381.1 Messewirtschaft, Messepolititk, Point of Sale, Einzelhandel, stationärer Handel
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Shopper Marketing
(2015)
In der vorliegenden Arbeit wird auf das Thema Shopper Marketing innerhalb und außerhalb des POS eingegangen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen im Hinblick auf Trendmarketing, Verkaufsförderung, Erlebnismarketing und E-Commerce herausgearbeitet. Anschließend wird anhand eines Praxisbeispiels die Umsetzung einer 360°-Shopper-Aktivierung dargestellt. Es erfolgt eine Analyse der verwendeten Kommunikationsmaßnahmen in Anlehnung an die theoriebezogenen Erkenntnisse.
Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Optimierung des Shopper Marketings gegeben.
Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf den stationären Handel in der Modebranche. Es wird erörtert, wie sich der Handel entwickelt und welchen Chancen und Risiken der stationäre Modehandel durch die Digitalisierung ausgesetzt ist. Die Betrachtung des Praxisbeispiels, des Unternehmens H&M, trägt zur Beantwortung der Forschungsfrage bei. Ziel ist es, die Digitalisierung als Chance oder Risiko für den stationären Handel zu identifizieren.
Diese Bachelorarbeit widmet sich der Potentialuntersuchung einer erstmalig am Standort der NürnbergMesse durchgeführten Fachmesse „Bauen mit Metall“. Dazu wird die NürnbergMesse und das Konzept ausführlich vorgestellt und verschiedene Analysen zur Ableitung genereller Aussagen über die Erfolgs- und Potentialchancen der Veranstaltung durchgeführt. Ein vorangehender theoretischer Teil widmet sich dabei dem Marketinginstrument Messe und gibt dem Leser einen ausführlichen Einblick in den momentanen Stand des deutschen Messewesens sowie dessen Zukunftsaussichten.
In der vorliegenden Arbeit werden vor dem Hintergrund der Digitalisierung die Grundlagen des Messewesens vorgestellt. Dabei werden die verschiedenen Arten und Funktionen von Messen erläutert. Herausforderungen und eine Zukunftsstudie, denen sich die Messebranche aufgrund der Digitalisierung stellen muss, werden angeführt. Als Beispiel für eine digitale Order-Plattform wird anschließend das Unternehmen SUPER ETAGE vorgestellt. Die Frage, ob Ordermessen zukünftig durch digitale Alternativen substituiert werden können, kann abschließend durch die Ergebnisse des aktuellen Forschungsstands sowie der empirischen Erhebung mit Ja beantwortet werden.
Die unten ausgeführte Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Point of Sale. In diesem Zusammenhang konzentriert sich die Ausführung vor allem im empirischen Teil im Wesentlichen auf den direkten Absatz. Dabei wird vorrangig die Filialstruktur be-handelt, da sich der Fokus der Arbeit und der damit beinhalteten Thematik auf die Emotionalisierung konzentriert und der direkte Absatz bedeutend höheres Potential für eine emotionale Umsetzung markenkommunikativer Maßnahmen und Verhaltens bereithält. Da der Umfang der Thesis begrenzt ist würde eine Analyse des internationalen Absatzes der beiden Markenperformances im empirischen Teil den Rahmen der Arbeit sprengen weshalb sich die Analyse auf den nationalen Markt beschränkt.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema des stationären und des online Handels, genauer gesagt, betrachtet Sie das Zusammenspiel zwischen den beiden Vertriebskanälen. Die Arbeit zielt auf die Beantwortung der Frage ab, in wie fern der stationäre Handel noch eine Zukunft hat und welche Rolle Multi-Channel-Lösungen hierbei spielen, um diesem Szenario entgegen zu wirken. Untersucht wird hierbei unter anderem am Beispiel von Hugo Boss. Um die Beantwortung der Forschungsfrage zu unterstützen, wurde eine Umfrage erstellt und analysiert. Letztlich, wird unter Beachtung von Handlungsempfehlungen zu dem Schluss gekommen, dass die Zukunft des Einzelhandels im Premium-Segment vorerst beständigt ist.