353.6274 Gesundheitsförderung
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Institute
Der demografische Wandel zu einer alternden Gesellschaft in Deutschland und
das Wachstum der Gesundheitsbranche haben in den vergangenen Jahren klar
an Bedeutung gewonnen. Ein immer schneller werdendes Umfeld und wachsende Anforderungen im Beruf bedingen eine höhere Belastbarkeit der Menschen. Besonders die Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz haben erhebliche Auswirkungen auf den Alltag und die Gesundheit, da die Mehrheit der Bevölkerung dort einen Großteil ihrer Zeit verbringt.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick darüber, inwieweit Maßnahmen zur
Betrieblichen Gesundheitsförderung in kleinen Unternehmen des
Dienstleistungssektors Anwendung finden.
Die hier vorliegende wissenschaftliche Arbeit, hat ihren Hauptfokus auf den Möglichkeiten und Grenzen der Maßnahmenevaluation beim betrieblichen Gesundheitsmanagement. Zum besseren Verständnis wird das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement sowie die Evaluation im Allgemeinen, vorerst beleuchtet. Im Anschluss werden verschiedene Methoden zur Maßnahmenevaluation, wie z.B. der PDCA – Zyklus oder die Befragung analysiert. Die Ergebnisse der Analyse sowie die jeweiligen Vor- und Nachteile werden im letzten Teil dieser Arbeit miteinander verglichen. Ein abschließendes Fazit folgt am Ende dieser Arbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt anhand von Praxisbeispielen Kampagnen gegen Übergewicht bei Kindern. Dazu werden zuerst die Grundlagen von Gesundheitsförderung und Prävention beschrieben. Auch wird die politische Situation beleuchtet und Epidemiologie und Ätiologie des Übergewichts untersucht. Außerdem werden verschiedene Organisationen untersucht, die mit der Thematik zusammenhängen. Zur Beschreibung der konkreten Situation werden Statistiken und Grafiken zur Entwicklung von Übergewicht und zu den Zusammenhängen von Sport, Ernährung und der sozialen Lebenssituation gezeigt. Letztendlich ist es das Ziel dieser Bachelorarbeit, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Bekämpfung bzw. Verhinderung von Übergewicht bei Kindern zu geben.
In dieser Bachelorarbeit geht es um Übergewicht in der Arbeitswelt, das immer mehr zu einem Problem wird. Aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen und des demografischen Wandels ist es wichtig, dass die Mitarbeiter eine gesunde Führung haben. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Problematik des Übergewichts mehr zum Thema zu machen und dessen Folgen für den Betrieb darzustellen. Ein weiterer Zielpunkt dieser Arbeit ist die ausführliche Aufklärung über das Thema BGM. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen BGM ist, dass die Führungskraft eine Vorbildfunktion übernimmt und das BGM schrittweise in das Unternehmen integriert wird, um so Unternehmen vor den Risiken übergewichtiger Mitarbeiter zu verschonen.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis werden Maßnahmen und Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung vorgestellt und in Bezug auf deren Optimierung analysiert. Zunächst werden die Grundbegriffe der Gesundheitsförderung erläutert. Sowohl Definitionen, einzelne Maßnahmen, die verschiedenen Instrumente der Gesundheitsförderung, als auch deren Einflussfaktoren werden herausgearbeitet. Zum besseren Verständnis erfolgt ein praktisches Beispiel der Gesundheitsförderung des Landkreises Böblingen. Anschließend erfolgt eine Analyse einer durchgeführten Expertenbefragung über die Optimierung der Gesundheitsförderung und deren zukünftiger Rolle in der Politik. Zum Schluss erfolgt eine Beschreibung der Erfolgsfaktoren, sowie Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Gesundheitsförderung.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden qualifizierte Arbeitskräfte eine immer wichtigere Ressource für die Unternehmen. Dementsprechend besitzt ein Unternehmen, welches ein betriebliches Gesundheitsmanagement-System besitzt, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im „War of Talents“ und somit eine Möglichkeit der Mitarbeiterbindung. Anhand dieser Ausführungen erkennt man die enorme Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Unternehmen. Demzufolge wird in der Arbeit ein Konzept entwickelt,
welches es ermöglicht, dass Unternehmen im Rahmen eines Projektmanagements schrittweise ein betriebliches Gesundheitsmanagement-System einführen und anschließend in ihr Unternehmen integrieren.
Die Arbeitswelt wird immer schnelllebiger und ist einem ständigen Wandel unterworfen. Dies führt zu Zusatzbelastungen für ihre Teilnehmer, sowohl physisch als auch psychisch. Daher ist es wichtig zu erörtern, wie Arbeitnehmer im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dahingehend geschult werden können, ein Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln sowie präventiv tätig zu werden. Doch auch die Arbeitgeber sind gefragt. Sie haben eine Vorbildfunktion inne. Hier ist es von Bedeutung, dass sich diese für die Gesundheit und somit für die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter einsetzen. Die nachfolgende Arbeit gibt Begriffsbestimmungen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Begriffsbestimmung der Psychosomatik führt weiter in die Thematik ein. Die Begriffsbestimmung Stress und dessen physikalische Entstehung beschreiben einen relevanten Auslöser von psychosomatischen Erkrankungen. Um Präventionsmaßnahmen psychosomatischer Erkrankungen aufzuzeigen, erfolgt weiter die Begriffsbestimmung der psychischen Gesundheit. Als Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zählt die Achtsamkeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf Stressentstehung. Das Bewusstsein der Wichtigkeit bezüglich der Schaffung von Ausgleichsmöglichkeiten und weiteren Lösungsansätzen ist die Voraussetzung für die Akzeptanz von Präventionsmaßnahmen bezüglich psychosomatischer Erkrankungen.
In der vorliegenden Thesis wird die zielgruppenorientierte Kommunikation im betrieblichen Gesundheitsmanagements als mögliches Instrument für eine erfolgreiche und nachhaltigere Präventions- und Gesundheitsförderung dargestellt. Zunächst werden
wichtige, zum Verständnis dienende Begriffe definiert und erläutert. Sowohl die Begrifflichkeiten, wie auch die gesetzlichen Hintergründe und die Notwendigkeit und Ziele von betrieblichem Gesundheitsmanagements werden herausgearbeitet. Die Auflistung der jeweiligen Akteure, soll die Komplexität eines integrierten Gesundheitsmanagements aufzeigen. Im Anschluss werden Kommunikationsaspekte aufgezeigt und erklärt.
Ebenso wird auf die Zielgruppen und deren spezifischen Präventions- und Gesund-heitsförderungsmaßnahmen Bezug genommen. Abschließend sollen Praxisbeispiele
von Kommunikationsaktionen des betrieblichen Gesundheitsmanagements von Bayer zeigen, wie die Theorie in der Praxis aussehen könnte. Zusammenfassend werden die Erfolgsfaktoren graphisch dargestellt und mögliche Handlungsempfehlungen gegeben.
Die Vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Arbeitsunfähigkeit. Die Intention
der Thesis liegt in der Analyse von Arbeitsunfähigkeit, deren Ursachen und möglichen
Präventionsmaßnahmen. Die aktuelle Situation der Arbeitsunfähigkeitszeiten auf dem
deutschen Wirtschaftsmarkt wurde durch evidente Statistiken und von folgenden
wissenschaftstheoretischen Erkenntnissen dargelegt. Überdies wurden Modelle und
Befragungen der gesetzlichen Krankenkassen analysiert. Mit den Ausgangsdaten der
Arbeitsunfähigkeit, auf die ausführlich eingegangen wurde, lag der zentrale Punkt auf
den daraus resultierenden Problemen und den möglichen Lösungswegen.
Anschließend wird der Zusammenhang von Arbeitsunfähigkeit und Wiedereingliederung mithilfe eines Fallbeispiels der Hotellerie dargelegt. Die Arbeit zeigt, dass die Morbidität der Krankheiten in Bezug auf die Arbeitsunfähigkeit weiter steigen wird. Daher müssen die genauen Einflussfaktoren untersucht und geeignete Maßnahmen eingeleitet werden, um einen weiteren Anstieg zu bremsen.