ausblick auf die Sportart Baseball in Deutschland geworfen werden.
Im Februar 2015 ersetzte „Die Anstalt“ die zuvor sieben Jahre lang erfolgreich gelaufene Kabarettsendung „Neues aus der Anstalt“ im ZDF . Doch obwohl rein optisch noch einiges an die Vorgängersendung erinnerte, waren die inhaltlichen Unterschiede beider Formate größer als im Vorhinein angenommen. Mit dem Vorhaben der Reinkarnation des Ensemblespiels und der journalistischen Aufarbeitung von politischen und gesellschaftlichen Langzeitthemen legten die Macher den Grundstein für ein neues Konzept, dass sich in vielen Zügen von ihrem Vorgänger stark unterschied. Allerdings hatten die Folgen daraus auch ihre Kehrseite. So musste man sich mit angegriffenen Journalisten vor Gericht auseinandersetzten und auch die Quoten kamen nicht auf das hohe Niveau, das als Messlatte hätte erreicht werden können. Dem entgegen stehen die Auszeichnung mit einem anerkannten Fernsehpreis und sogar der Zuspruch aus dem Ausland. Mit der Bereitschaft, auch den Bruch zum eigenen Genre zu wagen, schaffte es die neue Besetzung, der Sendung ihr eigenes Stilmittel zu geben
Die Entwicklung des Fernsehens zum eigenständigen Medium als Folge der technischen Entwicklung
(2015)
In die Ferne sehen ist ein alter Menschheitstraum. In dieser Bachelorarbeit wird die Geschichte des Fernsehens anhand der technischen Entwicklung dokumentiert und untersucht, welche Möglichkeiten sich aus den technischen Veränderungen für das Medium Fernsehen ergeben. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche technischen Entwicklungen es dem Fernsehen ermöglicht haben, sich wie kein anderes Medium den sozialen und kulturellen Veränderungen der Nachkriegsgesellschaft anzupassen und sie mit zu gestalten – und dadurch zum Leitmedium aufzusteigen.
Ziel der wissenschaftlichen Arbeit ist, es herauszufinden, ob das Modell des klassischen linearen Fernsehens ein Auslaufmodell ist und nicht lineare Nutzungsformen das Fernsehen ablösen könnten. Der Streamingdienst Netflix gilt bei der Betrachtung als Vergleichs- bzw. Untersuchungsgegenstand, da dieser als Beispiel nicht linearer Nutzungsformen einer der bekanntesten Anbieter von Video-on-Demand-Diensten ist. Des Weiteren geht der Autor bei der wissenschaftlichen Betrachtung auf die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ein, da diese als Vertreter des linearen Fernsehens verpflichtet sind, einen gesetzlich vorgeschrieben Programmauftrag zu erfüllen. Der Fokus der Untersuchung liegt dabei auf der historischen Betrachtung des Fernsehens und den einzelnen Faktoren, die maßgeblich zur Entwicklung des Fernsehens beitragen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Sport-TV-Markt und seinen bisherigen Angeboten in Hinsicht auf die Entwicklung eines neuen Formates. Diese Sendung soll sich jedoch im Vergleich zu den vorhandenen Formaten ohne jeglichen Fußballanteil im deutschen Sport-TV-Markt etablieren. Ob dies überhaupt möglich ist, wird hierbei mit Hilfe der empirischen Forschungsmethode untersucht. Hierzu gehört die qualitative Forschung durch Experteninterviews, sowie die quantitative Forschung durch Erhebung einer Rezipienten-Umfrage. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Vorhaben einige Risiken birgt, jedoch durch eine ansprechende und qualitativ hochwertige Umsetzung möglich ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über den Erfolg der Unterhaltungsshow „Meine Schlagerwelt – die Party mit Ross Antony. Dabei wurde der komplette Verlauf, von Idee bis zur Umsetzung, analysiert. Dabei wurden mehrere Faktoren theoretisch erfasst und mit den praktischen Aspekten der Show verglichen, um herauszufinden welche für den langjährigen Erfolg beitragen. Mit Hilfe von Experteninterviews konnten interne Hintergrundinformationen erfasst werden.
Intention der folgenden Arbeit ist es, die ZDF- Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ von Grund auf zu analysieren, Besonderheiten herauszuarbeiten und das Ziel der Sendung zu erfassen. Dabei werden einige Fallbeispiele beschrieben, die im Laufe der Jahre in der Sendung gezeigt wurden. Besonderes Interesse liegt bei vorliegender Arbeit darauf, zu eruieren, ob es ein Erfolgsrezept für die Sendung gibt und was dieses ausmacht. Dies geschieht anhand der Analyse der Zuschauerzahlen und Einschaltquoten im Laufe der Sendungsgeschichte im Zusammenhang mit äußeren Einflüssen wie dem Sendeplatz und der politischen Situation zur jeweiligen Zeit. Die Arbeit zeigt dabei, dass es keine eindeutige Antwort auf die Fragestellung des Erfolgsrezeptes gibt.
Interaktivität ist ein wichtiger Bestandteil des Web-TV. Über die bisherigen Methoden können die Rezipienten bereits auf den konsumierten Content und deren Macher einwirken. Aber nur in einem beschränkten Maß, in dem sie, kurz gesagt, Verbesserungsvorschläge anmerken. Mit dem hier verfolgten Forschunginteresse soll überprüft werden, ob der Einfluss der Rezipienten bzw. von Communities weitergehen kann. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich Web-TV-Communities in die Entwicklung einer Formatidee für einen Web-TV-Produzenten einbinden lassen. Dafür werden als erstes, mit Hilfe der angegeben Literatur, die zentralen Begrifflichkeiten betrachtet und nach ersten Erkenntnissen gesucht. Anknüpfend daran werden Interviews mit neun Experten geführt. Die gewonnen Aussagen sollen die Erkenntnisse aus der Sekundäranalyse ergänzen und zu praxisnahen Erkenntnissen bzgl. der Forschungsfrage führen. Abschließend wird mit einer Gruppendiskussion ein praktischer Versuch unternommen, von einer Community eine Web-TV-Formatidee entwickeln zu lassen. Mit dem Web-TV-Sender Rocket Beans TV wurde ein geeignetes Umfeld für die Gruppendiskussion gefunden, wodurch von einem aussagekräftigen praktischen Beleg als Ergebnis der Diskussion ausgegangen wird.
Das lineare Fernsehen geht in seiner Nutzungszeit leicht zurück. Mit Social TV können sich Zu-schauer über die gesehene Sendung austauschen oder mit dieser interagieren. Sender können dieses Prinzip verwenden, um Zuschauer an sich zu binden oder Neue zu gewinnen. „Fakt ist!“, eine Sendung des MDR, verzeichnet geringe Einschaltquoten im Vergleich zu anderen Polittalks. Mithilfe von Social TV sollen diese gesteigert werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, zu ermitteln, wie die Quoten einer Sendung erhöht werden können. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: „Welche Auswirkung hat der Einsatz von Social Media zum Bewerben und Ergänzen der Sendung ‚Fakt ist!‘ vom MDR aus Dresden auf die Einschaltquote?“
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird mithilfe eines Vergleichs ähnlicher Sendungen und deren Einsatz von Social Media ein Konzept für die Sendung „Fakt ist!“ entwickelt. Dieses Konzept soll anschließend umgesetzt und die Quoten vor und nach der der Umsetzung verglichen werden. Dazu wird sich auf den bereits vorhandenen Twitteraccount konzentriert. Die Vorschläge konnten, wegen Mitarbeitermangels, nicht vollständig umgesetzt werden. Trotzdem hat sich die Interaktion auf dem Twitterkanal von „Fakt ist!“ gesteigert. Diese hat sich bisher nicht auf die Quote ausgewirkt. Durch die Analyse der Tweets konnte festgestellt werden, dass die Interaktionsmenge sehr stark vom Thema und den Gästen abhängt.
Um die Nutzung zu optimieren, sollten die Tweets auch in Zukunft weiter analysiert werden, damit möglichst viele Menschen erreicht werden. Bei der weiteren Analyse sollte dabei nicht die vor-läufige Gewichtung, sondern die endgültige Gewichtung der Einschaltquote als Erfolgsmessung verwendet werden.
Manipulationsmacht Montage bedeutet Zuschauer in eine bestimmte Richtung zu
lenken, eine emotionale Bindung zu schaffen, die sie ohne Montage nicht erreichen würde. Im Kern beschreibt diese Arbeit den Beruf des Fernsehregisseurs und die hohe Verantwortung, die er bei einer TV-Produktion trägt. Er ist die Verbindungsstelle zwischen den idealen und inhaltlichen Vorstellungen der Redaktion bzw. Produzenten und der dann bildlichen Umsetzung. Durch die Montage kann er bestimmte Effekte erziehlen, die von den Faktoren wie der Länge und Größe der jeweiligen Einstellung, der Anzahl der Schnitte und natürlich von der Reihenfolge der geschnittenen Bilder abhängen.