353.6274 Gesundheitsförderung
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In dieser Arbeit liegt das Forschungsinteresse auf der Frage, ob Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung helfen können, aufgabenbezogene Belastungen an Büroarbeitsplätzen zu reduzieren. Intention der Autorin ist es, Unternehmen dafür geeignete Angebote aufzuzeigen und deren Wirksamkeit durch die Verwendung von Sekundäranalysedaten darzustellen. Daneben werden die Auswirkungen von Stress auf den Organismus dargestellt und Stressoren sowie Ressourcen am Arbeitsplatz aufgedeckt. Der Leser erhält zusätzlich einen Überblick über Instrumente zur Erfassung psychischer Belastungen im Betrieb. Die Arbeit zeigt, dass bereits einige kleine Veränderungen im Unternehmen helfen, aufgabenbezogene Belastungen an Büroarbeitsplätzen zu reduzieren und somit die Gesundheit der Mitarbeiter verbessern.
Im Hinblick des demografischen Wandels sind qualifizierte Fachkräfte eine wichtige Ressource für Unternehmen. Ein Unternehmen, welches ein Betriebliches Gesundheitsmanagement vorweist, kann sich im Wettbewerb einen entscheidenen Vorteil schaffen. Des Weiteren unterstützt das BGM die Mitarbeiterbindung. Diese Aspekte zeigen wie wertvoll das Betriebliche Gesundhietsmanagement für Unternehmen sein kann. Demnach wird in der vorliegenden Bachelorarbeit herausgearbeitet in wie weit Unternehmen mit dem BGM um neue Mitarbeiter werben können
In dieser Arbeit wird in Bezug auf das im Jahr 2015 in Deutschland eingeführte Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (PrävG) und in Bezug auf die zukünftigen gesellschaftlichen Entwicklungen des demografischen Wandels und der zunehmenden Bewegungsarmut das Gesetz näher untersucht und sich kritisch mit der Frage auseinandergesetzt ob die konservativen Therapieformen dazu beitragen können die Lebensqualität zu steigern. Dies wird nicht nur auf rein theoretischem Weg erreicht, sondern es werden auch Erfahrungen mit eingebaut, die der Verfasser während seiner praktischen Ausbildung zum Physiotherapeuten sowohl in Deutschland, als auch im europäischen Ausland sammeln konnte. Zuletzt werden die gefundenen Daten zusammengefasst und kritisch bewertet und ein Fazit wird geben
Diese Arbeit fokusiert sich auf das betriebliche Gesundheitsmanagement und deren Einfluss auf die Gesundheit der Mitarbeiter eines Unternehmens. Hierbei wird unter Berücksichtigung der Akteure auch das Führungsverhalten der Führungsebene thematisiert. Weiterhin wird konkretisiert welchen Einfluss das Gesundheitsmanagement direkt auf Faktoren wie Produktivität, Fehlzeitensenkung oder Nachhaltigkeit im Betrieb hat. Am Praxisbeispiel und der Konzeption wird das Modell eines Managements zur Reduzierung von Stress aufgezeigt. Zukünftig gewinnen die Maßnahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements immer mehr Bedeutung und sind notwendig um Unternehmen erfolgreich und die Belegschaft langfristig gesund zu halten.
Schon lange spielen Übergewicht und Adipositas in der Politik sowie in den Medien eine Rolle. Ziel dieser Arbeit ist, die Strategien, die Maßnahmen und die wichtigen beteiligten Akteure der gesundheitlichen Versorgung übergewichtiger und adipöser Menschen darzustellen. Im ersten Teil werden die Definition, die Epidemiologie in Deutschland, die Ätiologie sowie die Begleit- und Folgeerkrankungen von Übergewicht und Adipositas dargestellt. Im zweiten Teil werden zunächst die Strategien zur Verminderung der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas beschrieben. Weiterhin werden Maßnahmen aus den Bereichen Therapie, Prävention und Gesundheitsförderung beleuchtet. Zum Beispiel: Lebensmittelsteuer und Yoga bei Frauen mit zentraler Adipositas. Abschließend werden beteiligte Akteure, ihr Zusammenwirken sowie gesetzliche Möglichkeiten analysiert. Zuletzt werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für zukünftige Maßnahmen gegen Übergewicht und Adipositas formuliert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Erstellung eines idealtypischen Modells für die Anwendung der betrieblichen Gesundheitsförderung im E-Sport. Die Überschneidungen der körperlichen und psychischen Anforderungen eines E-Sportlers mit denen eines Angestellten an einem Computerarbeitsplatz legen diese Applikation nahe. Um langfristig einen positiven Einfluss auf die Gesundheit nehmen zu können, werden präventive Maßnahmen insbesondere in den Bereichen der Arbeitsplatzergonomie und der Stressprävention und -Reduktion erarbeitet. Um die Anwendung für professionelle Spieler-Teams zu ermöglichen, wird ein Tagesmodell unter idealen Voraussetzungen entwickelt.
Die Relevanz von Gesundheit hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Faktoren wie soziale Kompetenz, Wertschätzung und Lebensqualität spielen hierbei eine immer wichtigere Rolle. So geht es für Unternehmen heutzutage nicht nur darum die Gesundheit ihrer Mitarbeiter aufrecht zu erhalten, vielmehr erzielten die Motivation und die Zufriedenheit einen zunehmenden Nutzen. Aufgrund der demographischen Entwicklung und der daraus resultierenden Alterung der Gesellschaft, gewinnen innovative Gesundheitskonzepte für Unternehmen mehr und mehr an Bedeutung. Haben diese Gesundheitskonzepte jedoch einen Mehrwert für die Mitarbeiter? Welche Möglichkeiten gibt es, die betriebliche Gesundheitsförderung noch erfolgreicher in Unternehmen zu integrieren? Die vorliegende Arbeit erleichtert die Beantwortung dieser Fragen. Es werden Lösungsansätze und Empfehlungen erstellt, die zur Verbesserung der betrieblichen Gesundheitsförderung beitragen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Prävention bei Jugendlichen und Kommunikationsstrategien. Es wird der Frage nachgegangen, wie Jugendliche zu einer gesunden Lebensweise motiviert werden können. Die vorliegende Bachelorarbeit wurde in zwei Teilbereiche untergliedert. Zum Einen in den Bereich der Gesundheitsprävention. Zum Anderen in der zu diesem Zweck erstellten Kommunikationsstrategie. Dabei wurde ein Überblick übe die Notwendigkeit der Prävention bei Jugendlichen gegeben und Lösungsansätze in Form von einer Kommunikationsstrategie erarbeitet
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Maßnahmenevaluation in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Dahingehend werden gängige Indikatoren und Kennzahlen bezüglich ihrer Möglichkeiten und Grenzen untersucht. Ebenfalls findet eine Analyse zugehöriger Messmethoden statt. So erfolgt eine Bewertung, welche den Nutzen der Evaluation für die Betriebliche Gesundheitsförderung herausstellt.
Durch das Inkrafttreten des Präventionsgesetzes entstehen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung neue Förderpotenziale für die kleinen und mittleren Unternehmen. Zielsetzung dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es festzustellen, welche neuen Möglichkeiten für die kleinen und mittleren Unternehmen entstehen und wie diese genutzt werden können. Eine kritische Reflexion der aktuellen themenbezogenen Fachliteratur sowie die Befragung von Unternehmen verdeutlichen die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der vorgegebenen Inhalte des Präventionsgesetzes. In den Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen werden die Hindernisse und Verbesserungspotenziale des Präventionsgesetzes dargestellt.
Die zunehmende Veränderung der Arbeitswelt bringt neue Herausforderungen für die Beschäftigten mit sich. Sie müssen sich den steigenden Leistungsanforderungen anpassen und einem erhöhten Leistungsdruck standhalten. Um dies zu bewältigen, greift der ein oder andere zu leistungssteigernden Mitteln. Dieser Sachverhalt wird als Doping am Arbeitsplatz bezeichnet. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über primärpräventive Maßnahmen zur Gestaltung einer gesunden und dopingfreien Arbeitsumgebung. Dabei wird detailliert aufgezeigt was sich hinter der Thematik Doping am Arbeitsplatz verbirgt. Zudem wird das betriebliche Gesundheitsmanagement und dessen Bestandteile näher erklärt. Besonders aus den Bestandteilen der betrieblichen Gesundheitsförderung, des Arbeitsschutzes und der betrieblichen Suchtmittelprävention werden primärpräventive Maßnahmen zur Vorbeugung von Doping am Arbeitsplatz dargestellt und ein kurzer Handlungsleitfaden daraus entwickelt. Ein kurzer Ausblick auf zukünftige Problematiken wird am Schluss gegeben.
Maßnahmen ergreifen zur Gesundheitsförderung und Prävention der Städtischen Bevölkerung, ist Aufgabe einer Abteilung des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Dresden. Dabei gilt es auch Sächsische Gesundheitsziele wie “Gesund aufwachsen” umzusetzen. Innerhalb dieses Zieles findet sich das Handlungsfeld Lebenskompetenz, mit welchem sich die vorliegende Bachelorarbeit innerhalb des Pilotprojektes zur Sin-nesschulung Auge und Sehsinn beschäftigt. Die Sinnesschulung zum Auge ist heutzu-tage von großer Relevanz, da unsere Lebenswelt immer mehr durch die Medien beherrscht wird, und besonders der Sehsinn einer Dauerbelastung ausgesetzt ist. Mittels unterschiedlicher Methoden der Vermittlung des Lehrstoffes, welcher sich auch am Lehrplan orientiert, soll der Frage nachgegangen werden, ob durch das Projekt Lebenskompetenzen nachgewiesen und gefördert werden können und ob das Projekt eine Möglichkeit der Lehrplanumsetzung für das Sinnesorgan Auge und das Sehen darstellt. In der Arbeit setzt sich die Verfasserin zunächst umfänglich mit Gesundheitsförderung, dem Salutogenesemodell Antonovskys, Prävention, sowie der Bedeutung von Sinnen und besonders dem Sehsinn auseinander. Daran anschließend wird die Konzeption des Projekttages erläutert. Mittels eines Fragebogens kann letztendlich bewiesen werden, dass die Schülerinnen und Schüler über Lebenskompetenzen verfügen, und einige sogar erweitern konnten. Weiterhin hat sich gezeigt, dass das Projekt eine Möglichkeit der Lehrplanumsetzung darstellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Maßnahmenevaluation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Zunächst erfolgt eine theoretische Herleitung der Grundzüge eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements nach aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand, insbesondere im Hinblick auf den Paradigmenwechsel des Gesundheitswesens. Basierend auf der Betrachtung der Notwendigkeit von ökonomischen Evaluationsmethoden der Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, werden anschließend Indikatoren aufgezeigt, die für eine ökonomische Evaluation geeignet sind. Im nächsten Schritt werden dann exemplarisch zwei traditionelle Möglichkeiten der ökonomischen Maßnahmenevaluation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement dargestellt. Im Anschluss wird dann die Balance Score Card als Möglichkeit der ganzheitlichen und ökonomischen Maßnahmenevaluation vorgestellt und abschließend mit den traditionellen Evaluationsmethoden verglichen.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie Menschen, die täglich der Belastung der modernen Arbeitswelt ausgesetzt sind, durch physiotherapeutische Ansätze zu einem nachhaltigen und präventiven Gesundheitsverhalten motiviert werden können. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung gesundheitsförderlicher Maßnahmen in der Physiotherapie und untersucht, inwiefern diese Maßnahmen in der Realität umsetzbar sind. Um langfristige Handlungsempfehlungen für die Physiotherapie und Patienten ableiten zu können, werden zwei Konzepte aus der Verhaltens- bzw. Sozialpsychologie auf eine physiotherapeutische Behandlung angewandt - das Motivations-Volitions-Konzept nachFuchs sowie das Selbstregulationskonzept nach Kanfer. Diese zugrundeliegenden theoretischen Untersuchungen werden in der vorliegenden Arbeit miteinander verglichen und empirisch überprüft. Dazu wurden drei Therapeuten und fünf stressbelastete Patienten durch leitfadengestützte Interviews hinsichtlich ihrer Einstellung zur Thematik befragt. Die Ergebnisse bestätigen die Umsetzbarkeit einzelner Teilaspekte beider Konzepte unter Berücksichtigung verschiedener,teils individueller Einflussfaktoren. Damit liefert die Arbeit einen wichtigen Erkenntnisgewinn für Entscheidungsträger hinsichtlich der notwendigen Weiterentwicklung konkreter Handlungsspielräume in der Physiotherapie.
Der demografische Wandel zu einer alternden Gesellschaft in Deutschland und
das Wachstum der Gesundheitsbranche haben in den vergangenen Jahren klar
an Bedeutung gewonnen. Ein immer schneller werdendes Umfeld und wachsende Anforderungen im Beruf bedingen eine höhere Belastbarkeit der Menschen. Besonders die Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz haben erhebliche Auswirkungen auf den Alltag und die Gesundheit, da die Mehrheit der Bevölkerung dort einen Großteil ihrer Zeit verbringt.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick darüber, inwieweit Maßnahmen zur
Betrieblichen Gesundheitsförderung in kleinen Unternehmen des
Dienstleistungssektors Anwendung finden.
Die hier vorliegende wissenschaftliche Arbeit, hat ihren Hauptfokus auf den Möglichkeiten und Grenzen der Maßnahmenevaluation beim betrieblichen Gesundheitsmanagement. Zum besseren Verständnis wird das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement sowie die Evaluation im Allgemeinen, vorerst beleuchtet. Im Anschluss werden verschiedene Methoden zur Maßnahmenevaluation, wie z.B. der PDCA – Zyklus oder die Befragung analysiert. Die Ergebnisse der Analyse sowie die jeweiligen Vor- und Nachteile werden im letzten Teil dieser Arbeit miteinander verglichen. Ein abschließendes Fazit folgt am Ende dieser Arbeit.
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Bedarfsanalyse der betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen am Beispiel der Berufsgruppe Pflegekräfte im Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH. Hauptaufgabe ist, zu prüfen, welcher Bedarf an betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen vorliegt und welcher Grad an Zufriedenheit mit ihnen besteht. Zunächst werden die notwendigen Begrifflichkeiten definiert und wissenschaftliche Hintergründe aufgezeigt. Es folgt eine Beschreibung der betrieblichen Gesundheitsförderung bzw. des betrieblichen Gesundheitsmanagements im Allgemeinen. Im Anschluss daran wird die durchgeführte Bedarfsanalyse beschrieben und eine Interpretation und Diskussion der Ergebnisse durchgeführt. Den Abschluss bilden die Handlungsempfehlungen und das Fazit. Das Hauptziel ist die Identifizierung von erfolgversprechenden Handlungsfeldern und eine anschließende Ableitung von Handlungsempfehlungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt anhand von Praxisbeispielen Kampagnen gegen Übergewicht bei Kindern. Dazu werden zuerst die Grundlagen von Gesundheitsförderung und Prävention beschrieben. Auch wird die politische Situation beleuchtet und Epidemiologie und Ätiologie des Übergewichts untersucht. Außerdem werden verschiedene Organisationen untersucht, die mit der Thematik zusammenhängen. Zur Beschreibung der konkreten Situation werden Statistiken und Grafiken zur Entwicklung von Übergewicht und zu den Zusammenhängen von Sport, Ernährung und der sozialen Lebenssituation gezeigt. Letztendlich ist es das Ziel dieser Bachelorarbeit, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Bekämpfung bzw. Verhinderung von Übergewicht bei Kindern zu geben.
In dieser Bachelorarbeit geht es um Übergewicht in der Arbeitswelt, das immer mehr zu einem Problem wird. Aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen und des demografischen Wandels ist es wichtig, dass die Mitarbeiter eine gesunde Führung haben. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Problematik des Übergewichts mehr zum Thema zu machen und dessen Folgen für den Betrieb darzustellen. Ein weiterer Zielpunkt dieser Arbeit ist die ausführliche Aufklärung über das Thema BGM. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen BGM ist, dass die Führungskraft eine Vorbildfunktion übernimmt und das BGM schrittweise in das Unternehmen integriert wird, um so Unternehmen vor den Risiken übergewichtiger Mitarbeiter zu verschonen.
Als Grundlage für die Erstellung und Implementierung eines individuell ausgerichteten BGM-Konzeptes, werden Informationen und überzeugende Argumente benötigt, um die Leitungsebenen in öffentlichen Einrichtungen ausreichend zu sensibilisieren. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine gewissenhaft durchgeführte Gefährdungsbeurteilung nicht nur rechtliche Vorgaben erfüllt, sondern auch den Gesundheitszustand der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes positiv beeinflusst
In der vorliegenden Bachelor-Thesis werden Maßnahmen und Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung vorgestellt und in Bezug auf deren Optimierung analysiert. Zunächst werden die Grundbegriffe der Gesundheitsförderung erläutert. Sowohl Definitionen, einzelne Maßnahmen, die verschiedenen Instrumente der Gesundheitsförderung, als auch deren Einflussfaktoren werden herausgearbeitet. Zum besseren Verständnis erfolgt ein praktisches Beispiel der Gesundheitsförderung des Landkreises Böblingen. Anschließend erfolgt eine Analyse einer durchgeführten Expertenbefragung über die Optimierung der Gesundheitsförderung und deren zukünftiger Rolle in der Politik. Zum Schluss erfolgt eine Beschreibung der Erfolgsfaktoren, sowie Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Gesundheitsförderung.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden qualifizierte Arbeitskräfte eine immer wichtigere Ressource für die Unternehmen. Dementsprechend besitzt ein Unternehmen, welches ein betriebliches Gesundheitsmanagement-System besitzt, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im „War of Talents“ und somit eine Möglichkeit der Mitarbeiterbindung. Anhand dieser Ausführungen erkennt man die enorme Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Unternehmen. Demzufolge wird in der Arbeit ein Konzept entwickelt,
welches es ermöglicht, dass Unternehmen im Rahmen eines Projektmanagements schrittweise ein betriebliches Gesundheitsmanagement-System einführen und anschließend in ihr Unternehmen integrieren.
Die Arbeitswelt wird immer schnelllebiger und ist einem ständigen Wandel unterworfen. Dies führt zu Zusatzbelastungen für ihre Teilnehmer, sowohl physisch als auch psychisch. Daher ist es wichtig zu erörtern, wie Arbeitnehmer im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dahingehend geschult werden können, ein Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln sowie präventiv tätig zu werden. Doch auch die Arbeitgeber sind gefragt. Sie haben eine Vorbildfunktion inne. Hier ist es von Bedeutung, dass sich diese für die Gesundheit und somit für die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter einsetzen. Die nachfolgende Arbeit gibt Begriffsbestimmungen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Begriffsbestimmung der Psychosomatik führt weiter in die Thematik ein. Die Begriffsbestimmung Stress und dessen physikalische Entstehung beschreiben einen relevanten Auslöser von psychosomatischen Erkrankungen. Um Präventionsmaßnahmen psychosomatischer Erkrankungen aufzuzeigen, erfolgt weiter die Begriffsbestimmung der psychischen Gesundheit. Als Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zählt die Achtsamkeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf Stressentstehung. Das Bewusstsein der Wichtigkeit bezüglich der Schaffung von Ausgleichsmöglichkeiten und weiteren Lösungsansätzen ist die Voraussetzung für die Akzeptanz von Präventionsmaßnahmen bezüglich psychosomatischer Erkrankungen.
In der vorliegenden Thesis wird die zielgruppenorientierte Kommunikation im betrieblichen Gesundheitsmanagements als mögliches Instrument für eine erfolgreiche und nachhaltigere Präventions- und Gesundheitsförderung dargestellt. Zunächst werden
wichtige, zum Verständnis dienende Begriffe definiert und erläutert. Sowohl die Begrifflichkeiten, wie auch die gesetzlichen Hintergründe und die Notwendigkeit und Ziele von betrieblichem Gesundheitsmanagements werden herausgearbeitet. Die Auflistung der jeweiligen Akteure, soll die Komplexität eines integrierten Gesundheitsmanagements aufzeigen. Im Anschluss werden Kommunikationsaspekte aufgezeigt und erklärt.
Ebenso wird auf die Zielgruppen und deren spezifischen Präventions- und Gesund-heitsförderungsmaßnahmen Bezug genommen. Abschließend sollen Praxisbeispiele
von Kommunikationsaktionen des betrieblichen Gesundheitsmanagements von Bayer zeigen, wie die Theorie in der Praxis aussehen könnte. Zusammenfassend werden die Erfolgsfaktoren graphisch dargestellt und mögliche Handlungsempfehlungen gegeben.
Die Vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Arbeitsunfähigkeit. Die Intention
der Thesis liegt in der Analyse von Arbeitsunfähigkeit, deren Ursachen und möglichen
Präventionsmaßnahmen. Die aktuelle Situation der Arbeitsunfähigkeitszeiten auf dem
deutschen Wirtschaftsmarkt wurde durch evidente Statistiken und von folgenden
wissenschaftstheoretischen Erkenntnissen dargelegt. Überdies wurden Modelle und
Befragungen der gesetzlichen Krankenkassen analysiert. Mit den Ausgangsdaten der
Arbeitsunfähigkeit, auf die ausführlich eingegangen wurde, lag der zentrale Punkt auf
den daraus resultierenden Problemen und den möglichen Lösungswegen.
Anschließend wird der Zusammenhang von Arbeitsunfähigkeit und Wiedereingliederung mithilfe eines Fallbeispiels der Hotellerie dargelegt. Die Arbeit zeigt, dass die Morbidität der Krankheiten in Bezug auf die Arbeitsunfähigkeit weiter steigen wird. Daher müssen die genauen Einflussfaktoren untersucht und geeignete Maßnahmen eingeleitet werden, um einen weiteren Anstieg zu bremsen.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis werden Konzepte zur Integration älter werdender Mitarbeiter vorgestellt. Zuvor werden die Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements beschrieben. Hierbei wird sowohl auf die Definition des betrieblichen Gesundheitsmanagements, auf die Aspekte Prävention und Gesundheitsförderung, die rechtlichen und ergonomischen Faktoren, die institutionelle Beteiligung als auch auf die Motivation und Kommunikation eingegangen. Im Anschluss daran folgt, bezugnehmend auf die Zielgruppe älter werdender Menschen, die Bestimmung von Gesundheit, Alter und Gesundheitsförderungsmaßnahmen für älter werdende Mitarbeiter. Abschließend werden die Erfolgsfaktoren grafisch dargestellt und Handlungsempfehlungen dargelegt.