353.6274 Gesundheitsförderung
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Die Relevanz von Gesundheit hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Faktoren wie soziale Kompetenz, Wertschätzung und Lebensqualität spielen hierbei eine immer wichtigere Rolle. So geht es für Unternehmen heutzutage nicht nur darum die Gesundheit ihrer Mitarbeiter aufrecht zu erhalten, vielmehr erzielten die Motivation und die Zufriedenheit einen zunehmenden Nutzen. Aufgrund der demographischen Entwicklung und der daraus resultierenden Alterung der Gesellschaft, gewinnen innovative Gesundheitskonzepte für Unternehmen mehr und mehr an Bedeutung. Haben diese Gesundheitskonzepte jedoch einen Mehrwert für die Mitarbeiter? Welche Möglichkeiten gibt es, die betriebliche Gesundheitsförderung noch erfolgreicher in Unternehmen zu integrieren? Die vorliegende Arbeit erleichtert die Beantwortung dieser Fragen. Es werden Lösungsansätze und Empfehlungen erstellt, die zur Verbesserung der betrieblichen Gesundheitsförderung beitragen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Maßnahmenevaluation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Zunächst erfolgt eine theoretische Herleitung der Grundzüge eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements nach aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand, insbesondere im Hinblick auf den Paradigmenwechsel des Gesundheitswesens. Basierend auf der Betrachtung der Notwendigkeit von ökonomischen Evaluationsmethoden der Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, werden anschließend Indikatoren aufgezeigt, die für eine ökonomische Evaluation geeignet sind. Im nächsten Schritt werden dann exemplarisch zwei traditionelle Möglichkeiten der ökonomischen Maßnahmenevaluation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement dargestellt. Im Anschluss wird dann die Balance Score Card als Möglichkeit der ganzheitlichen und ökonomischen Maßnahmenevaluation vorgestellt und abschließend mit den traditionellen Evaluationsmethoden verglichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Maßnahmenevaluation in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Dahingehend werden gängige Indikatoren und Kennzahlen bezüglich ihrer Möglichkeiten und Grenzen untersucht. Ebenfalls findet eine Analyse zugehöriger Messmethoden statt. So erfolgt eine Bewertung, welche den Nutzen der Evaluation für die Betriebliche Gesundheitsförderung herausstellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Events und deren Nutzen für Unternehmen. Als Positivbeispiel dient hier ein Workshop zur Burnoutprävention, zu dem ein Feedbackbogen ausgewertet wird. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Events als Teil der betrieblichen Gesundheitsförderung zu etablieren, um durch gesunde, zufriedene Arbeitnehmer ein gutes Betriebsklima mit mehr Leistungsbereitschaft und Motivation zu generieren.
Maßnahmen ergreifen zur Gesundheitsförderung und Prävention der Städtischen Bevölkerung, ist Aufgabe einer Abteilung des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Dresden. Dabei gilt es auch Sächsische Gesundheitsziele wie “Gesund aufwachsen” umzusetzen. Innerhalb dieses Zieles findet sich das Handlungsfeld Lebenskompetenz, mit welchem sich die vorliegende Bachelorarbeit innerhalb des Pilotprojektes zur Sin-nesschulung Auge und Sehsinn beschäftigt. Die Sinnesschulung zum Auge ist heutzu-tage von großer Relevanz, da unsere Lebenswelt immer mehr durch die Medien beherrscht wird, und besonders der Sehsinn einer Dauerbelastung ausgesetzt ist. Mittels unterschiedlicher Methoden der Vermittlung des Lehrstoffes, welcher sich auch am Lehrplan orientiert, soll der Frage nachgegangen werden, ob durch das Projekt Lebenskompetenzen nachgewiesen und gefördert werden können und ob das Projekt eine Möglichkeit der Lehrplanumsetzung für das Sinnesorgan Auge und das Sehen darstellt. In der Arbeit setzt sich die Verfasserin zunächst umfänglich mit Gesundheitsförderung, dem Salutogenesemodell Antonovskys, Prävention, sowie der Bedeutung von Sinnen und besonders dem Sehsinn auseinander. Daran anschließend wird die Konzeption des Projekttages erläutert. Mittels eines Fragebogens kann letztendlich bewiesen werden, dass die Schülerinnen und Schüler über Lebenskompetenzen verfügen, und einige sogar erweitern konnten. Weiterhin hat sich gezeigt, dass das Projekt eine Möglichkeit der Lehrplanumsetzung darstellt.
Die zunehmende Veränderung der Arbeitswelt bringt neue Herausforderungen für die Beschäftigten mit sich. Sie müssen sich den steigenden Leistungsanforderungen anpassen und einem erhöhten Leistungsdruck standhalten. Um dies zu bewältigen, greift der ein oder andere zu leistungssteigernden Mitteln. Dieser Sachverhalt wird als Doping am Arbeitsplatz bezeichnet. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über primärpräventive Maßnahmen zur Gestaltung einer gesunden und dopingfreien Arbeitsumgebung. Dabei wird detailliert aufgezeigt was sich hinter der Thematik Doping am Arbeitsplatz verbirgt. Zudem wird das betriebliche Gesundheitsmanagement und dessen Bestandteile näher erklärt. Besonders aus den Bestandteilen der betrieblichen Gesundheitsförderung, des Arbeitsschutzes und der betrieblichen Suchtmittelprävention werden primärpräventive Maßnahmen zur Vorbeugung von Doping am Arbeitsplatz dargestellt und ein kurzer Handlungsleitfaden daraus entwickelt. Ein kurzer Ausblick auf zukünftige Problematiken wird am Schluss gegeben.
In dieser Arbeit liegt das Forschungsinteresse auf der Frage, ob Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung helfen können, aufgabenbezogene Belastungen an Büroarbeitsplätzen zu reduzieren. Intention der Autorin ist es, Unternehmen dafür geeignete Angebote aufzuzeigen und deren Wirksamkeit durch die Verwendung von Sekundäranalysedaten darzustellen. Daneben werden die Auswirkungen von Stress auf den Organismus dargestellt und Stressoren sowie Ressourcen am Arbeitsplatz aufgedeckt. Der Leser erhält zusätzlich einen Überblick über Instrumente zur Erfassung psychischer Belastungen im Betrieb. Die Arbeit zeigt, dass bereits einige kleine Veränderungen im Unternehmen helfen, aufgabenbezogene Belastungen an Büroarbeitsplätzen zu reduzieren und somit die Gesundheit der Mitarbeiter verbessern.
Als Grundlage für die Erstellung und Implementierung eines individuell ausgerichteten BGM-Konzeptes, werden Informationen und überzeugende Argumente benötigt, um die Leitungsebenen in öffentlichen Einrichtungen ausreichend zu sensibilisieren. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine gewissenhaft durchgeführte Gefährdungsbeurteilung nicht nur rechtliche Vorgaben erfüllt, sondern auch den Gesundheitszustand der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes positiv beeinflusst
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Bedarfsanalyse der betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen am Beispiel der Berufsgruppe Pflegekräfte im Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH. Hauptaufgabe ist, zu prüfen, welcher Bedarf an betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen vorliegt und welcher Grad an Zufriedenheit mit ihnen besteht. Zunächst werden die notwendigen Begrifflichkeiten definiert und wissenschaftliche Hintergründe aufgezeigt. Es folgt eine Beschreibung der betrieblichen Gesundheitsförderung bzw. des betrieblichen Gesundheitsmanagements im Allgemeinen. Im Anschluss daran wird die durchgeführte Bedarfsanalyse beschrieben und eine Interpretation und Diskussion der Ergebnisse durchgeführt. Den Abschluss bilden die Handlungsempfehlungen und das Fazit. Das Hauptziel ist die Identifizierung von erfolgversprechenden Handlungsfeldern und eine anschließende Ableitung von Handlungsempfehlungen.