791.45 Fernsehsendung, Fernsehprogramm
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Intention dieser Arbeit ist es, einzelne Aspekte des Wandels im TV-Bereich vor dem Hintergrund der auf den Markt getretenen Online-Videotheken zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wie und warum Online-Videotheken das Nutzerverhalten beeinflussen. Dies wird anhand der Analyse des aktuellen Forschungsstandes im Bereich der Vor- und Nachteile, der Zielgruppe und deren Nutzungsmotive sowie der technischen Voraussetzungen herausgearbeitet. Anschließend wird anhand einer Umfrage der Forschungsstand bestätig oder widerlegt. Die Arbeit zeigt, dass Online-Videotheken das Nutzerverhalten nicht beeinflussen, sondern sich gezielt an die jungen Generationen Digital Natives und iGeneration und deren Bedürfnisse anpassen. Nicht nur die Online-Videotheken beeinflussen somit das Nutzerverhalten in Bezug auf die konventionellen TV-Anschlüsse, sondern der generelle Wandel der Gesellschaft und deren Bedürfnisse.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Sport-TV-Markt und seinen bisherigen Angeboten in Hinsicht auf die Entwicklung eines neuen Formates. Diese Sendung soll sich jedoch im Vergleich zu den vorhandenen Formaten ohne jeglichen Fußballanteil im deutschen Sport-TV-Markt etablieren. Ob dies überhaupt möglich ist, wird hierbei mit Hilfe der empirischen Forschungsmethode untersucht. Hierzu gehört die qualitative Forschung durch Experteninterviews, sowie die quantitative Forschung durch Erhebung einer Rezipienten-Umfrage. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Vorhaben einige Risiken birgt, jedoch durch eine ansprechende und qualitativ hochwertige Umsetzung möglich ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über den Erfolg der Unterhaltungsshow „Meine Schlagerwelt – die Party mit Ross Antony. Dabei wurde der komplette Verlauf, von Idee bis zur Umsetzung, analysiert. Dabei wurden mehrere Faktoren theoretisch erfasst und mit den praktischen Aspekten der Show verglichen, um herauszufinden welche für den langjährigen Erfolg beitragen. Mit Hilfe von Experteninterviews konnten interne Hintergrundinformationen erfasst werden.
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Mediengattung True Crime und der Darstellung realer Kriminalfälle im Fernsehen. Bei der Analyse werden Programmstrukturen und Schlüsselmerkmale des Genres betrachtet. Zunächst erfolgt eine Unterscheidung fiktionaler und nicht-fiktionaler Formen der Kriminalitätsdarstellung sowie eine Erläuterung der Voraussetzungen für das Bestehen von True Crime. Weiterhin werden rechtliche und ethische Rahmenbedingungen aufgezeigt, die von Medienmachern für die Produktion von True Crime Formaten einzuhalten sind. Die Analyse der Erkenntnisse findet anhand einer deutschen und einer US-amerikanischen Fernsehsendung statt. Untersucht wird dabei die Existenz informierender wie auch unterhaltender Faktoren und deren Wirkung auf die Rezipienten. Im Ergebnis findet sich die Feststellung, dass unterschiedliche regionale Voraussetzungen und die Art der journalistischen Realisierung, Auswirkungen auf reale Kriminalitätsdarstellung im Fernsehen haben.
In der heutigen Zeit ist es bei erfolgreichen Wissenssendungen im Fernsehen wichtig, dass sie die Zuschauer bei Laune halten. Wichtige Kriterien dafür sind die Moderation, die Interaktion mit dem Publikum sowie die richtige Auswahl der präsentierten Themen. In dieser Arbeit wird anhand von einer Analyse dieser drei Kriterien herausgefunden welche der hier analysierten Wissenssendungen in welchen Bereichen am besten abschneiden. Auch wird die Forschungsfrage, welche Unterschiede es zwischen den analysierten Wissenssendungen in den Bereichen Moderation, Interaktion sowie Themenauswahl beantwortet. Zum Schluss dieser Arbeit werden diese Ergebnisse anhand einer Tabelle näher erläutert und die Autorin gibt noch eine Handlungsempfehlung für Sender die in Zukunft auch eine Wissenssendung auf den Markt bringen möchten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: "Wie beeinflusst die Publikumsvorstellung eines Moderators dessen Verhalten vor der Kamera?". Untersucht werden in diesem Zusammenhang sowohl die Möglichkeiten der Beeinflussung der Moderatoren als auch die der Rezipienten. Wechselseitige Beeinflussung umschreibt Kepplinger (Kepplinger, 2010, S. 135 ff.) mit dem Begriff „reziproke Effekte“. Die Arbeit soll dazu dienen diese Effekte zwischen Moderatoren und ihrem Publikum nachzuvollziehen beziehungsweise zu bekräftigen oder entsprechend zu widerlegen.
Die vorliegende Arbeit untersucht die amerikanischen Sportarten im deutschen Fernsehen. Explizit wird der Baseball untersucht und die Zukunft der Sportart im deutschen TV. Dazu wird ein Blick auf die Geschichte und den Status Quo des deutschen Fernsehens geworfen. Um die mögliche Zukunft zu ermitteln werden neben der Literaturanalyse auch eine empirische Studie, in Form eines Fragebogens hinzugezogen. Zum Abschluss soll ein Ausblick auf die Sportart Baseball in Deutschland geworfen werden.
Das lineare Fernsehen geht in seiner Nutzungszeit leicht zurück. Mit Social TV können sich Zu-schauer über die gesehene Sendung austauschen oder mit dieser interagieren. Sender können dieses Prinzip verwenden, um Zuschauer an sich zu binden oder Neue zu gewinnen. „Fakt ist!“, eine Sendung des MDR, verzeichnet geringe Einschaltquoten im Vergleich zu anderen Polittalks. Mithilfe von Social TV sollen diese gesteigert werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, zu ermitteln, wie die Quoten einer Sendung erhöht werden können. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: „Welche Auswirkung hat der Einsatz von Social Media zum Bewerben und Ergänzen der Sendung ‚Fakt ist!‘ vom MDR aus Dresden auf die Einschaltquote?“
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird mithilfe eines Vergleichs ähnlicher Sendungen und deren Einsatz von Social Media ein Konzept für die Sendung „Fakt ist!“ entwickelt. Dieses Konzept soll anschließend umgesetzt und die Quoten vor und nach der der Umsetzung verglichen werden. Dazu wird sich auf den bereits vorhandenen Twitteraccount konzentriert. Die Vorschläge konnten, wegen Mitarbeitermangels, nicht vollständig umgesetzt werden. Trotzdem hat sich die Interaktion auf dem Twitterkanal von „Fakt ist!“ gesteigert. Diese hat sich bisher nicht auf die Quote ausgewirkt. Durch die Analyse der Tweets konnte festgestellt werden, dass die Interaktionsmenge sehr stark vom Thema und den Gästen abhängt.
Um die Nutzung zu optimieren, sollten die Tweets auch in Zukunft weiter analysiert werden, damit möglichst viele Menschen erreicht werden. Bei der weiteren Analyse sollte dabei nicht die vor-läufige Gewichtung, sondern die endgültige Gewichtung der Einschaltquote als Erfolgsmessung verwendet werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den formalen Merkmalen der Sendung „Börse vor acht“, früher „Börse im Ersten“. Ziel der Arbeit ist es, die formalen Merkmale der Sendung im Zeitraum von 2001 bis 2018 zu erkennen und deren Veränderungen zu Untersuchen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden 54 Stichproben qualitativ untersucht. Im Rahmen der Analyse kann aufgezeigt werden, dass sich die Bildinhalte und die kameratechnische Bildgestaltung der Sendung am eindeutigsten im Untersuchungszeitraum ändern. Für die Auswertung der Ergebnisse werden deskriptive Statistiken angefertigt.
Diese wissenschaftliche Arbeit gibt für weitere Forschungsvorhaben einen Einblick über die Weiterentwicklung des Formates.
Interaktivität ist ein wichtiger Bestandteil des Web-TV. Über die bisherigen Methoden können die Rezipienten bereits auf den konsumierten Content und deren Macher einwirken. Aber nur in einem beschränkten Maß, in dem sie, kurz gesagt, Verbesserungsvorschläge anmerken. Mit dem hier verfolgten Forschunginteresse soll überprüft werden, ob der Einfluss der Rezipienten bzw. von Communities weitergehen kann. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich Web-TV-Communities in die Entwicklung einer Formatidee für einen Web-TV-Produzenten einbinden lassen. Dafür werden als erstes, mit Hilfe der angegeben Literatur, die zentralen Begrifflichkeiten betrachtet und nach ersten Erkenntnissen gesucht. Anknüpfend daran werden Interviews mit neun Experten geführt. Die gewonnen Aussagen sollen die Erkenntnisse aus der Sekundäranalyse ergänzen und zu praxisnahen Erkenntnissen bzgl. der Forschungsfrage führen. Abschließend wird mit einer Gruppendiskussion ein praktischer Versuch unternommen, von einer Community eine Web-TV-Formatidee entwickeln zu lassen. Mit dem Web-TV-Sender Rocket Beans TV wurde ein geeignetes Umfeld für die Gruppendiskussion gefunden, wodurch von einem aussagekräftigen praktischen Beleg als Ergebnis der Diskussion ausgegangen wird.