353.6274 Gesundheitsförderung
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Durch das Inkrafttreten des Präventionsgesetzes entstehen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung neue Förderpotenziale für die kleinen und mittleren Unternehmen. Zielsetzung dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es festzustellen, welche neuen Möglichkeiten für die kleinen und mittleren Unternehmen entstehen und wie diese genutzt werden können. Eine kritische Reflexion der aktuellen themenbezogenen Fachliteratur sowie die Befragung von Unternehmen verdeutlichen die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der vorgegebenen Inhalte des Präventionsgesetzes. In den Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen werden die Hindernisse und Verbesserungspotenziale des Präventionsgesetzes dargestellt.
Die zunehmende Veränderung der Arbeitswelt bringt neue Herausforderungen für die Beschäftigten mit sich. Sie müssen sich den steigenden Leistungsanforderungen anpassen und einem erhöhten Leistungsdruck standhalten. Um dies zu bewältigen, greift der ein oder andere zu leistungssteigernden Mitteln. Dieser Sachverhalt wird als Doping am Arbeitsplatz bezeichnet. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über primärpräventive Maßnahmen zur Gestaltung einer gesunden und dopingfreien Arbeitsumgebung. Dabei wird detailliert aufgezeigt was sich hinter der Thematik Doping am Arbeitsplatz verbirgt. Zudem wird das betriebliche Gesundheitsmanagement und dessen Bestandteile näher erklärt. Besonders aus den Bestandteilen der betrieblichen Gesundheitsförderung, des Arbeitsschutzes und der betrieblichen Suchtmittelprävention werden primärpräventive Maßnahmen zur Vorbeugung von Doping am Arbeitsplatz dargestellt und ein kurzer Handlungsleitfaden daraus entwickelt. Ein kurzer Ausblick auf zukünftige Problematiken wird am Schluss gegeben.
Maßnahmen ergreifen zur Gesundheitsförderung und Prävention der Städtischen Bevölkerung, ist Aufgabe einer Abteilung des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Dresden. Dabei gilt es auch Sächsische Gesundheitsziele wie “Gesund aufwachsen” umzusetzen. Innerhalb dieses Zieles findet sich das Handlungsfeld Lebenskompetenz, mit welchem sich die vorliegende Bachelorarbeit innerhalb des Pilotprojektes zur Sin-nesschulung Auge und Sehsinn beschäftigt. Die Sinnesschulung zum Auge ist heutzu-tage von großer Relevanz, da unsere Lebenswelt immer mehr durch die Medien beherrscht wird, und besonders der Sehsinn einer Dauerbelastung ausgesetzt ist. Mittels unterschiedlicher Methoden der Vermittlung des Lehrstoffes, welcher sich auch am Lehrplan orientiert, soll der Frage nachgegangen werden, ob durch das Projekt Lebenskompetenzen nachgewiesen und gefördert werden können und ob das Projekt eine Möglichkeit der Lehrplanumsetzung für das Sinnesorgan Auge und das Sehen darstellt. In der Arbeit setzt sich die Verfasserin zunächst umfänglich mit Gesundheitsförderung, dem Salutogenesemodell Antonovskys, Prävention, sowie der Bedeutung von Sinnen und besonders dem Sehsinn auseinander. Daran anschließend wird die Konzeption des Projekttages erläutert. Mittels eines Fragebogens kann letztendlich bewiesen werden, dass die Schülerinnen und Schüler über Lebenskompetenzen verfügen, und einige sogar erweitern konnten. Weiterhin hat sich gezeigt, dass das Projekt eine Möglichkeit der Lehrplanumsetzung darstellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Maßnahmenevaluation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Zunächst erfolgt eine theoretische Herleitung der Grundzüge eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements nach aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand, insbesondere im Hinblick auf den Paradigmenwechsel des Gesundheitswesens. Basierend auf der Betrachtung der Notwendigkeit von ökonomischen Evaluationsmethoden der Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, werden anschließend Indikatoren aufgezeigt, die für eine ökonomische Evaluation geeignet sind. Im nächsten Schritt werden dann exemplarisch zwei traditionelle Möglichkeiten der ökonomischen Maßnahmenevaluation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement dargestellt. Im Anschluss wird dann die Balance Score Card als Möglichkeit der ganzheitlichen und ökonomischen Maßnahmenevaluation vorgestellt und abschließend mit den traditionellen Evaluationsmethoden verglichen.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie Menschen, die täglich der Belastung der modernen Arbeitswelt ausgesetzt sind, durch physiotherapeutische Ansätze zu einem nachhaltigen und präventiven Gesundheitsverhalten motiviert werden können. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung gesundheitsförderlicher Maßnahmen in der Physiotherapie und untersucht, inwiefern diese Maßnahmen in der Realität umsetzbar sind. Um langfristige Handlungsempfehlungen für die Physiotherapie und Patienten ableiten zu können, werden zwei Konzepte aus der Verhaltens- bzw. Sozialpsychologie auf eine physiotherapeutische Behandlung angewandt - das Motivations-Volitions-Konzept nachFuchs sowie das Selbstregulationskonzept nach Kanfer. Diese zugrundeliegenden theoretischen Untersuchungen werden in der vorliegenden Arbeit miteinander verglichen und empirisch überprüft. Dazu wurden drei Therapeuten und fünf stressbelastete Patienten durch leitfadengestützte Interviews hinsichtlich ihrer Einstellung zur Thematik befragt. Die Ergebnisse bestätigen die Umsetzbarkeit einzelner Teilaspekte beider Konzepte unter Berücksichtigung verschiedener,teils individueller Einflussfaktoren. Damit liefert die Arbeit einen wichtigen Erkenntnisgewinn für Entscheidungsträger hinsichtlich der notwendigen Weiterentwicklung konkreter Handlungsspielräume in der Physiotherapie.
Der demografische Wandel zu einer alternden Gesellschaft in Deutschland und
das Wachstum der Gesundheitsbranche haben in den vergangenen Jahren klar
an Bedeutung gewonnen. Ein immer schneller werdendes Umfeld und wachsende Anforderungen im Beruf bedingen eine höhere Belastbarkeit der Menschen. Besonders die Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz haben erhebliche Auswirkungen auf den Alltag und die Gesundheit, da die Mehrheit der Bevölkerung dort einen Großteil ihrer Zeit verbringt.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick darüber, inwieweit Maßnahmen zur
Betrieblichen Gesundheitsförderung in kleinen Unternehmen des
Dienstleistungssektors Anwendung finden.
Die hier vorliegende wissenschaftliche Arbeit, hat ihren Hauptfokus auf den Möglichkeiten und Grenzen der Maßnahmenevaluation beim betrieblichen Gesundheitsmanagement. Zum besseren Verständnis wird das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement sowie die Evaluation im Allgemeinen, vorerst beleuchtet. Im Anschluss werden verschiedene Methoden zur Maßnahmenevaluation, wie z.B. der PDCA – Zyklus oder die Befragung analysiert. Die Ergebnisse der Analyse sowie die jeweiligen Vor- und Nachteile werden im letzten Teil dieser Arbeit miteinander verglichen. Ein abschließendes Fazit folgt am Ende dieser Arbeit.
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Bedarfsanalyse der betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen am Beispiel der Berufsgruppe Pflegekräfte im Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH. Hauptaufgabe ist, zu prüfen, welcher Bedarf an betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen vorliegt und welcher Grad an Zufriedenheit mit ihnen besteht. Zunächst werden die notwendigen Begrifflichkeiten definiert und wissenschaftliche Hintergründe aufgezeigt. Es folgt eine Beschreibung der betrieblichen Gesundheitsförderung bzw. des betrieblichen Gesundheitsmanagements im Allgemeinen. Im Anschluss daran wird die durchgeführte Bedarfsanalyse beschrieben und eine Interpretation und Diskussion der Ergebnisse durchgeführt. Den Abschluss bilden die Handlungsempfehlungen und das Fazit. Das Hauptziel ist die Identifizierung von erfolgversprechenden Handlungsfeldern und eine anschließende Ableitung von Handlungsempfehlungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt anhand von Praxisbeispielen Kampagnen gegen Übergewicht bei Kindern. Dazu werden zuerst die Grundlagen von Gesundheitsförderung und Prävention beschrieben. Auch wird die politische Situation beleuchtet und Epidemiologie und Ätiologie des Übergewichts untersucht. Außerdem werden verschiedene Organisationen untersucht, die mit der Thematik zusammenhängen. Zur Beschreibung der konkreten Situation werden Statistiken und Grafiken zur Entwicklung von Übergewicht und zu den Zusammenhängen von Sport, Ernährung und der sozialen Lebenssituation gezeigt. Letztendlich ist es das Ziel dieser Bachelorarbeit, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Bekämpfung bzw. Verhinderung von Übergewicht bei Kindern zu geben.
In dieser Bachelorarbeit geht es um Übergewicht in der Arbeitswelt, das immer mehr zu einem Problem wird. Aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen und des demografischen Wandels ist es wichtig, dass die Mitarbeiter eine gesunde Führung haben. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Problematik des Übergewichts mehr zum Thema zu machen und dessen Folgen für den Betrieb darzustellen. Ein weiterer Zielpunkt dieser Arbeit ist die ausführliche Aufklärung über das Thema BGM. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen BGM ist, dass die Führungskraft eine Vorbildfunktion übernimmt und das BGM schrittweise in das Unternehmen integriert wird, um so Unternehmen vor den Risiken übergewichtiger Mitarbeiter zu verschonen.