338.4791 Tourismus
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Die Veranstaltungsbranche weitet sich aus und auch in Deutschland finden immer mehr Tagungen, Kongresse und Events statt. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen des Geschäftstourismus in Deutschland zu analysieren und die Bedeutung für diese Veranstaltungsdestination herauszukristallisieren. Ebenso wird eine Vergleichsanalyse diverser Anbieter für Buchungsportale auf diesem Markt durchgeführt um Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen und mögliche Zukunftsentwicklungen zu entdecken. Dies erfolgt am Beispiel der DER Touristik.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird auf Basis eines Vergleichs der Kommunikationspolitiken der Pilgerwege Kumano Kodo in Japan und Camino Francés in Nordspanien, die Entwicklung einer zielgruppenorientierten Kommunikationsstrategie zur Bekanntheitssteigerung des Kumano Kodo in einem neuen Marktareal, dem deutsch-sprachigen Markt, erörtert. Unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten des spirituellen Tourismus, werden die aktuellen Kommunikationsmaßnahmen in der Vermarktung des Pilgerwegs analysiert. Im direkten Kommunikationsvergleich zum Jakobsweg, der europaweit bereits einen hohen Bekanntheitsgrad hat, werden Potenziale in der Vermarktung des japanischen Pilgerwegs Kumano Kodo aufgedeckt. Aufbauend auf den Ergebnissen der Kommunikationsanalyse werden in der Strategieentwicklung zielführende Empfehlungen in der Kommunikation ausgearbeitet, die zur Bekanntheitssteigerung des Kumano Kodo im deutschsprachigen Markt führen sollen.
Die vorliegende Bachelorarbeit geht auf den globalen Klimawandel und die damit verbundenen Folgen für den Wintertourismus in Garmisch-Partenkirchen ein. Die Arbeit wird als Handlungsempfehlung für das Hotel „Das Graseck“ in
Partenkirchen erstellt, soll aber auch die Tourismusbranche allgemein in der Region Garmisch-Partenkirchen auf die veränderten Klimaverhältnisse aufmerksam machen. Die Arbeit wurde mit Hilfe von Fachliteratur zum Thema Klimawandel und Tourismus in den Alpen erstellt. In einzelnen Punkten werden der aktuelle Kenntnisstand, zukünftige Entwicklungen und die Verantwortung der Menschen am globalen Klimawandel diskutiert. Anhand des Fallbeispiels das Hotel „Das Graseck“ in Partenkirchen werden Handlungsempfehlungen für den Tourismus erarbeitet. Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Alpenregion in Bezug auf deren Natur- und Lebensräume. Der Beginn des Alpentourismus wird beschrieben. Dabei wird speziell auf die Tourismusentwicklung in Garmisch-Partenkirchen eingegangen. Der treibende „Motor“ für den Wintertourismus
waren die Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch-Partenkirchen. Diese Veranstaltung verhalf dem Ort bis heute zu einem enormen Bekanntheitsgrad auf internationaler Ebene. Aktuelle Zahlen zu Durchschnittstemperaturen und Übernachtungen sollen Aufschluss über die Tourismusentwicklung in Garmisch-Partenkirchen geben. Des Weiteren wird auf die Schneesicherheit im Garmischer Skigebiet eingegangen. Hierbei werden zukünftige Entwicklungen in Bezug auf die erwarteten Schneemengen analysiert. Hinsichtlich nachhaltigen Tourismus wird die künstliche Erzeugung von Schnee für den alpinen Wintersport kritisch betrachtet und alternative Beschneiungsmaßnahmen beschrieben. Im letzten Teil dieser Arbeit wird das Hotel „Das Graseck“ vorgestellt und eine Bestandsaufnahme der jetzigen Angebote durchgeführt. Schließlich werden alternative Winteraktivitäten im Zuge der Klimaerwärmung erarbeitet. Dabei wird besonders auf die Heilkunst der „Ayurveda“ eingegangen. Die Handlungsempfehlung soll dazu dienen, alternative Angebote zum Wintersport für das Hotel zu generieren und ein verantwortungsvolleres Handeln der Hoteliers in Garmisch-Partenkirchen bezwecken. Der Klimawandel ist wissenschaftlich erwiesen und aus aktueller Sicht nicht aufzuhalten.
Nachhaltigkeit rückt zunehmend in den Mittelpunkt des touristischen Angebotes und der Nachfrage. Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Bachelorarbeit Konzeptionen für nachhaltigen Tourismus und die Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel der Kanarischen Inseln dargestellt. Dabei werden sowohl die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit aufgegriffen als auch das derzeitig steigende Touristenaufkommen kritisch beleuchtet. Mit dem Ziel, aus den Maßnahmen resultierende Chancen und Risiken aufzuzeigen, wird sich herausstellen, inwieweit Nachhaltigkeitskonzepte auf den Kanaren bisher erfolgreich umgesetzt werden.
Der kubanische Staat befindet sich zurzeit in einem politischen Wandel, der sich extrem auf die Entwicklung des Tourismus auswirkt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entwicklung der Tourismusbranche anhand vorliegender Fachliteratur sowie Statistiken zu analysieren und zu prognostizieren. Dabei soll beantwortet werden, wie stark sich der politische Wandel auf den Tourismus auswirkt, inwieweit die Gesellschaft beeinflusst wird und wie die touristische Entwicklung die Zukunft des Staates prägt. Der kubanische Tourismussektor hat eine konstante, fortschrittliche Entwicklung zu verzeichnen. Dadurch profitiert der Staat und erlebt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die noch im-mer bestehenden sozialen Ungleichheiten in der Gesellschaft können auf lange Sicht reduziert werden. Durch das Wachstum der Tourismusindustrie wird der Zugang zu Devisen für eine Vielzahl der Bevölkerungsschichten ermöglicht. Dies kommt vor allem der ländlichen Bevölkerung zugute, die bis dato nur gering von dem touristischen Boom profitiert. Es lässt sich prognostizieren, dass der Tourismus auch in Zukunft eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des Staates und der Gesellschaft spielen wird. Die Tourismusbranche stellt damit die treibende Kraft für das neue, moderne Kuba dar.
Die vorliegende Bachelorarbeit ist anlässlich des Studiengangs Business Management im Jahr 2016 an der Hochschule Mittweida zustande gekommen. Die Abhandlung beschäftigt sich mit dem Thema des nachhaltigen Tourismus und dessen Erfolgsfaktor in australischen Destinationen am Beispiel des Great Barrier Reefs, Queensland, Australien. Das Riff ist eines der wichtigsten Reiseziele Australiens, weshalb viele wichtige Umweltfaktoren nicht ignoriert werden sollten. Dadurch, dass der Tourismus heutzutage mit zu den wirtschaftlich wichtigsten Bereichen gehört, wird die Situation des Massentourismus und dessen Auswirkungen auf die Umwelt, anhand von
Experteninterviews und der qualitativen Inhaltsanalyse, genauer untersucht. Die Intention dieser Arbeit ist, einen ausführlichen Einblick in den Bereich des nachhaltigen Tourismus zu geben und darüber hinaus die Wichtigkeit zu verdeutlichen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, wie die jungen Reisenden im Alter von 18-25 Jahren die Angebote der Sharing Economy im Bereich Tourismus in Europa nutzen. Verschiedene Arten der Angebote der Sharing Ecnonomy werden durch individuelle Merkmale und Beispielen dargelegt. Anhand einer empirischen Untersuchung wird das Verhalten der entsprechenden Zielgruppe analysiert und die erforschten Erkenntnisse mit der Literatur verglichen. Insbesondere wird das Reiseverhalten der Generation Y analysiert. Des Weiteren wird die bisherige Nutzung mit der zukünftigen Nutzung der Sharing Economy gegenübergestellt. Zusätzlich wird der Nutzungsgrund von Sharing-Angeboten betrachtet. Die Arbeit zeigt, dass die Nutzung der Sharing-Angebote während einer Reise noch nicht sehr verbreitet ist. Die Generation Y ist offen für Insidertipps, führt diese dennoch lieber mit Freunden oder der Familie aus. Jedoch kann sich der Trend in Zukunft ändern. Ein Großteil kann sich vorstellen in Laufe der Zeit solche individuellen Sharing-Plattformen in die Urlaubsreise zu integrieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit bezieht sich auf den technologischen Wandel und seine Auswirkungen auf den Tourismus. Primär wird im Folgenden die Tourismusbranche erläutert und auf deren Entwicklungen, Auswirkungen und Trends eingegangen. Des Weiteren wird der Megatrend Digitalisierung detailliert unter Berücksichtigung der Auswirkungen für die Tourismuswirtschaft dargestellt. Im vierten Kapitel dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die wesentlichen Social Media Anwendungen betrachtet und ihre Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen aufgezeigt. Anhand eines Praxisbeispiels, der touristischen Winterdestination Flachau, speziell dem Skiverbund Ski Amadé, wird dargestellt, wie die Umsetzung der Digitalisierung in der Realität erfolgt und welche Maßnahmen hierfür erforderlich sind. Basierend auf der analytischen Betrachtung der Tourismusbranche und der digitalen Revolution werden abschließend Handlungsmöglichkeiten für Winterdestinationen aufgezeigt, die einen digitalen Wandel fokussieren.
Warum ist der Tourismus wichtig? Der Tourismus macht heute 10 % vom weltweiten Bruttoinlandsprodukt aus. 1/11 aller Arbeitsstellen sind direkt mit dem touristischen Sektor verbunden. Der Umsatz beziffert sich jährlich auf 1,5 Billionen US Dollar und ist verantwortlich für 6 % der Weltexporte. 30 % der Dienstleistungsexporte sind dem Tourismus zuzuschreiben.1 Und auch für die Zukunft des Tourismus stehen die Zeichen auf Wachstum. Obwohl Luxemburgs wichtigstes wirtschaftliches Standbein der Finanzsektor ist, kommt man am Tourismus nicht vorbei, welcher 6,5 % vom BIP im Jahr 2013 ausmachte und 19.500 Arbeitnehmer beschäftigte. ...