658.4038 Informationsmanagement, Wissensmanagement
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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Digitalisierung der Betriebsdatenerfassung bei der IW Automation GmbH. Und konkrete mit dem Konzept zur Auswertung von digitalen Betriebsdaten. Im Rahmen der Arbeit werden drei Auswertungsmethoden vorgeschlagen und auf der Basis von Nutzwertanalyse beurteilt. Schließlich werden die Nutzen der digitalen Betriebsdatenerfassung und Controllings 4.0 vorgeführt.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema der Wissensbilanzierung nach dem Rahmen des Arbeitskreis Wissensbilanz. Nach Erläuterung der theoretischen
Grundlagen, schließt sich die praktische Anwendung unter Verwendung der Wissensbilanz-Toolbox an einem praktischen Beispiel an. Ferner wird auf eine mögliche Integration der Wissensbilanz in den Lagebericht eingegangen und notwendige zukünftige Anpassungen betrachtet.
Übergeordnetes Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Wissensdatenbank zu schaffen, um das vorhandene Wissen in den Abteilungen Engineering, Projektierung und Konstruktion strukturiert abzuspeichern. Angesichts dieser Thematik soll ein Klassifizierungsprogramm entstehen, wo das Wissen archiviert wird, aber für zukünftige Projekte wieder abgerufen werden kann. Mithilfe dieses Programms soll die Effizienz und Effektivität in Bezug auf Anlagen-, Modulkonzepterstellung und konstruieren der Anlagen gesteigert werden.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Implementierung eines Wissensmanagements in einem Unternehmen der Industrie 4.0. Zu Beginn werden die theoretischen Grundlagen dargestellt und die diversen Ansätze zum Managen von Wissen erörtert. Einer intensiven Betrachtung des Status Quos folgt ein Diskurs in die Zukunft des Wissensmanagements in der vierten industriellen Revolution. Dafür werden aktuelle Entwicklungen aufgegriffen und neue Standards behandelt. Im Mittelpunkt steht die Wahl eines geeigneten Ansatzes und dessen Einbringung in einem digitalisierten Unternehmen. Abgerundet wird die Arbeit mit den Erkenntnissen aus den aus Interviews erhaltenen Expertisen.
Die Dienstleister auf dem Gebiet der Automobilentwicklung sind ständig wachsenden Anforderungen und Kostendruck der OEMs ausgestellt. Um sich gegen die Konkurrenz behaupten zu können, müssen die Unternehmen ihre Prozesse effizient gestalten. Dabei müssen die Unternehmensstrukturen und Prozesse kritisch hinterfragt und ständig optimiert werden. Es gilt, sich ständig den ändernden Marktbedürfnissen anzupassen.
Der Wissenstransfer ist ein wesentlicher Faktor zur Steigerung der Wettbe-werbsfähigkeit eines Entwicklungsdienstleisters. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Optimierung des Wissensmanagements in der Abteilung Türen/Dachsysteme bei Magna Steyr Engineering. Neben der Analyse des bisherigen Umgangs mit dem Wissen in der Abteilung soll eine Plattform zur Entwicklung von neuen und Bereitstellung des vorhandenen Wissens geschafft werden, damit dieses bei Bedarf auch wirklich von allen Mitarbeitern genutzt werden kann. Die bereits vorhandenen, ähnlichen Lösungen aus früheren Projekten, Berichte, Dokumente und die damit in Verbindung stehenden kompetenten Ansprechpartner im gesamten Unternehmen sollen schnell gefunden werden und so von den vorhandenen Erfahrungen bei der Bewältigung der Projektaufgaben zu profitieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Konzept zur automatischen Betriebsdatenerfassung für ein Produktionswerk für Dämmstoffe. Es werden Steuerungskonzepte und Kommunikationskonzepte zur Datenerfassung veranschaulicht und erläutert. Zur Speicherung und Auswertung der Daten kommt OSI PI, ein Softwarepaket von OSIsoft, zum Einsatz.
Analyse, Strukturierung und digitale Transformation von Patientendaten in der humanitären Hilfe
(2018)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Arbeitsabläufe in mobilen Kliniken der humanitären Hilfe, um die Prozesse und die darin entstehenden Patientendaten digital zu transformieren. Zur Umsetzung werden zwei Ansätze verfolgt. Dabei handelt es sich einerseits um die Migration der Daten in ein am Markt verfügbares System und andererseits den Weg der Eigenentwicklung. Dazu werden nach Betrachtung der Grundlagen geeignete Komponenten ausgewählt und Konzepte für Datenbank und Online-Anwendung erstellt. Im Anschluss werden die Konzepte umgesetzt und mögliche Erweiterungen angeschnitten.
Im Zusammenhang mit der Entstehung und Weiterentwicklung organisationaler Fähigkeiten als Initiator strategischen Wandels hat sich insbesondere die Denkschule des Capability-based View (fähigkeitsorientierter Ansatz) und seiner Ableger als dominantes Paradigma herauskristallisiert. Dieser steht in der Tradition des Ressourcen basierten Ansatzes, der wiederum aus dem Marked-based View hervorgegangen ist. Trotz dessen Beliebtheit existiert gleichfalls eine anhaltende Kritik aufgrund tautologischer Begriffsdefintionen, schlechten Operationalisierbarkeit und mangels Akteurskonzept fraglichen praktischen Anwendbarkeit. Zunächst werden die genannten Denkströmungen kurz vorgestellt, um zu untermauern, dass die teils schwerwiegenden Unterstellungen ihre wohl begründete Berechtigung besitzen. Hierbei werden sowohl wissenschaftssoziologische als auch wissenschaftstheoretische Gründe angeführt, die als mögliche Urheber dieser Grundlagenkrise in Betracht kommen. ...