658.408 Corporate Social Responsibility, Soziale Verantwortung, Betriebliche Sozialpolitik
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Das Ziel dieser Arbeit ist es das Thema Corporate Social Responsibility im Hinblick zur Umsetzung von CSR Strategien bei global agierenden Unternehmen zu betrachten. Die Fragestellung dazu ist, anhand welcher zentralen Erfolgsfaktoren festgestellt werden kann, dass eine Strategie erfolgreich ist. Zur Beantwortung dieser Frage werden theoretische Modelle mit Beispielen aus der Praxis verglichen und deren Maßnahmen analysiert. Da in der Theorie auffällig ist, dass das wichtige Thema der Kommunikation nicht thematisiert wird, wird insbesondere auf diesen Punkt eingegangen und am Schluss eine Handlungsempfehlung für Unternehmen formuliert.
Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Thema für die gesamte Menscheit geworden. Auch Unternehmen stehen der Verantwortung und Pflicht gegenüber, die Umwelt zu schützen und Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Leider schleicht sich mit diesem Bewusstsein für Nachhaltigkeit auch ein negativer Aspekt ein: Greenwashing. Die vorliegende Bachelorarbeit soll dem Leser ein Verständnis für die Relevanz von Nachhaltigkeit und Greenwashing geben. Außerdem wird das Corporate Social Responsibility Konzept und das damit verbundene ökologische Marketing beleuchtet. Anhand der Informationen wird die Sportmarke Puma tiefgehend auf ihre Nachhaltigkeitsstrategie und das ökologische Marketing untersucht. Diese Untersuchung und Anwendung der Theorie auf die Marke stellt den Kern der Arbeit dar. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend genutzt, um Puma hinsichtlich Nachhaltigkeit und Greenwashing zu beurteilen und Handlungsempfehlungen für die Marke zu erstellen.
Das immer größer werdende Trendthema Corporate Social Responsibility, lässt sich auf die gesellschaftliche und soziale Entwicklung auf internationaler Ebene zurückzuführen. So stellt CSR globale ökologische Probleme wie Ressourcenverbrauch oder soziale Anforderungen, wie gesellschaftliches Engagement in den Fokus, die auf Grund der stetig wachsenden Globalisierung teilweise an ihre Grenzen geraten. Dabei werden die global agierenden Unternehmen zur Verantwortung gezogen, um nach den Erwartungen der Gesellschaft zu agieren, jedoch müssen die Unternehmen gleichzeitig wirtschaftlich Arbeiten. Es stellt sich also die Forschungsfrage, welche Erfolgsfaktoren für globale Unternehmen von größter Bedeutung sind. Ziel der Arbeit ist demnach die Ausarbeitung von globalen Erfolgsfaktoren des Corporate Social Responsibility, die am Beispiel der BMW Group veranschaulicht werden sollen. In diesem Zusammenhang soll auch die CSR- Arbeit von BMW kritisch hinterfragt werden. Zwei wichtige Standardwerke, die einen guten Überblick über Corporate Social Responsibility und verwandte Begriffe geben, sind zum einen das Sammelwerk von Schneider/Schmidpeter und zum anderen die Monographie von Wildner.2 Als Informationsquelle über die CSR- Arbeit der Gruppe dient die Webseite des Automobilherstellers sowie der Nachhaltigkeitsbericht von 2018.
Die Bereiche gesellschaftliche Verantwortung (CSR) und Nachhaltigkeit nehmen eine immer bedeutendere Rolle in der Gesellschaft ein. Da der Profifußball als „Volkssport Nummer 1“ im Zentrum der Bevölkerung verankert ist, macht diese Entwicklung auch vor dem Fußballbusiness nicht halt. Im Profifußball ist die Etablierung von CSR- und Nachhaltigkeitsaspekten auch deshalb so wichtig, da diese helfen können, der zunehmenden Entfremdung der Branche gegenüber diversen Stakeholdern entgegenzusteuern. Ziel der Arbeit ist es, im ersten Schritt mithilfe von Literaturrecherche das Themengebiet CSR und Nachhaltigkeit zu beleuchten sowie anschließend die Besonderheiten des Komplexes im fußballspezifischen Kontext herauszuarbeiten. Anschließend sollen diese Ausführungen mit der Praxis verknüpft werden: So wird zunächst auf aktuelle Best-Practice-Beispiele eingegangen, ehe ein CSR- und Nachhaltigkeitsleitfaden mit dem Namen „CSR-Spielfeld“ in Eigenleistung entwickelt wird.
Die vorliegende Arbeit wurde im Zuge meines Studiums, Master of Arts in Betriebswirtschaft an der Hochschule Mittweida (FH) - University of Applied Sciences verfasst.
Ziel ist es, im Rahmen der Nachhaltigkeit sowie der verantwortungsvollen Unternehmensführung aufzuzeigen, welche Möglichkeiten die Corporate Social Responsibility bietet.
Corporate Social Responsibility hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Tool entwickelt, welches Unternehmen immer gezielter einsetzen. In dieser Bachelorarbeit wird das Konzept der gesellschaftlichen Verantwortung definiert, eingeordnet und abgegrenzt. Ziel ist es, das Konzept CSR greifbar zu machen, dessen Relevanz zu verdeutlichen und dessen Anwendung aufzuzeigen. Weiter werden die CSR-Aktivitäten des Lebensmittelherstellers Mondeléz vorgestellt und analysiert, um auf die Frage einzugehen, wo die Möglichkeiten und Grenzen von Corporate Social Responsibility bei dem Konzern liegen.
Das in der Fachliteratur beschriebene Image von Wohnraumanbietern könnte kaum schlechter ausfallen. Viele Autoren sehen im theoretischen Konzept der Corporate Social Responsibility, der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung über die gesetzlichen Regelungen hinaus, eine Chance zur Imageoptimierung sowie zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Dabei ist zu beachten, dass kaum kritische Literatur zum Konzept der CSR vorliegt. Diese Arbeit setzt sich das Ziel, das Konsumentenverhalten im Bezug auf Corporate Social Responsibility zu analysieren und mögliche Lücken in der modernen CSR-Literatur zu identifizieren. Am Ende der Arbeit wird konstatiert, ob CSR für Anbieter von Wohnimmobilien tatsächlich positive Effekte hinsichtlich der Profitabilität bezwecken kann, oder doch im modernen Trend des verantwortungsbewussten Lifestyles überbewertet wurde.
Diese theoriebasierte empirische Bachelorarbeit hat konsumevozierte CO2- Kompensationsmaßnahmen in der Lebensmittelbranche in Verbindung mit CSRMaßnahmen eingegrenzt auf das Unternehmen the nu company zum Forschungsgegenstand. Unter der Fragestellung „In welcher Form und in welchem Umfang setzt the nu company die CO2 Kompensationsmaßnahmen gezielt lediglich als Marketingmaßnahme ein?“ wurden drei Experteninterviews durchgeführt. Unter der Einbeziehung von fünf Hypothesen und in Form einer Inhaltsanalyse wurde das Ergebnis ermittelt, dass CO2-Kompensationsmaßnahmen eher als sekundär verfolgtes Ziel zu beurteilen sind und einer primär im Vordergrund stehenden Marketingstrategie folgen. Im Ergebnis liegt die Vermutung nahe, dass diese Feststellung auf die gesamte Branche adaptierbar ist. Form, Umfang und Kausalitäten können variieren, was konkret am Beispiel des Start Up´s the nu company in Bezug auf die Baumpflanzaktionen jedoch sehr stark ausgeprägt ist.
Die Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation in Bezug auf Corporate Social Responsibility
(2017)
Die Arbeit untersucht die Unternehmenskommunikation im Rahmen von Corporate Social Responsibility auf ihre Glaubwürdigkeit. Es werden verschiedene Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen, die die Glaubwürdigkeitszuschreibung der Rezipienten beeinflussen, untersucht und auf die CSR-Kommunikation zweier Beispiele aus der Praxis angewandt. Es soll erläutert werden, wie Unternehmen ihre CSR-Kommunikation glaubwürdig gestalten und Missständen vorbeugen können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Relevanz von gesellschaftlicher Unternehmensverantwortung in der Hotellerie. Das Konzept Corporate Social Responsibility (CSR) wird unter Berücksichtigung verschiedenster Aspekte erforscht und mögliche Handlungsfelder sowie resultierende Implikationen anhand des Unternehmensbeispiels Marriott International diskutiert. Aspekte wie Umweltschutz, soziales Engagement und nachhaltiges Wirtschaften werden im Tourismus immer wichtiger und beeinflussen verstärkt die Reiseentscheidung von Kunden. Wenn sich Beherbergungsbetriebe nicht in diese Richtung engagieren und den sich ändernden Rahmenbedingungen flexibel anpassen können, entgeht ihnen ein Wettbewerbsvorteil. Ein systematisches, langfristiges CSR-Managements hat hingegen das Potenzial, den wirtschaftlichen Erfolg auf Dauer sicherzustellen.