658.87 Markteinstrittsstrategie, Mehrgleisiger Vertrieb, Messemarketing, Duftmarketing
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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich bestehende Unternehmen auf einem lukrativen und wachsenden Freizeitmarkt etablieren wollen. Am Best Practice Beispiel LEGOLAND Deutschland in Günzburg wird der Prozess des strategischen Dienstleistungsmarketings durchlaufen und daraus Handlungsempfehlungen im Hinblick auf Markterweiterungspotentiale abgeleitet. Anhand der Handlungsempfehlungen wird deutlich, dass das LEGOLAND Deutschland mit gezielten strategischen Maßnahmen die Marktposition stärken und ausbauen kann.
In der vorliegenden Ausarbeitung wird die interdisziplinäre Aufgabe einer MCS im Spannungsfeld von stationärem Handel und E-Commerce aus einem marketingspezifischen Fokus analysiert und anhand des Markts der Consumer Electronics (CE) bewertet. Die wissenschaftliche Arbeit verfolgt das Ziel, die Effizienz der MCS im Kontext des Strukturwandels im Einzelhandel einzuschätzen. Anhand der spezifischen Merkmale des Markts der CE soll die Einschätzung der Integration einer MCS als moderne Marktbearbeitungsstrategie weiter differenziert werden. Chancen und Herausforderungen sollen herausgestellt werden.
Die vorliegende Arbeit analysiert die Digitalisierung im Messebereich am Beispiel der Messe Karlsruhe. Dabei wird die Messe Karlsruhe als Anwendungsbeispiel verwendet. Die Digitalisierung schreitet mit Innovationen jedes Jahr voran und ändert Prozesse einer Messegesellschaft und den Einsatz der Messe als Marketinginstrument. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren für das Messemarketing zu erarbeiten. Dargestellt wird dabei das grundlegende Verständnis über das Messewesen und Ihren Funktionen und inwiefern die Digitalisierung Chancen für die Messewirtschaft mit sich bringt. Das Ergebnis der Bachelorarbeit baut auf dem Experteninterview mit dem Manager für Digitalisierung der Messe Karlsruhe auf und erläutert die Relevanz der Digitalisierung auf Messen.
Schon lange beschränken sich die Tätigkeiten von Unternehmen nicht mehr ausschließlich auf den Heimatmarkt. Im Zuge dessen bieten Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen national, regional und international an. Hierfür müssen unternehmensspezifische Strategien bezüglich des Markteintritts, der Marktbearbeitung, der Markt- und Standortwahl und des Markteintrittszeitpunktes entwickelt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Relevanz der Erschließung neuer Märkte aufzuzeigen. Zudem sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welche strategischen Möglichkeiten Unternehmen im Rahmen der Markterschließung haben und worauf dabei zu achten ist. Hierzu wurde folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Erfolgsfaktoren tragen bei der Erschließung neuer Märkte zu nachhaltigem Unternehmenserfolg bei und wie werden diese umgesetzt? Zur Beantwortung dieser Frage werden zunächst auf Fachliteratur basierende theoretische Aspekte bearbeitet und im Anschluss ausgewertet. Wichtige Begrifflichkeiten werden im Vorfeld definiert und das zentrale Thema wird von allen Blickwinkeln betrachtet. Die geführten Experteninterviews tragen wesentlich zur Beantwortung der zentralen Frage hinsichtlich des Unternehmenserfolges im Ausland bei. Experten, die den Markteintritt von FlixBus in den USA von Anfang an begleitet haben, werden befragt und bringen ihr spezifisches Fachwissen ein. Die Erschließung neuer globaler Märkte kann definitiv zu nachhaltigem Unternehmenserfolg beitragen. Die Entwicklung unternehmensspezifischer Strategien basiert auf den jeweiligen Unternehmenszielen. Es ist außerordentlich relevant, sich an die einzelnen Kundensegmente und spezifischen regionalen Bedürfnisse anzupassen und diese differenziert anzusprechen.
Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit der Thematik des Omni- Channels im Allgemeinen und im Hinblick auf den Modeeinzelhandel im Speziellen. Das Ziel der Arbeit ist es, die Chancen und Herausforderungen des Phänomen Omni- Channel im Bezug auf die Praxis zu beleuchten. Es soll eine Antwort auf die Frage, inwiefern das Omni-Channel Konzept in den Modeeinzelhandel integriert werden kann, erarbeitet werden.
Zur Klärung theoretischer Grundlagen wird die Modebranche, Shopper Marketing, Verkaufsförderung sowie das Multi-, Cross und Omni- Channel Konzept genauer analysiert und erläutert. Zur Anwendung des theoretischen Grundwissens auf die Praxis wird das Unternehmen bonprix zunächst vorgestellt und anschließend dessen Omni- Channel Konzept exemplarisch aufgezeigt und geprüft. Auf Basis der erlangten Erkenntnisse werden Erfolgsfaktoren der Modebranche definiert und unter Berücksichtigung der Relevanz des Omni- Channel Konzepts zukünftige Empfehlungen gegeben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Maßnahmen und Erfolgsaussichten des Messemarketings für die Automobilindustrie. Ziel der Arbeit ist es, den Zusammenhang der Automobilbranche, des Messemarketings und des Messe-, Event- und Kongressmanagements auszuarbeiten und wiederzugeben. Zudem soll herausgearbeitet werden, wie sich internationale Messen, Events und Kongresse damit erfolgreich vermarkten und positionieren können. Um theoretisches Basiswissen zu schaffen, werden die Automobilbranche, das Messe-, Event- und Kongressmanagement und das Messemarketing genauer analysiert und erklärt. Folglich wird das erschaffene Basiswissen am Beispiel der Messe IAA vs. CES analysiert. Hierdurch sollen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Messemarketings verdeutlicht werden. Zuletzt erfolgen die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen hinsichtlich eines erfolgreichen Messemarketings in der Automobilbranche. Problemaspekte werden hierbei aufgegriffen und lösungsorientiert anhand von Handlungsempfehlungen diskutiert und schließt somit die Arbeit ab.
Der Messeauftritt ist vor allem als Instrument im Marketing erfolgsbringend einzusetzen. Eine starke Marke und deren Kommunikation festigt die Markenidentität und das Markenimage. Reizüberflutung in jeder Lebenssituation eines Individuums macht ein zielgerichtetes und geplantes Auftreten der Marke und des Unternehmens unumgänglich.
Diese Arbeit behandelt das Erfolgscontrolling im Messemanagement anhand eines empirischen Vergleichs. Um ein Verständnis für das Messemanagement zu erlangen, werden zunächst der Stellenwert, die Funktionen und die Zielsetzungen erläutert. Im Anschluss wird das Erfolgscontrolling behandelt und eine inhaltliche Analyse dreier Messe-Kontroll-Instrumente vorgenommen, die abschließend allgemeinen Messezielen zugeordnet werden. Unter Anbetracht der inhaltlichen Ergebnisse wird ein effektiver Einsatz der Messe-Kontroll-Maßnahmen hinsichtlich gesteckter Messeziele herausgearbeitet, um Unternehmen eine Möglichkeit zu unterbreiten, ihre finanziellen Ressourcen im Messecontrolling optimal zu nutzen.
The aim of this paper is to elaborate the success-factors of the Multi-Channel-Sales strategy. For this purpose, the IT company Cisco Systems was used as a practical example.
Under consideration of both the theoretic basics and the practical implementation in the company, seven success factors have to be taken into account, which are necessary
for an optimized multi-channel sales. It is advisable to attract a Sales-strategy which align to all these factors
In der Bachelorarbeit befasst sich die Autorin primär mit der Vermarktung und Erstellung eines Messekonzeptes im B2B-Bereich. Um ein besseres Verständnis bei den Lesern aufzurufen, bezieht sich die Autorin auf die Messe RecyclingAKTIV und TiefbauLIVE als Praxisbeispiel.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein durchdachtes Messekonzept zu erstellen, um die Popularität bei potentiellen Geschäftspartnern, Fachbesuchern und Austellern zu steigern. Hierfür werden dank einer ausgewählten Fachliteratur zunächst die Messebranche, Recyclingbranche, das B2B-Marketing und das Messemarketing beschrieben. Mithilfe des Feuerrad-Modells wird das Messekonzept erstellt und genau analysiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Vertriebskanal elektronischer Marktplatz.
Im Fokus stehen mittelständische Unternehmen, die ihre Produkte über diesen Kanal vertreiben. Die Arbeit beantwortet die Frage, wie sich der Vertriebskanal elektronischer Marktplatz auf den Unternehmensbereich Vertrieb auswirkt. Dabei soll herausgearbeitet werden, welche Chancen und Risiken sich bei einem Vertrieb über einen Marktplatz für mittelständische Unternehmen ergeben.
Die vorliegende Bachelorthesis behandelt das Thema „Einsatzmöglichkeiten und -grenzen von Multichanneling-Konzepten in der Drogeriebranche und resultierende Empfehlungen für Unternehmen“. In den theoretischen Kapiteln werden zunächst die Drogeriebranche, das Markenmanagement, der Einzelhandel und anschließend das Multichanneling ausführlich beschrieben und analysiert. Dieses theoretische Grundwissen ist hilfreich für die Analyse und Handlungsempfehlungen eines Multichanneling-Konzeptes am Praxisbeispiel des Unternehmens dm-drogerie markt. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Multichanneling-Konzepte in der Drogeriebranche abgeleitet und formuliert.
Schlüsselwörter: Drogeriebranche, Einzelhandel, Kommunikation, Multichanneling, Onlinehandel, stationärer Handel, Vertriebskanäle
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Bedingungen und Auswirkungen von Omni-Channel-Marketing am Beispiel des Onlinemodehändlers About You. Dabei wurde die Markenidentität überprüft und der Attributionsansatz zur Budgetverteilung des Marketingbudgets untersucht. Die Basis der Bachelorarbeit ist eine Literaturrecherche. Der Autor erhofft sich, optimales Omni-Channel ausmachen zu können und auf dieser Basis eine Empfehlung für die Zukunft zu geben.
Der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist Showrooming, welches die Recherche im stationären Handel mit anschließender Kaufabwicklung in einem OnlineKanal beschreibt. Ziel dieser Masterarbeit ist es, basierend auf (a) der Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen 1991), (b) Vor- und Nachteilen von Vertriebskanälen, (c) der Theorie universeller menschlicher Werte (Schwartz 1994) und (d) demografischen Merkmalen, die beeinflussenden Faktoren von Showrooming zu erforschen. Es wurde eine quantitative Befragung unter N=477 Probanden durchgeführt. Das Dataset wurde einer detaillierten statistischen Analyse unterzogen, anhand welcher ermittelt werden konnte, dass: (1) die Einstellung zu Showrooming und die subjektive Norm wichtige Prädiktoren der Showrooming-Intention sind, (2) die Einstellung und Intention zu Showrooming teilweise durch die Probandeneinschätzung zu Preis und Service erklärt werden und die Intention zusätzlich von Risiko- und Convenience-Überlegungen beeinflusst wird, (3) die Wertestrukturen von Showroomern und Nicht-Showroomern Unterschiede aufweisen und (4) die erhobenen demografische Merkmale nicht signifikant zur Erklärung von Showrooming beitragen können
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu bestimmen, wie sich Aussteller gegenüber Mitbewerbern abheben und eine erfolgreiche Messebeteiligung erzielen können. Dazu wird sowohl ältere als auch aktuelle Fachliteratur zugrunde gelegt. Das Ergebnis zeigt zunächst, dass die Festlegung von Zielen, die richtige Auswahl der Messe und die Planung eines Messekonzeptes den Grundstein dafür legen. Darauf aufbauend stellen die Instrumente des Messebeteiligungsmix (Messestand/ Standpersonal / Exponate/ begleitende Kommunikation) die zentralen Differenzierungsoptionen für Aussteller auf Messen dar. Um die in der Theorie erläuterten Sachverhalte praxisbezogen anzuwenden, wird der Messeauftritt von „Nitro Snowboards“ auf der ISPO Messe München 2018 in Form einer Beobachtung analysiert und Verbesserungsvorschläge entwickelt.
Durch moderne, digitale Kommunikationstechniken ist es den Akteuren der Wirtschaft heutzutage möglich, in Sekundenschnelle weltweit Informationen auszutauschen. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher zu prüfen, ob das klassische Kommunikationsinstrument Messe für den Mittelstand heutzutage noch Relevanz besitzt. Dazu wurde folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Bedeutung hat das Messewesen im digitalen Zeitalter für das Marketing mittelständischer Unternehmen?
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde der Stand der Forschung mit Hilfe aktueller Fachliteratur und den Daten des Ausstellungs- und Messe-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft e.V. dargestellt und die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen am Beispiel der Digitalmesse CEBIT 2018 überprüft. Die Forschung kam zu dem Ergebnis, dass Unternehmen dem Auftritt auf Fachmessen nach wie vor eine große Bedeutung beimessen und das Messewesen von den Veränderungen, die im Zuge der Digitalisierung stattfinden, profitieren kann.
Auf dieser Grundlage ist zu empfehlen, die Forschung in diesem Gebiet auch in Zukunft fortzuführen, um diese, dem raschen technologischen Wandel entsprechend, aktuell zu halten. Das Feld der Forschung könnte erweitert werden durch die Einbeziehung größerer Unternehmen und die Untersuchung der Bedeutung von Publikumsmessen.
Internationalization and business expansion appear to be the most challenging processes in business conduction today. Every step of the foreign market entry process and overseas operations establishment is full of obvious risks and hidden pitfalls. Theoretical background, multiplied with the vital practice, is playing the key role in such a complicated business process; such information can be used as a guideline by further market entrants and players. At present, Germany with its well-developed engineering industry represents a broad space for research of internationalization process in its different forms, as well as can show both successful and negative results of foreign market entries.
Die vorliegende Bachelorthesis behandelt das Thema Multichannel Marketing im stationären Modeeinzelhandel. In den theoretischen Kapiteln werden erst die Bereiche Modebusiness und Fashionbranding thematisiert. Anschließend folgt ein Vergleich von stationärem Handel und Onlinehandel und eine Analyse der Kommunikations- und Distributionskanäle in der Modebranche im Sinne des Multichannelings. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Multichannel Marketing im stationären Modeeinzelhandel abgeleitet und formuliert. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, welche Möglichkeiten es in diesem Zusammenhang gibt und wie Unternehmen diese möglichst effektiv für sich nutzen können.
Schlüsselwörter: Multichannel Marketing, stationärer Einzelhandel, Modeindustrie, Modehandel, Branding, Markenkommunikation, Kommunikationskanäle, Distributionskanäle
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit strategischem Multi-Channel-Marketing im Hinblick auf die Fragestellung, mit welchen Marketingkanälen ein Kleinstunternehmen strategisch optimiert werden kann und inwiefern diese dazu beitragen können, Neukunden zu generieren und Bestandskunden zu binden. Primär werden die Möglichkeiten und Herausforderungen potenzieller Online-Marketingkanäle untersucht. Vor dem Hintergrund des Praxisbeispiels Schwaben-Design sowie dessen Chancen und Risiken, wird eine Handlungsempfehlung zur strukturierten Optimierung aller Marketingkanäle gegeben. Diese kann ebenfalls für Gründer, Selbstständige und andere Unternehmen als Leitlinie dienen.
Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Strategien im innovativen Multi-Channel-Marketing und den Weg vom Online- zum Offline-Kunden in der Möbelbranche. Mit Hilfe einer Online Befragung von Interessenten am Möbel-Kauf wird herausgefunden, in welchem Zeitfenster man als Unternehmen aktiv eingreifen muss um den potentiellen als aktiven Kunden gewinnen zu können. Diese Arbeit definiert wie Kunden zu kategorisieren sind und wie man das jeweilige Zeitfenster bestimmt, um ihn von der Online-Präsenz in den Offline-Zugriff zu verlagern.
Die vorliegende Bachelorarbeit zeigt anhand von durchgeführten Untersuchungen auf, welche allgemeinen Marketingmanagement Konzepte auf die deutsche Spieleindustrie angewandt werden können. Es werden allgemeine theoretische Ansätze eines klassischen Planungsprozesses einer Marketing Konzeption dargelegt, welche mittels Literaturrecherche erarbeitet wurden. Die Anwendbarkeit dieser Konzepte auf die deutsche Spieleindustrie wurde in einem methodischen Teil, durch qualitative Experteninterviews mit langjährigen Branchenanhängern, geprüft.