791.45 Fernsehsendung, Fernsehprogramm
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: "Wie beeinflusst die Publikumsvorstellung eines Moderators dessen Verhalten vor der Kamera?". Untersucht werden in diesem Zusammenhang sowohl die Möglichkeiten der Beeinflussung der Moderatoren als auch die der Rezipienten. Wechselseitige Beeinflussung umschreibt Kepplinger (Kepplinger, 2010, S. 135 ff.) mit dem Begriff „reziproke Effekte“. Die Arbeit soll dazu dienen diese Effekte zwischen Moderatoren und ihrem Publikum nachzuvollziehen beziehungsweise zu bekräftigen oder entsprechend zu widerlegen.
Die Entwicklung des Fernsehens zum eigenständigen Medium als Folge der technischen Entwicklung
(2015)
In die Ferne sehen ist ein alter Menschheitstraum. In dieser Bachelorarbeit wird die Geschichte des Fernsehens anhand der technischen Entwicklung dokumentiert und untersucht, welche Möglichkeiten sich aus den technischen Veränderungen für das Medium Fernsehen ergeben. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche technischen Entwicklungen es dem Fernsehen ermöglicht haben, sich wie kein anderes Medium den sozialen und kulturellen Veränderungen der Nachkriegsgesellschaft anzupassen und sie mit zu gestalten – und dadurch zum Leitmedium aufzusteigen.
Intention der folgenden Arbeit ist es, die ZDF- Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ von Grund auf zu analysieren, Besonderheiten herauszuarbeiten und das Ziel der Sendung zu erfassen. Dabei werden einige Fallbeispiele beschrieben, die im Laufe der Jahre in der Sendung gezeigt wurden. Besonderes Interesse liegt bei vorliegender Arbeit darauf, zu eruieren, ob es ein Erfolgsrezept für die Sendung gibt und was dieses ausmacht. Dies geschieht anhand der Analyse der Zuschauerzahlen und Einschaltquoten im Laufe der Sendungsgeschichte im Zusammenhang mit äußeren Einflüssen wie dem Sendeplatz und der politischen Situation zur jeweiligen Zeit. Die Arbeit zeigt dabei, dass es keine eindeutige Antwort auf die Fragestellung des Erfolgsrezeptes gibt.