796.0698 Sportsponsoring
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Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull
(2021)
Im Folgenden wird die Thematik der Arbeit „Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull“ behandelt. Anhand der Vermarktungsstrategie des Unternehmens, sowie weiterer Kriterien soll herausgestellt werden, weshalb der Fußball für ein Unternehmen dieser Größenordnung lukrativ ist. Dabei werden zunächst das Unternehmen und die Entstehungsgeschichte in Betracht gezogen, damit im Anschluss daran eine fundierte Aussage in Bezug auf die Validität des Fußballsponsorings für die Stärkung der Marke und Vergrößerung der Reichweite für Unternehmen getroffen werden kann.
Wenn man sich die beiden Begriffe Neuromarketing und Sportsponsoring anschaut, sind sie zunächst nur schwer unter einen Hut zu bekommen. Doch Erkenntnisse aus dem relativ neuen, neurowissenschaftlichen Forschungsgebiet können Unternehmen bei ihren Sportsponsoringmaßnahmen in vielen Punkten unterstützen.
Sportsponsoring als Kommunikationsinstrument der Markenentwicklung am Beispiel der Marke Adidas
(2017)
Der Sport hat sich im Laufe des letzten Jahrhunderts zu einem weltweiten Wirtschaftsfaktor entwickelt. Heutzutage nutzen Sponsoren die Werbewirkung des Sports für die Kommunikation ihrer Marke. Hierfür bedarf es eines systematischen Markenaufbaus und einer ständigen Markenpflege. Eine optimale Abstimmung sämtlicher Kommunikationsmaßnahmen ist dabei die Voraussetzung. Das Sportsponsoring ist eine dieser Kommunikationsmaßahmen und für den heutigen Kommunikations-Mix unumgänglich. Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszustellen, wie sich das Sportsponsoring als Kommunikationsinstrument etabliert hat. Bereits erforschte und literarisch festgehaltene Sachverhalte werden hinterfragt und durch Experteninterviews erweitert. In einer Analyse wird aufgezeigt, wie sich adidas durch den idealen Einsatz von Sportsponsoring-Engagement zu einer der wertvollsten Marken weltweit entwickelt hat.
Die Markenführung stellt eine zentrale Herausforderung für viele Unternehmen dar. Speziell das Luxusmarkenmanagement gewinnt aufgrund der weltweit wachsenden Nachfrage nach Luxusgütern und der permanent steigenden Wettbewerbsintensität an zunehmender Bedeutung. Die Unternehmen des Luxussegments suchen daher nach Wegen, sich von der Konkurrenz abzugrenzen und ihre Marken dadurch langfristig am Markt zu positionieren. Sportsponsoring bietet einer Luxusmarke die Möglichkeit, ihre Identitätsmerkmale und spezifischen Attribute an die Nachfrager zu vermitteln. Damit ergänzt das Sportsponsoring die Unternehmenskommunikation und leistet einen wichtigen Beitrag zur Reputation einer Luxusmarke.
Die folgende Bachelorarbeit mit dem Thema „Emotionales Markenbranding am Beispiel Red Bull: Sportsponsoring als Instrument der erfolgreichen Markenkommunikation zwischen Unternehmen und Zielgruppe“ beleuchtet anhand ausgewählter Fachliteratur und Internetquellen inwiefern sich durch Sponsoringmaßnahmen die Emotionalität des Sportes auf die Marke Red Bull überträgt und somit zu einer langfristig erfolgreichen Kundenbindung beiträgt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Marketingstrategie des Unternehmens Red Bull durch Zahlen einer Erfolgsmessung hinsichtlich des Absatzmarktes, der Eventbesucher und der Zielgruppeninteraktion zu bewerten und prägnante Erfolgsfaktoren der Sponsoringstrategie darzustellen. Eine kritische Betrachtung verschiedener Sponsoringmaßnahmen des Unternehmens komplettiert die Ausarbeitung des Bachelorthemas und ermöglicht dem Leser die persönliche Meinungsbildung.
Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist es wissenschaftliche Beispiele aufzuzeigen, wie sich Spitzensportler aus einer Randsportart als Persönlichkeitsmarke präsentieren. Zudem wird analysiert, wie viel Eigenvermarktung durch die Athleten in Randsportarten betrieben werden müssen. Darüber hinaus werden vom Verfasser dieser Arbeit auch die Erfolgspotenziale und Möglichkeiten regionaler Partnerschaften untersucht. Um Beispiele zu den behandelten Forschungsfragen aufzuzeigen, wurden qualitative, leitfadengestützte Experteninterviews mit den beiden aus der Region Ulm stammenden Spitzensportlern Janine Berger (Turnen) und Mathias Brugger (Zehnkampf) geführt. Außerdem wurden zum Themengebiet regionale Partnerschaften zwei Sponsoren der Sportler aus der Region Ulm befragt. Als Vertreter des Sponsoring-Partners von Janine Berger wurde der Geschäftsführer der Fritz Stiefel Industrievertretungen GmbH gewählt. Beim Sponsoring-Partner von Mathias Brugger fiel die Wahl auf den Sponsoring-Verantwortlichen der Hermann Bantleon GmbH. Alle Experteninterviews wurden basierend auf der deduktiven Vorgehensweise theoriegeleitet durchgeführt. Die Ergebnisse aus den geführten Experteninterviews zeigen auf, dass ein durchgängig authentisches Verhalten als Persönlichkeitsmarke einer Randsportart eine entscheidende Rolle spielt. Jede Persönlichkeitsmarke verfügt zudem über sie charakterisierende Merkmale. Die beiden Spitzensportler legen dar, dass als Athlet einer Randsportart ein sehr hoher Umfang an Eigenvermarktung betrieben werden muss, um einen adäquaten Nutzen daraus erzielen zu können. Gerade regionale Partnerschaften bieten Spitzensportlern aus Randsportarten hilfreiche Möglichkeiten zur Erweiterung ihrer Netzwerke. Ergänzend entstehen die untersuchten Partnerschaften aufgrund gemeinsamer Wertevorstellungen und verlaufen in der Regel über einen längeren Zeitraum nahbarer, loyaler sowie vertrauensvoller ab.
Die Sportart Volleyball gehört zu den fünf beliebtesten Ballsportarten in Deutschland. Durch die damit einhergehende mediale und gesellschaftliche Reichweite, ergeben sich für Unternehmen viele Sponsoringmöglichkeiten. Die vorliegende Bachelorarbeit, beleuchtet die Thematik Sports Sonsoring im Volleyball genauer. Nach einer kurzen Einführung in die Welt des Volleyballs, werden alle Aspekte des Marketings und des Sportsponsorings berücksichtigt. Dabei werden sowohl Chancen, als auch Risiken für Unternehmen, die ein Sponsoring im Volleyball in Betracht ziehen genannt.
Im Rahmen des Fachgebiets Sportmarketing beschäftigt sich diese Arbeit hauptsächlich mit dem Entscheidungsprozess, wodurch Unternehmen die am besten für ein Sponsoring passenden Vereine selektieren. Es werden Motive analysiert, die die Unternehmen zu einem Sportsponsoring im Profi-Fußball bewegen. Im Laufe der Arbeit wird auf Grundlage aktueller Fachliteratur ein Entscheidungsprozess erstellt und anschließend am Fallbeispiel Wiesenhof/Werder Bremen verdeutlicht. Im Anschluss daran werden aus diesem Engagement Fehler aufgezeigt und Optimierungssätze herausgearbeitet.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Grundlagen des Markenmanagement sowie des Sponsorings im Sport, um anschließend konkrete Managementansätze darzustellen. Durch eine umfangreiche Erklärung der ausschlaggebenden Faktoren, soll die heutige Bedeutung des Fußballsponsorings in Deutschland hervorgehoben werden, indem diverse Chancen einer erfolgreichen Zusammenarbeit aufgezeigt werden. Darauf aufbauend wird der Begriff Sportbranding, welcher sich aus der Schnittmenge zwischen Marke und Sportsponsoring ergibt, nach Betrachtung aller Kriterien definiert. Eine Analyse ausgewählter Praxisbeispiele im deutschen Profifußball zeigt anschließend auf, in welcher Form die Vereine der Bundesliga die Möglichkeiten des Sportbranding nutzen, um strategischen Ziele zu erreichen.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Sponsoring im Profifußball auseinander. Mit ausschlaggebenden Aussagen soll die Bedeutung des Sponsorings im Profifußball erläutert werden. Das Sponsoring ist inzwischen ein verbreitetes Instrument, um das Image und den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu festigen oder zu steigern. Die folgende Arbeit erklärt die Organisation im deutschen Fußball, Sportmarketing und das Sportsponsoring. Anhand eines Vergleichs von Nike und Puma hinsichtlich der Unternehmensphilosophie, Markenimage, Markenkampagne und des Sponsorings werden die Unterschiede beider dargestellt. Die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen werden mithilfe der kompletten Arbeit analysiert und offengelegt