338.4791 Tourismus
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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Nachhaltigkeit im Tourismus. Dabei soll die Relevanz dieses Themas in der Gesellschaft überprüft und herausgestellt werden. Dies dient der Waterkant Touren GbR, einem Tourismusunternehmen in Hamburg zur Überprüfung, ob eine weitere Ausarbeitung und Kommunikation einer Nachhaltigkeitsstrategie lohnenswert ist oder nicht. Anhand von Fragebögen von zertifizierten und nicht-zertifizierten Unternehmen und der Zielgruppe wird eine Priorosierung möglicher Verbesserungsideen für die Waterkant Touren GbR im Bezug auf ihre Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Auf Basis der Ergebnisse wird eine erste Handlungsempfehlung für die Waterkant Touren GbR mit möglichen Zukunftsaussichten entwickelt.
Die Arbeit befasst sich mit der touristischen Entwicklung der Destination Dubai. Der Tourismussektor wurde innerhalb von geschätzte 45 Jahren erbaut worden und unterliegt ständigem Ausbau. Heute gilt Dubai als eine der bedeutendsten Destinationen weltweit. Hintergrund hinter diesem Ausbau ist die Unabhängigkeit vom Erdölsektor, da die Ölreserven begrenzt sind und nicht ewig sprudeln werden. Der Tourismus wurde auf eine moderne Art und Weise ausgebaut, um den internationalen Geschmack gerecht zu werden. Der Tourismus auf die Zukunft ausgerichteter Wirtschaftszweig, der in Zukunft für Einnahmen sorgen sollen
Die Bachelorarbeit thematisiert die Folgen der Terroranschläge für Tunesien und die dortige Tourismusbranche. Da diese von besonderer Wichtigkeit ist und das Land sich in den letzte Jahren neben verübten Anschlägen auch politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich weiter entwickelt hat, erfolgt eine umfangreiche Analyse der Veränderungen durch die genannten Faktoren. Um ein eindeutiges Bild der Lage und der möglichen Entwicklungschancen zu erhalten wurden internationale Medienberichte und Quellen, Beispiele aus anderen Destinationen mit ähnlichen Entwicklungen sowie theoretische Grundlagen verwendet. Um eine vollständige Erfassung und verständliche Aufbereiten zu gewährleisten, ist eine Analyse sämtlicher das Land betreffender Ereignisse von 2001 bis Ende 2016 nötig. Im nächsten Schritt wird auf weitere Faktoren eingegangen, die zur Beeinflussung der ausländischen und deutschen Reisebranche sowie der Bildung von Meinungen und dem Verständnis der Menschen beitragen. Um die Möglichkeiten, die zu einer Attraktivitätssteigerung führen würden herauszuarbeiten, wurde der möglichst aktuelle Stand der Situation Tunesiens, der deutschen Reiseveranstalter und der Gäste zum Jahresbeginn 2017 bestimmt. Abschließend wird auf die Beantwortung der Grundleitfrage eingegangen
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, wie die jungen Reisenden im Alter von 18-25 Jahren die Angebote der Sharing Economy im Bereich Tourismus in Europa nutzen. Verschiedene Arten der Angebote der Sharing Ecnonomy werden durch individuelle Merkmale und Beispielen dargelegt. Anhand einer empirischen Untersuchung wird das Verhalten der entsprechenden Zielgruppe analysiert und die erforschten Erkenntnisse mit der Literatur verglichen. Insbesondere wird das Reiseverhalten der Generation Y analysiert. Des Weiteren wird die bisherige Nutzung mit der zukünftigen Nutzung der Sharing Economy gegenübergestellt. Zusätzlich wird der Nutzungsgrund von Sharing-Angeboten betrachtet. Die Arbeit zeigt, dass die Nutzung der Sharing-Angebote während einer Reise noch nicht sehr verbreitet ist. Die Generation Y ist offen für Insidertipps, führt diese dennoch lieber mit Freunden oder der Familie aus. Jedoch kann sich der Trend in Zukunft ändern. Ein Großteil kann sich vorstellen in Laufe der Zeit solche individuellen Sharing-Plattformen in die Urlaubsreise zu integrieren.
Die aktuell immer widerkehrenden Krisen in touristischen Destinationen wie Ägypten, stellen die Tourismusbranche vor immer neue Herausforderungen. Zu diesem Zweck untersucht die vorliegende Arbeit das Krisenmanagement im Tourismus. Dabei werden die wesentlichen Bestandteile des Krisenmanagements analysiert. Anschließend wird der Wandel des Tourismus in Ägypten beleuchtet. Der Wandel zeigt, die Auswirkungen von Krisen auf die betroffene Destination und bestätigt somit die Notwendigkeit des Krisenmanagements im Tourismus. Das Ziel der Arbeit ist es die wesentlichen Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen des Krisenmanagements in der Tourismusbranche zu erschließen
Die Veranstaltungsbranche weitet sich aus und auch in Deutschland finden immer mehr Tagungen, Kongresse und Events statt. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen des Geschäftstourismus in Deutschland zu analysieren und die Bedeutung für diese Veranstaltungsdestination herauszukristallisieren. Ebenso wird eine Vergleichsanalyse diverser Anbieter für Buchungsportale auf diesem Markt durchgeführt um Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen und mögliche Zukunftsentwicklungen zu entdecken. Dies erfolgt am Beispiel der DER Touristik.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Krisenmanagement im Tourismus. Hierzu wird erst auf die Tourismuswirtschaft eingegangen. Danach werden Krisen an sich und das Krisenmanagement genauer erklärt und definiert. Um die Theorie des Krisenmanagements noch genauer zu betrachten, werden dann die Besonderheiten im Tourismus erklärt, insbesondere die Auswirkungen auf die Reiseveranstalter und das Reiseverhalten, die Sofortmaßnahmen und den Ursachen für Krisen im Tourismus. Weiterhin wird ein Profil der Destination Türkei erstellt, dem das Praxisbeispiel des Reiseveranstalters TUI folgt. Abgeschlossen wird diese Arbeit mit einem kurzen Blick in die Zukunft und Handlungsempfehlungen.
Der kubanische Staat befindet sich zurzeit in einem politischen Wandel, der sich extrem auf die Entwicklung des Tourismus auswirkt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entwicklung der Tourismusbranche anhand vorliegender Fachliteratur sowie Statistiken zu analysieren und zu prognostizieren. Dabei soll beantwortet werden, wie stark sich der politische Wandel auf den Tourismus auswirkt, inwieweit die Gesellschaft beeinflusst wird und wie die touristische Entwicklung die Zukunft des Staates prägt. Der kubanische Tourismussektor hat eine konstante, fortschrittliche Entwicklung zu verzeichnen. Dadurch profitiert der Staat und erlebt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die noch im-mer bestehenden sozialen Ungleichheiten in der Gesellschaft können auf lange Sicht reduziert werden. Durch das Wachstum der Tourismusindustrie wird der Zugang zu Devisen für eine Vielzahl der Bevölkerungsschichten ermöglicht. Dies kommt vor allem der ländlichen Bevölkerung zugute, die bis dato nur gering von dem touristischen Boom profitiert. Es lässt sich prognostizieren, dass der Tourismus auch in Zukunft eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des Staates und der Gesellschaft spielen wird. Die Tourismusbranche stellt damit die treibende Kraft für das neue, moderne Kuba dar.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Chancen und Risiken Tourismus für Schwellenländer hat. Dies geschieht am Beispiel der thailändischen Insel Koh Samui. Es kann gezeigt werden, dass die Chancen und Risiken in den Kategorien Ökonomie, Ökologie und Soziales variieren, wobei die Chancen für die Einheimischen und die Unternehmen in der Wirtschaftlichkeit liegen und Tourismus für die sozialen und ökologischen Aspekte eher riskant ist, wobei es auch hier positive Aspekte gibt.
Die Bachelorarbeit beschreibt, welche Auswirkungen die historischen und politischen Geschehnisse der Vergangenheit auf den Tourismus in Kuba haben. Durch die theoretische Erforschung der Tourismusgeschichte, wird ermittelt inwiefern die touristische Nachfrage sich durch gewisse historische Ereignisse verändert hat und welche Auswirkungen dies auf die heutige Tourismussituation hat. Das Ergebnis zeigt, dass die politischen Veränderungen den Tourismus stark beeinflusst haben. Heute wendet sich die Vergangenheit des Landes in Bezug auf die aktuelle Tourismussituation jedoch zum Positiven. Diese wissenschaftliche Arbeit wird rein theoretisch bearbeitet. Folglich spricht die Bachelorarbeit Studierende im Bereich Tourismus und Personen, welche sich für die historische Vergangenheit des Landes interessieren, an.