381.1 Messewirtschaft, Messepolititk, Point of Sale, Einzelhandel, stationärer Handel
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Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken der Digitalisierung für den stationären Modehandel ermittelt. Das Ziel der Arbeit ist abzuwägen, ob die Chancen oder die Risiken überwiegen und wie die Zukunftsperspektiven des stationären Modehandels aussehen werden. Die Fragestellung dieser Arbeit untersucht, ob der stationäre Modehandel auch in Zukunft neben dem Onlinehandel bestehen kann. Hierfür werden zunächst mögliche digitale Anwendungen für den stationären Modehandel beschrieben
und anschließend die daraus resultierenden Chancen, Risiken sowie Herausforderungen erläutert. Resultierend aus den Erkenntnissen der Arbeit zeigt sich, dass der stationäre Modehandel auch zukünftig bestehen bleibt, wobei die Chancen der Digitalisierung eine Unterstützung darstellen. Die Arbeit wird kompilatorisch verfasst und soll als Überblick und Zusammenfassung der bisher erforschten Inhalte dienen.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Chancen und Risiken der Digitalisierung für den stationären Modehandel. Die Motivation für dieses Thema entstand hinsichtlich der aktuellen Relevanz der Digitalisierung und der Tatsache, dass stationäre Modehändler in Bezug auf die Auswirkungen des Megatrends besonders betroffen sind. Um die Forschungsfrage „Welche Chancen und Risiken bringt die Digitalisierung für den stationären Modehandel mit sich und wie wirken sich diese auf dessen Zukunft aus?“ beantworten zu können, werden zunächst die Begrifflichkeiten der Digitalisierung und des stationären Modehandels definiert. Darauf aufbauend werden die Chancen und Risiken, identifiziert welche für ortsgebundene Modehändler im Zuge der Digitalisierung entstehen. Anschließend werden die zuvor behandelten Aspekte auf das stationär vertreibende Modeunternehmen „Gewandhaus Gruber“ angewendet und bewertet. Das Ergebnis der zuvor erarbeiteten Aspekte wird in einer abschließenden Zukunftsprognose zusammengefasst. Dabei lässt sich feststellen, dass die Chancen des digitalen Wandels gegenüber den Risiken überwiegen. Aus diesem Grund sollten diese von stationären Modehändlern genutzt werden, um sich langfristig gegen die Konkurrenz aus dem Internet behaupten zu können.
Die Corona-Krise hat das Messewesen schwer getroffen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu untersuchen, wie deutsche Messegesellschaften bisher mit den Auswirkungen der Krise umgehen konnten. Mithilfe von Experteninterviews sollte ein Einblick in die Herausforderungen der Messeunternehmen gewonnen werden. Die Ergebnisse der qualitativen Erhebung dienten zur Identifizierung von strategischen Ansätzen, welche die Messegesellschaften in instabilen Situationen anpassungsfähiger machen können. Es zeichnete sich ab, dass ein ausgewogenes Portfolio, die Bearbeitung von internationalen Märkten sowie digitale Geschäftsmodelle zur Flexibilität der Messeunternehmen beitragen können.
Im Zeitalter des E-Commerce steht der stationäre Mode-Einzelhandel mit dem Schwerpunkt der traditionellen, individuellen Kundenberatung vor Ort vor großen Herausforderungen. Die Intension dieser vorliegenden Arbeit ist es im Rahmen einer quantitativen Studie zu beantworten, welche innovativen und digitalen Maßnahmen ergriffen werden sollten, um das stationäre Kauferlebnis der Zielgruppe im Altersbereich von 18-29 zu steigern. Zugleich wird beantwortet, durch welche Faktoren sich das Kauferlebnis steigern lässt. Die gewählte Konsumentengruppe ist mit digitalen Technologien aufgewachsen und stellt sich auf demensprechende Serviceleistungen der stationären Mode-Einzelhändler ein. Dazu wird die Forschungsfrage, „Steigern digitale Store-Elemente im Vergleich zum Onlinehandel das Einkaufserlebnis der Zielgruppe im Altersbereich von 18 bis 29 im stationären Mode-Einzelhandel?“ gestellt. Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Studie im Rahmen einer Onlinebefragung durchgeführt. Die Ergebnisse der quantitativen Studie zeigen, dass ein Großteil der Befragten Digitalisierungsmaßnahmen im stationären Einzelhandel begrüßen würde und diese das Kauferlebnis verbessern. Anhand eines Digitalisierungskonzepts wurde eine Strategie entwickelt, um auf die Verdrängung des stationären Einzelhandels reagieren zu können.
Diese Arbeit setzt sich mit neuen Technologien, die durch die Digitalisierung auf der Messe implementiert werden und dem daraus entstehenden Mehrwert aller Beteiligten auseinander. Sie betrachtet die Messe in ihrer Grundform sowie neue bereits eingesetzte Technologien in dieser Branche und die zukünftige Entwicklung der Digitalisierung.
Das Ziel der Forschung ist es, herauszufinden, wie Prozesse der Messe optimiert werden können und müssen, um für alle Beteiligten einen Vorteil zu schaffen. Folgende Forschungsfrage wurde dazu gestellt: Inwieweit kann die Digitalisierung klassische Messen als Hilfsmittel optimieren und einen Mehrwert generieren? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde das Thema theoretisch betrachtet und leitfadengestützte Experteninterviews geführt. Befragt wurden sechs Mitarbeiter der Hamburg Messe und Congress GmbH, die in ihren verschiedenen Positionen weiterführende Einblicke geben konnten. Die Interviews zeigten, dass die Digitalisierung der Hamburg Messe als Hilfsmittel dienen wird und unter bestimmten Voraussetzungen ein Mehrwert aller tatsächlich zu verzeichnen ist. Neben finanziellen Ersparnissen bietet die Digitalisierung auch eine bessere Information aller, spezialisiertere Messen und individuellere Ansprachen. Es ist empfehlenswert sich mit der Digitalisierung und ihren Optionen weiter auseinanderzusetzen. Weitere Forschung könnte verschiedene Arten der Optimierung betracht und auf die tatsächlich mögliche Umsetzung des erstellten Konzepts eingehen.
Die vorliegende Bachelorthesis untersucht den Einfluss der Digitalisierung auf den stationären Handel allgemein und speziell auf den Modeeinzelhandel. Um die Thematik näher zu bringen, werden zunächst theoretische Grundlagen aufgezeigt, indem das Modebusiness, die Digitalisierung, der institutionelle Handel und verschiedene Begriffe wie Customer Journey, Omnichannel und Shopper Marketing analysiert und erklärt werden. Anhand eines aktuellen Einzelhandelkonzeptes wird aufgezeigt, wie sich der Einzelhandel bereits mit smarten Technologien an die Anforderungen der Konsumenten anpassen hat. Anschließend werden die Erfolgsfaktoren für den stationären Modeeinzelhandel im Hinblick auf die neuen technischen Möglichkeiten ermittelt. Diese Erkenntnisse werden genutzt um Handlungsempfehlungen für die Modebranche im stationären Einzelhandel aufzuzeigen. Die vorliegende Thesis soll damit eine Antwort auf die Frage geben, wie der Einzelhandel für Bekleidung sich anpassen und wandeln muss, um Kunden zu gewinnen und langfristig an sich zu binden.
Ziel dieser Arbeit es ist, die Chancen und Risiken der Digitalisierung heraus zu arbeiten und dies an Marc O’Polo, einem der erfolgreichsten Modeunternehmen Deutschlands, kritisch zu analysieren. Dabei wird nicht auf die verschiedenen wissenschaftlichen Gebiete, wie Digitalisierung, Retail und das große Themengebiet Marketing eingegangen, sondern auch mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen die Situation von Marc O’Polo
analysiert. Durch die ständig rasanten Entwicklungen wie Big Data, 3D-Drucker, Internet of Things oder auch Smart Home im Bereich der Digitalisierung und den speziellen Bezug zu Marc O’Polo führt dies zu einem Neuigkeitswert gegenüber bisherigen Veröffentlichungen. Die Motivation für die Forschungsarbeit entstand aus der momentanen Marktsituation. Aktuell bilden sich immer mehr innovative Geschäftsmodelle heraus, die dazu führen, dass traditionelle Geschäftsmodelle und Marken untergehen und meist komplett wegbrechen.
Die Marktsituation fordert eine eingehende Analyse und Auseinandersetzung mit dieser Thematik.
In der vorliegenden Arbeit werden vor dem Hintergrund der Digitalisierung die Grundlagen des Messewesens vorgestellt. Dabei werden die verschiedenen Arten und Funktionen von Messen erläutert. Herausforderungen und eine Zukunftsstudie, denen sich die Messebranche aufgrund der Digitalisierung stellen muss, werden angeführt. Als Beispiel für eine digitale Order-Plattform wird anschließend das Unternehmen SUPER ETAGE vorgestellt. Die Frage, ob Ordermessen zukünftig durch digitale Alternativen substituiert werden können, kann abschließend durch die Ergebnisse des aktuellen Forschungsstands sowie der empirischen Erhebung mit Ja beantwortet werden.
Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf den stationären Handel in der Modebranche. Es wird erörtert, wie sich der Handel entwickelt und welchen Chancen und Risiken der stationäre Modehandel durch die Digitalisierung ausgesetzt ist. Die Betrachtung des Praxisbeispiels, des Unternehmens H&M, trägt zur Beantwortung der Forschungsfrage bei. Ziel ist es, die Digitalisierung als Chance oder Risiko für den stationären Handel zu identifizieren.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema des stationären und des online Handels, genauer gesagt, betrachtet Sie das Zusammenspiel zwischen den beiden Vertriebskanälen. Die Arbeit zielt auf die Beantwortung der Frage ab, in wie fern der stationäre Handel noch eine Zukunft hat und welche Rolle Multi-Channel-Lösungen hierbei spielen, um diesem Szenario entgegen zu wirken. Untersucht wird hierbei unter anderem am Beispiel von Hugo Boss. Um die Beantwortung der Forschungsfrage zu unterstützen, wurde eine Umfrage erstellt und analysiert. Letztlich, wird unter Beachtung von Handlungsempfehlungen zu dem Schluss gekommen, dass die Zukunft des Einzelhandels im Premium-Segment vorerst beständigt ist.