659.2930776 Stadtmarketing
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Stadtmarketing und Subkultur
(2018)
Der Verfasser der Arbeit beschäftigt sich in seiner Abschlussarbeit mit der Thematik Stadtmarketing und Subkultur. Dabei widmet er sich zunächst den Definitionen von Begrifflichkeiten der Branche. Weiterhin behandelt er die Positionierung von Stadtmarketing innerhalb einer Stadt, er geht auf die Subkultur innerhalb einer Stadt ein und betracht die Kreativwirtschaft und ihr Potential für Stadtmarketing. In sein Praxisteil untersucht der Autor durch Hinzunahme von Experten aus unterschiedlichen Bereichen in wie weit sich Subkultur als ein unterstützenswertes Mittel für eine Stadt organisiert. Zu letzt möchte sich der Verfasser Lösungsansätzen für die
Kommunikation zwischen Städten und Clubs widmen.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Untersuchung der Auswirkungen von Großevents auf Städte und Regionen. Die Erarbeitung erfolgt im Zusammenhang mit den Themen Stadtmarketing, Regionalmarketing, Eventmanagement und Eventmarketing.
Diese Themen bilden die Theorie und werden anschließend mit einem Beispiel aus der Praxis verglichen.
In der vorliegenden Arbeit werden aktuelle Ansätze im Stadtmarketing betrachtet. Dabei wird auf die Relevanz der Stadtmarkenbildung für ein erfolgreiches Stadtmarketing hingewiesen. Anhand von Best-Case-Beispielen werden Erfolgsfaktoren im Stadtmarketing-Prozess herausgearbeitet. Der Kern der Arbeit bildet das Stadtmarketing der Stadt Hamburg. Die Verfasserin untersucht das Konzept und die Stadtmarke. Durch Interviews mit Experten werden signifikante Punkte hinterfragt und nach Optimierungsvorschlägen gefragt. Ziel der Arbeit ist die Herausarbeitung der wichtigsten Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Stadtmarketing.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie ein erfolgreiches Stadtmarketingkonzept aussieht, am Beispiel der Stadt Düsseldorf. Unter Berücksichtigung einschlägiger Fachliteratur werden zunächst theoretische Grundlagen dargestellt und anschließend das Stadtmarketing Düsseldorfs untersucht. Der Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung einer Stadt-Marke, der Durchführung von Events, sowie die Nutzung von Social Media. Des Weiteren werden die relevanten Zielgruppen und deren Ansprache untersucht. Ziel ist es, das Stadtmarketing Düsseldorfs in Bezug auf aktuelle Trends und Entwicklungen zu untersuchen. Basierend auf gewonnenen Erkenntnissen, werden abschließend Handlungsempfehlungen für die Verbesserung des Marketings der Stadt Düsseldorf aufgeführt.
Citymarketing in Karlsruhe
(2017)
Folgende Bachelorarbeit hat das Stadtmarketing zum Thema und ist auf einem theoretischen, einem empirischen und einem praxisbezogenen Teil aufgebaut. Im theoretischen Teil wird das Stadtmarketing, die städtische Wirtschaftsförderung und das Kommunikationsinstrument Social Media beschrieben. Im empirischen Teil befindet sich eine Tabelle mit den wichtigsten Statements von insgesamt sechs Experten, die ihre zukunftsorientierten Visionen, Wünsche, Ziele und vieles mehr für die Stadt Frankfurt äußern. Im Anschluss werden diese Äußerungen generalisiert und in Form von Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen abgeschlossen. Im Praxisteil werden die zuvor erläuterten Kapitel des Stadtmarketings, der städtischen Wirtschaftsförderung und des Kommunikationsinstruments Social Media auf die Stadt Frankfurt am Main angewandt. Abgeschlossen wird die Bachelorarbeit mit Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zum Thema Stadtmarketing. Ziel dieser Arbeit ist es, den Prozess im Stadtmarketing zu beleuchten und aufschlussreich wiederzugeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Stadtmarketing. Ziel ist es herrauszufinden ob kleine Kommunen einen Vorteil oder einen Nachteil aus Ihrer Größe beim Thema Stadtmarketing haben. Um diese Frage zu beantworten werden zu erst einige konzeptionelle Grundlagen geklärt. Dabei wird genauer auf die Theorie des Stadtmarketings eingegangen, die die Entwicklung, die eventuellen Stolpersteine sowie die Rahmenbedingungen enthält. Daran anschließend wird die Theorie in Bezug zur Praxis gesetzt. Hierfür wird die Kommune Markt Schwaben genauer betrachten. Dieser Ort eignet sich gut, da er zum einen recht klein ist und ein gutes Startpotential für Stadtmarketingmaßnahmen mitbringt, zum anderen weil dort im April 2016 der Verein Markt Schwaben 2030 e.V. gegründet wurde. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt Stadtmarketing in diesem Ort zu etablieren. Ist es einfacher erfolgreiches Stadtmarketing in kleinen Kommunen zu betreiben oder haben die großen dabei einen Vorteil? Diese Frage soll am Ende dieser Arbeit beantwortet werden.
Diese Arbeit analysiert das Marketing der Stadt Hamburg und bringt das umstrittene Elbvertiefungsprojekt in Verbindung mit der Markenführung. Eine qualitative Inhaltsanalyse der medialen Berichterstattung soll aufzeigen, ob das Hamburger Marketing bezüglich der Thematik Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nimmt oder nehmen kann.
Diese Arbeit erläutert zunächst das Stadtmarketing und die Stadt als Marke. Hierzu werden die Begriffe Markenidentität und Markenimage hinzugezogen. Anschließend wird das Kommunikationsmanagement mit seinen einzelnen klassischen und innovativen Kommunikationsinstrumenten betrachtet. Die städtische Wirtschaftsförderung bildet mit den Unterpunkten Standortmarketing, Vermarktung gegenüber den Bürgern zum Zweck der Integration, touristisches Marketing und Citymarketing das anschließende Kapitel. Die Bereiche des touristischen Marketings, das Destinations- und Hotelmanagement, das Kongress-, Messe- und Eventmanagement sowie das kulturhistorische Marketing werden in diesem Kapitel zusätzlich untergliedert. Das anschließende Kapitel beschäftigt sich mit der Stadt Karlsruhe, seiner Infrastruktur, der Lebensqualität sowie der Positionierung der Marke Karlsruhe und seinem Kongress-, Messe- und Event-Angebot um schließlich zum zentralen Thema dieser Arbeit dem Citymarketing am Beispiel Karlsruhe zu kommen. Den Schluss bilden die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Citymarketings.
Stadtmarketing ist insbesondere in Deutschland nach ersten Anfängen in den 80er-Jahren heute in den meisten Kommunen Standard. Die Idee, Städte ähnlich wie Produkte und Marken zu betrachten, ist hingegen noch sehr jung. Die Stadt Mannheim geht mit ihrer 2012 gestarteten Kampagne „Das gibt Dir Mannheim“ neue Wege und fand damit das (vorläufige) Erfolgsmuster seiner Marke (vgl. Wagner 2013, 150). Damit Kommunen sich im zunehmend nationalen und internationalen Wettbewerb erfolgreich positionieren, wird auch für Städte ein strategisches und professionelles Marken-Management unverzichtbar. Die vorliegende Bachelorthesis untersucht am Beispiel des Stadtmarketings Mannheim die wichtigsten Bausteineeiner erfolgreichen nationalen Markenführung Voraussetzung sind. Dabei analysiert der Autor die in Mannheim eingesetzten Kommunikationsinstrumente im Hinblick auf die
Einsetzbarkeit der Kampagne auf überregionaler Ebene und kommt zu dem Schluss, dass die Vernetzung in der Region und die richtige Ansprache der Zielgruppen wesentliche Erfolgsfaktoren sind.
In dieser Untersuchung beschäftigt sich die Autorin mit den Möglichkeiten, welche crossmediale Kampagnen dem Stadt- und Standortmarketing bieten. Dabei ist es wichtig anzumerken, dass Crossmedia für Standorte erst dann sinnvoll ist, wenn sich eine Stadt bereits mit dem Managen der eigenen Marke beschäftigt. Exemplarisch analysiert die Autorin die Maßnahmen der Stadt Dresden im Bereich Wirtschaft und Wissenschaft, welche 2013 mit der Kamapgne „Exzellenzstadt Dresden” begonnen wurden.
Städte stehen in einem immer größer werdenden Wettbewerb um Touristen, Bürger und Unternehmen. Ein neues Medium, um diese Zielgruppen zu erreichen, sind mobile Kommunikationsinstrumente. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit mobiler Kommunikation für Stadtportale. Als Basis dieser Bachelorthesis werden die Themen Markenmanagement, Mobile Communication, Social Media und die Marketingaktivitäten im Zusammenhang mit Stadtmarketing erläutert. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Städte-Apps näher betrachtet. Anschließend wird die Stadt Schwetzingen und deren Marketingbereiche vorgestellt, um ein neues Konzept im Bereich Mobile Marketing zu erarbeiten. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Einführung einer mobilen Applikation der Stadt Schwetzingen als Praxisbeispiel auszuarbeiten.
In dieser Arbeit wird im Zuge der geplanten Hamburger Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 untersucht, welchen Einfluss die Ausrichtung der Sommerspiele auf den globalen Bekanntheitsgrad einer potenziellen Ausrichterstadt wie Hamburg ausübt. So soll herausgestellt werden, welchen Stellenwert Hamburg derzeit hinsichtlich seiner globalen Bedeutung und Bekanntheit einnimmt und wie hoch die Chancen stehen, dass die Stadt sich bei einem Zuschlag für die Spiele 2024 international stärker profilieren kann. Die Untersuchungsergebnisse basieren dabei insbesondere auf Entwicklungen, die ausgewählte Ausrichterstädte vergangener Spiele im Anschluss genommen haben. Im Blickfeld des Forschungsinteresses steht zudem die Frage, welche Anziehungskraft Olympische und Paralympische Spiele weltweit auf die Bevölkerung ausüben. Gestützt von einer Analyse themenbezogener Umfrageresultate, Experteneinschätzungen sowie aktuellen Studien soll so abschließend geprüft werden, ob die Begriffe „Weltereignis” und „Weltstadt” aktuell in Einklang mit den Spielen respektive der Stadt Hamburg gebracht werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit, geschrieben von Sarah Schlüter, behandelt das Thema Veranstaltungen zur Belebung der Innenstadt am Beispiel des CityBeaches in Hildesheim. Die zentrale Fragestellung beschäftigt sich mit der Optimierung der Veranstaltung, derem Zielt eine umfragreiche Handlungsempfehlung ist. Um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erreichen werden Experteninterviews als empirische Erhebung durchgeführt.
Diese Arbeit analysiert die Parallelen der Kampagnen der Städte Berlin und Hamburg um die Bewerbung der Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 aus der Sicht des Stadtmarketings. Mit Hilfe von Experteninterviews wird herausgearbeitet, ob es organisatorische Gemeinsamkeiten in Bezug auf die Kampagnenplanung und die Kampagnenumsetzung gab.