796.0698 Sportsponsoring
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Chancen und Risiken
von Investitionen in Reitsport-Sponsoring durch mittelständische Unternehmen, wie die RidersDeal GmbH. Das Hauptziel ist herauszufinden, welche Möglichkeiten das Reitsport-Sponsoring für mittelständische Unternehmen bietet, wie der Sponsoring-Prozess am sinnvollsten aufgebaut werden kann und wie Reitsport-Sponsoring auf Rezipienten wirkt. Im Anschluss werden die Punkte in Bezug auf die RidersDeal GmbH analysiert, um Handlungsempfehlungen auszusprechen, durch welche das Unternehmen einen möglichst großen Nutzen aus dem Reitsport-Sponsoring ziehen kann. Zur Erreichung dieses Ziels wurde im Rahmen der Primärforschung eine Online-Befragung durchgeführt. Weiterhin wurde vorhandenes Datenmaterial in Form von Literatur und Internetquellen analysiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der aktuellen und künftigen Rolle des Sponsorings 2.0 im Sport- bzw. Fußballbusiness. Dafür wurde der gegenwärtige Kenntnisstand zum Thema Sponsoring genauestens recherchiert, um auf dieser Basis den Fokus auf die aktuellen sowie zukünftigen Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien im Sportsponsoring zu richten. Nach der Auswertung des theoretischen Quellmaterials wurde eine qualitative Inhaltsanalyse in Form von Experteninterviews durchgeführt. Diese diente der Schließung entstandener Wissenslücken sowie der Erstellung von Zukunftsprognosen.
Als Experten wurden die Herren Dai Tatai (Berater für digitales Marketing), Karl Braun (CEO der Marketingagentur Mataracan GmbH) und Andreas Jung (Vorstand Marketing des FC Bayern München) anhand identischer Fragebögen interviewt. Die Antworten zu den jeweiligen Fragen wurden im Anschluss miteinander verglichen, um somit Übereinstimmungen bzw. Widersprüche zu den unterschiedlichen Themen festzustellen. Abschließend wurden die Erkenntnisse aus Theorie und Praxis gegenübergestellt und in einer finalen Zusammenfassung dargelegt. Grundsätzlich sind digitale Medien bereits von hohem Stellenwert für das Sportsponsoring in Deutschland. Gerade das Fußballbusiness gilt als umsatzstärkste Sponsoring-Branche in ganz Europa, weshalb dort der Wandel von analogen zu digitalen Maßnahmen am stärksten ausgeprägt ist. Trotz der stetigen Weiterentwicklung zum Sponsoring 2.0 wird sich lediglich der Umsetzungsschwerpunkt in den digitalen Bereich verlagern. Jedoch wird keine komplette Verdrängung klassischer Aktivierungen stattfinden. Der größte Vorteil digitaler Medien liegt in der umfangreichen Messbarkeit durch Daten, welche eine individuellere und kontrollierbarere Umsetzung im Sponsoring ermöglicht. Diese Weiterentwicklung durch die Digitalisierung wird auch in naher Zukunft weiter anhalten.
Im Zuge dieser Arbeit stellt sich die Forschungsfrage, inwieweit ein Verhältnis zwischen Sponsoringtheorie und Sponsoringpraxis besteht. Hierzu wird zuerst das theoretische Sportsponsoring ausführlich betrachtet, darauffolgend wird das Fallbeispiel, der FC Augsburg, und dessen Werbemaßnahmen näher unter die Lupe genommen. Abschließend wird analysiert, inwieweit die in der Theorie gewonnenen Kenntnisse auch in der Praxis beim FCA Anwendung finden.
Die folgende Bachelorarbeit mit dem Thema „Emotionales Markenbranding am Beispiel Red Bull: Sportsponsoring als Instrument der erfolgreichen Markenkommunikation zwischen Unternehmen und Zielgruppe“ beleuchtet anhand ausgewählter Fachliteratur und Internetquellen inwiefern sich durch Sponsoringmaßnahmen die Emotionalität des Sportes auf die Marke Red Bull überträgt und somit zu einer langfristig erfolgreichen Kundenbindung beiträgt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Marketingstrategie des Unternehmens Red Bull durch Zahlen einer Erfolgsmessung hinsichtlich des Absatzmarktes, der Eventbesucher und der Zielgruppeninteraktion zu bewerten und prägnante Erfolgsfaktoren der Sponsoringstrategie darzustellen. Eine kritische Betrachtung verschiedener Sponsoringmaßnahmen des Unternehmens komplettiert die Ausarbeitung des Bachelorthemas und ermöglicht dem Leser die persönliche Meinungsbildung.
Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist es wissenschaftliche Beispiele aufzuzeigen, wie sich Spitzensportler aus einer Randsportart als Persönlichkeitsmarke präsentieren. Zudem wird analysiert, wie viel Eigenvermarktung durch die Athleten in Randsportarten betrieben werden müssen. Darüber hinaus werden vom Verfasser dieser Arbeit auch die Erfolgspotenziale und Möglichkeiten regionaler Partnerschaften untersucht. Um Beispiele zu den behandelten Forschungsfragen aufzuzeigen, wurden qualitative, leitfadengestützte Experteninterviews mit den beiden aus der Region Ulm stammenden Spitzensportlern Janine Berger (Turnen) und Mathias Brugger (Zehnkampf) geführt. Außerdem wurden zum Themengebiet regionale Partnerschaften zwei Sponsoren der Sportler aus der Region Ulm befragt. Als Vertreter des Sponsoring-Partners von Janine Berger wurde der Geschäftsführer der Fritz Stiefel Industrievertretungen GmbH gewählt. Beim Sponsoring-Partner von Mathias Brugger fiel die Wahl auf den Sponsoring-Verantwortlichen der Hermann Bantleon GmbH. Alle Experteninterviews wurden basierend auf der deduktiven Vorgehensweise theoriegeleitet durchgeführt. Die Ergebnisse aus den geführten Experteninterviews zeigen auf, dass ein durchgängig authentisches Verhalten als Persönlichkeitsmarke einer Randsportart eine entscheidende Rolle spielt. Jede Persönlichkeitsmarke verfügt zudem über sie charakterisierende Merkmale. Die beiden Spitzensportler legen dar, dass als Athlet einer Randsportart ein sehr hoher Umfang an Eigenvermarktung betrieben werden muss, um einen adäquaten Nutzen daraus erzielen zu können. Gerade regionale Partnerschaften bieten Spitzensportlern aus Randsportarten hilfreiche Möglichkeiten zur Erweiterung ihrer Netzwerke. Ergänzend entstehen die untersuchten Partnerschaften aufgrund gemeinsamer Wertevorstellungen und verlaufen in der Regel über einen längeren Zeitraum nahbarer, loyaler sowie vertrauensvoller ab.
Die vorliegende Arbeit befasst mit der Thematik Sportmarketing und Sportsponsoring im Fußballbusiness, anhand des Beispiels am Verein VfB Stuttgart. Demnach wird die interne Sportmartketing-Struktur beim VfB Stuttgart, sowie deren Sponsoringpartnerschaft mit der Mercedes-Benz Bank analysiert. Das allgemeine Fußballbusiness, das Sportmarketing und das Sportsponsoring sind drei wesentliche Hauptpunkte dieser wissenschaftlichen Arbeit.
Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull
(2021)
Im Folgenden wird die Thematik der Arbeit „Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull“ behandelt. Anhand der Vermarktungsstrategie des Unternehmens, sowie weiterer Kriterien soll herausgestellt werden, weshalb der Fußball für ein Unternehmen dieser Größenordnung lukrativ ist. Dabei werden zunächst das Unternehmen und die Entstehungsgeschichte in Betracht gezogen, damit im Anschluss daran eine fundierte Aussage in Bezug auf die Validität des Fußballsponsorings für die Stärkung der Marke und Vergrößerung der Reichweite für Unternehmen getroffen werden kann.
Sportsponsoring sorgt nicht nur bei Fußballvereinen für wichtige Einnahmen, sondern ist auch aufgrund des kommunikationspolitisch vielfältigen Charakters bei werbetreibenden Unternehmen sehr beliebt. Die vorliegende Bachelorthesis gibt einen Überblick über Herausforderungen des Sponsorings im deutschen professionellen Fußball. Anhand von drei ausgewählten Fußballklubs werden etwaige Problemstellungen analysiert. Außer-dem werden entsprechende Handlungsempfehlungen präsentiert.
In dieser Ausarbeitung wird sowohl dem Branchenkenner als auch dem interessierten Laien eine umfassende Analyse des wachsenden Spannungsfeldes im modernen Profifußball zwischen Spieler, Sponsor und Verein angeboten. Dabei werden durch Gegenüberstellung und Analyse von Fachliteratur, Handlungsempfehlungen für die einzelnen Fraktionen im Profifußball erörtert, welche eine Vorlage für den Umgang mit dem Problemfeld bieten und auch Chanen der einzelnen Fraktionen im Sportmarketing anführen.