302.30285 Social Media
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Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit Möglichkeiten einer Reichweitenerhöhung auf der Videoplattform YouTube durch die Nutzung von "Babycontent" am Fallbeispiel "Sarah Harrison" in Bezug auf verhaltenspsychologischen Determinanten.
Ziel ist es zu untersuchen, ob durch Babycontent die Reichweite eines Videokanals erhöht werden kann. Auf Basis ausgewählter psychologischer Abhängigkeiten im menschlichen Verhalten soll betrachtet werden, aus welchen Gründen unter den Nutzern Bezüge zu Babys derart beliebt sind. Zu Beginn der Arbeit werden deshalb aus einer Literarturrecherche Grundlagen der Verhaltenspsychologie sowie Strategien einer Reichweitenerhöhung auf der Videoplattform YouTube erläutert. Darauf basierend werden Abhängigkeiten abgeleitet, aus denen eine Hypothesenbildung erfolgt. Anschließend werden diese Hypothesen am Familienkanal "Sarah Harrison" gespiegelt und die Auswirkung der Verwendung von Babycontent aufgezeigt. Im Ergebnis zeigt sich, wie eine Berücksichtigung verhaltenspsychologischer Zusammenhänge und die darauf basierende Ausrichtung eines Videokanals zur Erhöhung der Reichweite für die Steigerung der Nutzerquote beitragen kann.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Einsatz des sozialen Mediums TikTok in der Bundesliga. Am Beispiel des VfL Bochum 1848 wird erforscht, inwieweit die Plattform für Fußballvereine eine Chance darstellt, die Generation Z als neue Zielgruppe erreichen. Konkret wird durch eine Marktanalyse erforscht, auf welche Weise TikTok von der Konkurrenz genutzt wird und welche Inhalte die Zielgruppe überzeugen. Das Ziel der Arbeit ist es, am konkreten Beispiel VfL Bochum 1848 darzustellen, wie ein Fußballverein die Generation über TikTok ansprechen kann und inwieweit die Plattform in eine bestehende Social-Media-Kommunikation eingebunden werden kann. Im Rahmen einer Marktanalyse wird die Nutzungsweise anderer Vereine auf der Kurzvideoplattform untersucht und die Erkenntnisse in Form von Handlungsempfehlungen auf das Beispiel VfL Bochum 1848 angewendet. Erste Umsetzungsversuche geben Aufschluss darüber, inwieweit ebendiese Empfehlungen in der Praxis umsetzbar sind.
VTuber – Stößt das asiatische Phänomen virtueller Persönlichkeiten in Deutschland auf Aversion?
(2020)
Virtuelle YouTuber erlangen aktuell große Bekanntheit im ostasiatischen Raum und vor allem in Japan. Der Trend entwickelt sich zu größerer Beliebtheit als gewöhnliche YouTube-Stars. Dort scheint dieses Phänomen fruchtbaren Boden zu finden. Doch bisher sind diese Ereignisse scheinbar kaum in die westliche Hemisphäre vorgedrungen. Die Bachelorarbeit untersucht und vergleicht die psychologisch-kulturellen Eigenschaften Deutschlands und Japans, um diese Entwicklung nachvollziehen zu können.
In dieser Arbeit wurde das Social-Media-Verhalten von Talenten der Castingshow The Voice of Germany am Beispiel der Staffel 9 analysiert. Untersucht wurden alle Posts von neun Talenten, die über einen Zeitraum von 16 Wochen auf vier Social-Media-Plattformen veröffentlicht wurden. Von besonderem Interesse war zudem die Resonanz auf die Posts während der Ausstrahlungsphasen.
Die vorliegende Thesis untersucht welchen Stellenwert die Privatsphäre für die Generation Y innehat. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem sozialen Netzwerk Facebook. Es wird untersucht welche und wie viele Informationen die Generation Y auf Facebook über sich preisgibt und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Privatsphäre zu schützen. Die Thesis basiert auf einer literaturbasierten Analyse, welche zusätzlich durch eine quantitative Befragung unterstützt wird. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Privatsphäre einen höheren Stellenwert in der Generation einnimmt als erwartet. Dennoch gibt die Generation Y viele Informationen über sich preis und handelt entgegen ihres angekündigten Verhaltens.
Sie verhalten sich wie Menschen, sehen auch so aus und können auch so interagieren. Social Bots sind aber keine Lebewesen, sondern Programme, und werden für die Benutzung im Internet immer wichtiger. Sie können Menschen im Internet unterstützen, oder ihnen schaden. Sie sind aber auch im Stande Größeres in der Politik zu bewegen. Deswegen beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, ob Social Bots dazu eingesetzt werden können, Menschen gezielt dazu zu bringen, ihre politische Meinung zu ändern? Die Evaluation einer Umfrage und eine genaue Beobachtung eines Social Bots sollen Aufschluss über die Thematik geben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Social Media im Sportmarketing. Sie beschreibt Social Media und die Zusammenhänge mit Sportmarketing, Markenmanagement im Sport, die Social Media Community, den Zielgruppen und operativen Marketinginstrumenten. Außerdem werden die Social Media Aktivitäten des Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e.V. analysiert sowie Marke, Hospitality und Marketinginstrumente vorgestellt. Durch diese Punkte und innovative Maßnahmen im Social Media Bereich werden durch den Autor Ergebnisse, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen dieser Thematik zusammengefasst.
Die Intention dieser Arbeit besteht darin, die drei sozialen Netzwerke Facebook, YouTube und Instagram in Bezug auf ihre Videos miteinander zu vergleichen. Dabei wird im ersten Teil die Entwicklung der drei Plattformen mit dem Fokus auf die Gründung, die Bewegtbild-Entwicklung, sowie die Werbung, den technischen Aufbau und die Bildformate erläutert. Im Anschluss werden die Fakten verglichen und die Erfolgsfaktoren, die Konkurrenzpunkte und die gegenseitige Abhängigkeit der Plattformen herausgestellt. Zuletzt werden die Auswirkungen der Entwicklung in Bezug auf die Inhalte der Webvideos dargelegt. Die Arbeit zeigt, dass die drei Plattformen Facebook, YouTube und Instagram in ihrer jeweiligen Kernkompetenz am stärksten sind, in Konkurrenz zueinander stehen und dennoch koexistieren, da sie für verschiedene Zwecke von ihren Mitgliedern genutzt werden und untereinander verlinkt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema soziale Medien in der Sportberichterstattung. Dabei spielt die für die Arbeitswelt relevante Digitalisierung eine gewichtige Rolle. Zusammen mit dem Aufbau sozialer Netzwerke werden im ersten Teil dieser Arbeit Bereiche der Digitalisierung thematisiert. Die beiden Begriffsdefinitionen Digitalisierung und soziale Medien gehen diesem Kapitel voraus. Zudem werden neben der Bedeutung von sozialen Medien Potenziale der Digitalisierung genannt. Im Anschluss wird auf den Verlauf in der Sportberichterstattung sowie aktuelle Entwicklungen und Ausblicke auf die Zukunft näher eingegangen. Gegen Ende wird anhand eines Praxisbeispiels des deutschen Fernsehsenders Sport1 die Relevanz von sozialen Medien beleuchtet. Der damit einhergehende Konkurrenzkampf unter den Medienunternehmen findet Berücksichtigung. Daraus resultierende Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen runden die Thesis ab.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Problemen und Risiken, welche die Nutzung von sozialen Netzwerken mit sich bringt. Ziel ist es, zu untersuchen, welche Gefahren diese Nutzung für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 20 Jahren birgt. Zu Beginn wird die Medienkompetenz als Basis der Arbeit untersucht, so wie die Teilbereiche der Sozialkompetenz und Medienerziehung genauer erläutert. Im weiteren Verlauf werden stellvertretend zwei soziale Netzwerke im Internet benannt und sowohl Probleme als auch Risiken für Kinder und Jugendliche thematisiert. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Durchführung und Auswertung einer quantitativen Befragung über das bewusste Nutzungsverhältnis, sowie über die Bekanntheit von Gefahren und Risiken im Social Web. Dazu wurden Schüler in Realschulen, Mittelschulen und weiterbildenden Schulen im Bundesland Bayern befragt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Einblick in die Tätigkeit eines professionellen YouTubers zu geben. Dazu werden vier Expertenmeinungen mithilfe einer empirischen Sozialforschung eingeholt und miteinander verglichen. Zuvor gibt der Verfasser einen theoretischen Einblick in die Plattform YouTube und seine Nutzer. Schlussendlich wird ein Fazit aus den erworbenen Informationen gezogen und ein Ausblick in die Zukunft gewagt. Dabei wird der Beruf des YouTubers als zukunftstaugliches Modell beschrieben, was über die Jahre immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Bei der Arbeit dienen Fachliteratur als auch die erhobenen Experteninterviews als genutzte Hilfsmittel.
Social Media im Profisport
(2018)
Die fortschreitende Technik ermöglicht Menschen sich über die Medien durch neue Plattformen und Netzwerke auszutauschen. Das eröffnet auch neue Wege für Unternehmen und Sportvereine. Ein Weg führt über Social Media. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Social Media im Profisport und soll aufzeigen, wie professionelle Sportvereine Social Media für ihr Marketing verwenden können.
In der vorliegenden Arbeit wird sich mit den Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken beschäftigt, die mit dem Einsatz eines Social Influencers im Zuge einer Marketingkampagne einhergehen. Dazu werden neben den Besonderheiten bezüglich der Kommunikation und Beziehungsbildung innerhalb der sozialen Medien auch der Ursprung des Social Influencer Marketings, die Typologie der Social Influencer sowie deren Einfluss auf das Konsumentenverhalten und Einbindung in den Kampagnenplanungsprozess untersucht. Dies bildet wiederum die Grundlage für die Analyse der Kampagnen der Marken Perwoll und Coral. Die Analyse fußt auf den Ergebnissen von Datenanalysen und Beobachtungen.
Diese Arbeit, befasst sich mit dem Thema Blogger Relations als Markenführungstool anhand von Reise-Bloggern. Zunächst, sollen die Begrifflichkeiten rund um Blogger Relations und den sozialen Netzwerken erklärt werden. Des Weiteren wird auf die Entwicklung, sowie auf Blog-Arten die in den sozialen Netzwerken vertreten sind ein-gegangen. Im Fokus dieser Arbeit steht die Zusammenarbeit zwischen Bloggern und Unternehmen. In Bezug darauf, werden sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen für beide Seiten anhand von Reise-Blog-Beispielen erörtert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Nutzen und den Risiken von Social Media am Beispiel interkultureller Events. Ziel ist es den Nutzen und die Risiken von Social Media am Beispiel interkultureller Events herauszufinden. Hierzu wird eine Recherche durch Literatur und Statistik erstellt, welche durch Experteninterviews unterstützt wird. Im Ergebnis wird deutlich klar, dass die sozialen Medien mehr ein Nutzen als Risiken darstellen.
Intention der Arbeit ist die genauere Betrachtung des Zusammenspiels von Sozialen Medien und dem Umgang mit der Schönheit. Das weibliche Schönheitsideal steht im Fokus. Inwieweit haben soziale Medien und deren Akteure Einfluss auf das weibliche Schönheitsideal und wer profitiert davon? Beleuchtet werden die verschiedenen Social-Media-Akteure, sowie Rezipienten und relevante soziale Plattformen. Auch auf Auswirkungen psychologischer und physischer Natur wird eingegangen.
Die nachführende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es sich lohnt im B2B-Bereich auf den Trend des Social-Media-Marketings aufzuspringen oder ob sich hinter dem Betreiben von Unternehmensprofilen auf Social-Media-Plattformen Gefahren in Form von Desinteresse oder Fehlinvestitionen entstehen können.
Ziel ist es, durch die Betrachtung des Aufbaues der Social-Media-Plattformen und deren dahintersteckenden Bausteine, wie durch den Vergleich von B2C und B2B Einschätzungen über die Sinnhaftigkeit von Social-Media-Marketing im B2B-Umfeld tätigen zu können.
Schlagwörter: Social-Media-Marketing, Marketing, B2B-Unternehmen, Online-Plattformen, Marketingstrategien, Marketingkampagnen
Diese Arbeit behandelt das Thema Persuasive Design, seinen Einsatz und die Zukunftsprognose. Es wird auf die Besonderheiten des Persuasive Design eingegangen, seine verschiedenen Ausprägungen und Anwendungsmöglichkeiten. Aus diesen Aspekten ergibt sich die These, dass Persuasive Design bei der Gestaltung von Internetseiten aktuell eine große Bedeutung hat und auch in Zukunft haben wird. Weiterhin werden die verschiedenen Aspekte des Persuasive Designs anhand der erfolgreichsten Webseiten analysiert und überprüft, ob sie Anwendung in der Praxis finden. Das Fazit zeigt, ob die These durch die Analyse bestätigt oder schlüssig widerlegt werden konnte.
Diese Arbeit diskutiert die Frage nach der Qualität von politischen Diskussionen auf Facebook. Um Kriterien für die Bewertung der Diskursqualität zu erhalten, wird die Diskurstheorie von Jürgen Habermas zugrunde gelegt. Zudem werden seine weiterführenden Theorien einer deliberativen Demokratie und dem dazugehörigen Öffentlichkeitsmodell erläutert und deren Einbindung in aktuelle Theorien zur Online-Deliberation verdeutlicht. Das Kernstück dieser Arbeit ist eine Analyse zweier exemplarischer Facebook-Diskussionen. Eine der Diskussionen wurde dabei auf dem Facebook-Kanal der Tagesschau geführt, die andere auf dem Kanal des Compact-Magazins. Zum einen wird hinterfragt, inwiefern die Beispieldiskussionen den Diskus-sionsstandards nach Habermas entsprechen, zum anderen stellt sich die Frage, ob sich das Diskussionsverhalten auf den beiden Kanälen essenziell unterscheidet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Beispieldiskussionen nur sehr eingeschränkt die Kriterien von Habermas erfüllen. In den untersuchten Kommentar-Threads gehen Nutzer nur selten inhaltlich auf ihre Vorredner ein, oft bleibt es bei dem einmaligen äußern der eigenen Meinung. Qualitative Unterschiede zwischen den beiden Beispieldiskussionen sind kaum vorhanden.
Social Media im Profifußball
(2017)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Social Media im deutschen Profifußball. Sie beschreibt die Thematik des Sportbusiness und Sportmarketings, bevor die Bereiche Social Media und Social Media Marketing erläutert werden. Anhand einer Betrachtung der Vereine der ersten und zweiten Bundesliga wird der aktuelle Einsatz von Social Media im Profifußball aufgezeigt. Im Anschluss wird das Social Media Verhalten des Karlsruher Sport Clubs genauer betrachtet und analysiert. Auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse durch die Theorie- und Praxisbetrachtung erarbeitet die Autorin Erfolgsfaktoren für den optimalen Einsatz von Social Media im Profifußball und leitet
daraus konkrete Handlungsempfehlungen ab.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von Facebook Instant Articles für die Reiseberichterstattung. Ein Facebook Instant Article ist eine neue Präsentationsform von redaktionellen Inhalten. Ein Instant Article zeichnet sich durch eine verkürzte Ladezeit der Artikel, sowie eine übersichtliche optische Darstellung für das mobile Endgerät aus. Ziel der Arbeit ist es, die Eignung von Instant Articles für die Reiseberichterstattung zu überprüfen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Social-Media-Landschaft im professionellen Fußball am Beispiel vom 1. FC Kaiserslautern e.V. Dabei wurden zunächst die Eigenschaften und die Struktur des Fußballs untersucht. Danach wurde, um den Kontext der Arbeit verständlicher zu machen, das Gebiets des Sportmarketings erläutert. Um den Begriff der Marke zu verstehen wurde dieser daraufhin beschrieben.
Das Hauptthema beschäftigt sich mit den sozialen Medien und das spiegelt sich auch in einem selbstständigen Kapitel wieder. Die bis dahin erarbeiteten Erkenntnisse wurden dann am Beispiel des 1. FC Kaiserslautern e.V. angewendet. Abschließend wird eine Art Guideline für den Auftritt und Umgang mit Social-Media angefertigt.
Die vorliegende Thesis setzt sich mit der Frage „Wie nützlich oder gefährlich können Fitness- and Healthblogs sein?“ auseinander. Die Fragestellung bezieht sich dabei auf Weblogs, welche Fitnesssport und eine allgemein gesunde Lebensweise thematisieren sowie innerhalb gängiger sozialer Netzwerke zu finden sind. Ziel war es zum einen Nutzern einen Überblick über positive und negative Merkmale eines solchen Weblogs zu verschaffen und, ebenfalls nutzerbezogen, Aufschluss über potentielle physische und psychische Auswirkungen durch den Einfluss dieser Weblogs zu geben. Auf Basis theoriegeleiteter Vorüberlegungen wurden qualitative Experteninterviews durchgeführt, für welche passende Beispiele des sozialen Netzwerks Instagram herangezogen wurden. Um eine Antwort auf die Hauptfragstellung erarbeiten zu können, wurden zentrale Er-gebnisse aus Theorie und Empirie in einer SWOT-Analyse zusammengefasst. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden die Erkenntnisse erzielt, dass zum einen negative und positive Merkmale der Fitness- and Healthblogs stark mit persönlichen Zielen und Hintergründen ihrer Urheber verwoben sind. Des Weiteren stehen Auswirkungen in enger Verbindung mit der individuellen körperlichen und geistigen Disposition des Rezipienten. Dennoch konnten im Rahmen der Arbeit Handlungsempfehlungen für Nutzer und letztlich Zukunftsaussichten in Bezug auf die behandelte Thematik gegeben werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über das Social-Media-Management ausgerichtet auf die Zielgruppe Generation Z. Es werden die Rahmenbedingungen des Aufwachsens sowie die Lebensauffassung und Werte dieser Generation beleuchtet und diese Erkenntnisse anschließend in einen Social-Media-Managementprozess integriert.
Anhand dieses Managementprozesses wird die Forschungsfrage beantwortet, wie ein ganzheitliches Social-Media-Management von der strategischen bis hin zur operativen Social-Media-Marketingplanung ausgerichtet auf die Zielgruppe Generation Z gestaltet sein muss und welche Möglichkeiten es gibt, um den Erfolg dieser Planung nachzuhalten.
Das Konzept dieser Arbeit basiert auf bestehender Fachliteratur und aktuellen Studien, die die Bereiche Marketing, Online-Marketing, Kommunikation und Soziologie betreffen. Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit lässt schlussfolgern, dass die Generation Z gänzlich neue Wertemuster vertritt und die Unternehmen durch ihr verändertes Mediennutzungsverhalten vor große Herausforderungen stellt. In diesem Zusammenhang dient der in dieser Arbeit konzipierte Managementprozess als Schema für Unternehmen zur analytischen, zielorientierten und ganzheitlichen Planung und Umsetzung sämtlicher Marketingaktivitäten in den sozialen Medien, die dazu dienen, die junge Zielgruppe langfristig emotional zu binden. Bedeutung wird vorrangig dem Social-Media-Monitoring
zugesprochen, das als Klammer um den Prozess begleitend für alle Phasen durchgeführt werden muss.
Soziale Medien bieten neue Kommunikationskanäle, die eine Vielzahl von Menschen erreichen. Doch diese Plattformen werden nicht nur von Privatpersonen genutzt, sondern auch von politischen Interessenvertretern. Die Entwicklung der PEGIDA-Bewegung ist beispielsweise eng mit Facebook verknüpft. Gegenstand dieser Arbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen den Facebook-Aktivitäten dieser politischen Bewegung und den Teilnehmerzahlen ihrer Demonstrationen nachzuweisen. Dazu werden die Einflüsse der digitalisierten Gesellschaft, die Eigenheiten der Onlinekommunikation sowie sozialer Netzwerke untersucht und es wird das Datenmaterial des ersten Jahres von PEGIDA bei Facebook ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema des Marketings in sozialen Medien. Der Fokus liegt hierbei auf Unternehmen der Tourismusbranche. Neben dem Aufzeigen der momentanen Situation werden im Laufe der Arbeit zukünftige Anwendungsmöglichkeiten der Social Media untersucht. Dazu soll geklärt werden, welche Rolle das Internet in der Tourismusbranche spielt, welchen Stellenwert Social Media Anwendungen für Destinationen haben und an welche Erfolgsfaktoren das Marketing gebunden ist. Die gewonnenen Erkenntnisse über die Kommunikation in sozialen Medien führen schließlich zu Handlungsempfehlungen für touristische Unternehmen. Das Ziel dieser Arbeit ist vor allem die Aufmerksamkeit der Unternehmen auf das wenig behandelte Thema des Social Media Marketings zu lenken. Unter Einbeziehung einer empirischen Untersuchung werden zudem die Zukunftsperspektiven von Social Media Anwendungen im Tourismusmarketing anhand der Destination Sankt Peter-Ording analysiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von sozialen Medien als Kommunikationskanal im Hamburger Amateurfußball. Für die Datenerhebung hat der Verfasser dieser Arbeit sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsmethoden eingesetzt, um sämtliche Kommunikationskanäle und ihren Nutzen im Hamburger Amateurfußball zu erfassen. Die Kommunikationsprozesse im Amateurbereich finden zwischen dem Verband, den Vereinen und der Fangemeinschaft statt. Die sozialen Medien dienen dabei vorwiegend als informative Plattform und ergänzen sich mit anderen Kommunikationskanälen. Begünstigt durch die demographische Entwicklung ist allerdings davon auszugehen, dass die Bedeutung der sozialen Medien für den Hamburger Amateurfußball in den nächsten Jahren zunimmt.
Der Mikroblogging-Dienst Twitter ist eine der meistgenutzten Kommunikationsplattformen im Profisport und wird auch im deutschsprachigen Raum immer beliebter. Sportler haben hier die Möglichkeit, unmittelbar und ohne zwischengeschaltete Medien an die Öffentlichkeit zu gehen, Sportfans erhalten Informationen aus erster Hand und können mit ihren Idolen direkt in Kontakt treten. Der Einfluss, den Twitter auf die Sportkommunikation hat, macht es erforderlich, die Funktionsweise des Dienstes zu verstehen und dessen Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Sportinstitutionen, Vereinen, Sportlern und Fans zu untersuchen. In Deutschland eignet sich die Fußball-Bundesliga aufgrund der herausragenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung ideal für diese Untersuchung. Im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse wurde eine Bestandsaufnahme des Twitter-Kanals des Bundesligisten SV Werder Bremen durchgeführt. Hierfür wurden mittels Twitter Analytics für den Zeitraum vom 01. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 die zwanzig erfolgreichsten Tweets pro Monat ermittelt, sodass eine fundierte Basis von 240 Top-Tweets der Fußball-Bundesliga-Saison 2015/2016 entstand. Dabei wurden die Nutzerstruktur der Follower und die Nutzerintesität des Twitter-Kanals ergründet. Es entstand eine Handlungsempfehlung für erfolgreiche Tweets. Erfolgreich bedeutet in diesem Fall eine hohe Reichweite mit möglichst viel Interaktion der Follower. Die Ergebnisse können umgehend in die Praxis umgesetzt und auf ihre Gültigkeit überprüft werden.
Viele klein- und mittelständische Unternehmen (KMU)sind mit Social Media weder strategisch noch organisatorisch richtig aufgestellt und vorbereitet. So hinterlässt Social-Media, trotz wenig Bedenken über das große Potenzial, ratlose Gesichter und Unternehmen verabschieden sich von dieser Idee, ehe sie richtig angefangen haben. Damit keine Fehler passieren, muss die Kommunikation professionell gestaltet, das Personal zusätzlich geschult und Guidelines geschaffen werden. Diese und andere Gründe hindern Unternehmen daran, sich in den Dialog mit Nutzern zu wagen. Aufgrund dessen wurde in der vorliegenden Arbeit untersucht, was Unternehmen tun können, um eine erfolgreiche Kommunikation mit Social Media zu gestalten. Dazu wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Maßnahmen sind notwendig,um erfolgreiche Kommunikation in der Kundenbeziehung mit Social Media zu gestalten? Diese Arbeit soll Einsatz und Handlungsempfehlungen für klein- und mittelständische Unternehmen im B2C Bereich aufzeigen, welche zukünftig Social Media in der externen Unternehmenskommunikation einsetzen möchten. Die Grundlage des methodischen Teils dieser Arbeit, bildet die Literaturrecherche. Unterstützend soll mittels Datenanalyse anhand eines Fallbeispiels aufgezeigt werden, welche Erfolge in der Praxis zu erreichen sind und welche Mittel dazu eingesetzt werden können. An einem Praxisbeispiel wird weiterhin erläutert, wie der Dialog mit Kunden zu gestalten ist und welche Maßnahmen notwendig sind,um Nutzer zielgruppengerecht zu erreichen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken behandelt, die sich für Kirchengemeinden bieten, wenn sie Soziale Medien nutzen. Ziel der Arbeit ist, zu erforschen, ob es sich in der Realität eher um eine Chance, ein Risiko oder einen Zwang handelt. Die Theorie, die durch Literatur zusammengestallt wurde, betrachtet die Sozialen Medien sowohl als Chance, als auch als Risiko und Zwang. Um zu erforschen, ob die Social-Media-Arbeit in der Praxis eine Chance, ein Risiko oder einen Zwang darstellt, wurden mit sieben Experten der evangelischen Landes- und Freikirchen qualitative Interviews geführt. Diese wurden einerseits zu ihren Erfahrungen in ihren Gemeinden und andererseits zu ihrer allgemeinen Sichtweise über die Thematik befragt. Das Ergebnis dieser Forschung ist, dass in der Praxis die Chancen überwiegen. Allerdings hat die Forschung auch ergeben, dass jede Gemeinde einzeln betrachtet werden sollte, da Risiken mit der Nutzung von Sozialen Medien einhergehen. Ein Zwang, diese Medien nutzen zu müssen, zeichnet sich bei manchen Gemeinden ebenfalls ab. Die Ergebnisse stimmen mit der Literatur in den meisten Punkten überein. Schlussfolgernd ist zu sagen, dass die Praxis zeigt, dass einige Personen ihren Erstkontakt mit Kirchengemeinden durch deren Social-Media-Präsenz hatten. Diese Bachelorarbeit ist einerseits für Kirchengemeinden interessant, die sich die Frage stellen, ob sich eine Präsenz in den Sozialen Medien für sie lohnen kann. Andererseits können Gemeinden, die in den Sozialen Medien auftreten, anhand der theoretischen Forschung und den praktischen Erfahrungen anderer Gemeinden, etwas für sich mitnehmen.
Das Internet und die rasante Entwicklung der Technologie haben die Kommunikation
und das Marketing grundlegend verändert. Der schnelle und einfache Zugriff auf das
Internet und die wachsende Entwicklung der Social Media Anwendungen ermöglichen
zahlreiche Kommunikationswege um mit Menschen in Kontakt zu treten. Die Verände-rungen bieten Unternehmen eine neue Form des Marketings. Diese Bachelorarbeit
zeigt die Entwicklung von Social Media zum neuen Marketinginstrument im Tourismus
auf.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Social Media im deutschen Profifußball.
Dabei werden verschiedene Social Media Angebote ermittelt.
Am Beispiel des FC Bayern München erfolgt anschließend eine Analyse zum Social Media-Auftritt.
Zum Schluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Bundesliga Vereine dokumentiert.
Gegenstand meiner Bachelorarbeit ist es zu erläutern, wie man sich als Betroffener vor Inhalten auf dem Social Network “Facebook” zur Wehr setzten kann. Von Bedeutung sind nicht nur die eigenen Privatspähre-Einstellungen bei der Nutzung und/oder Verwaltung eines Accounts sondern auch medienrechtliche Bestimmungen und Inhalte. Die meisten Nutzer wissen nicht, wie Sie mit einem widerrechtlichen Vorfall, der Sie persönlich betrifft, vorgehen sollen und wie Sie sich zur Wehr setzten können. Oft bemerken betroffene Nutzer nicht, dass Sie ein Opfer medienrechtlicher Missbräuche sind.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den inneren und äußeren Social Media Aktivitäten der Non-Pofit-Organisationen. Diese werden an Hand der Social Media Aktivitäten der Aktion Mensch e.V. analysiert und dargestellt. Für die Untersuchung wird eine sogenannte SWOT-Analyse angewendet. Durch diese Analyse werden die Chancen und Risiken der externen Social Media Aktivitäten erarbeitet. Des Weiteren werden internen Chancen und Risiken dargestellt. Ziel ist es aufzuzeigen, am Beispiel der Aktion Mensch e.V., welche Chancen und Risiken für die innere und äußere Kommunikation in Non-profit Organisationen durch Social Media Aktivitäten bestehen.
Die Globalisierung und damit verbunden die zunehmende Mobilität, Vernetzung und Digitalisierung verändert mit einer enormen Geschwindigkeit unsere Gesellschaft. Um in dieser Umgebung wettbewerbsfähig zu bleiben, verlangt der Markt schnelle und gezielte Entscheidungen von den Agierenden. Eine zentrale Rolle nehmen dabei die Führungskräfte ein, denn sie sind Entscheidungsträger, Vermittler von Unternehmenszielen und zugleich die ersten Ansprechpartner ihrer Mitarbeiter. Nur der Austausch über wesentliche Hintergrundinformationen und eine stete Kommunikation zwischen Unternehmensleitung und Führungskräften sowie dieser untereinander ermöglicht die kompetente und transparente Vermittlung übergeordneter Unternehmens- und Projektziele. Die Realisation der Dialogmöglichkeiten und der Informationsbereitstellung ist Aufgabe der Führungskräftekommunikation. Diese Arbeit untersucht, inwieweit Social Software in diesem Kontext ein geeignetes Kommunikationsinstrument für diese darstellt. Durch das qualitative Vorgehen in Form einer literarischen Analyse und von Expertengesprächen werden Herausforderungen und notwendige Veränderungen identifiziert, die mit dem Einsatz dieser Anwendungen verbunden sind. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden abschließend Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Integration von Social-Software-Anwendungen in die Führungskräftekommunikation formuliert.
Die vorliegende Bachelorarbeit hat das Ziel einen Kontext zwischen pädagogischer Arbeit auf YouTube und den pädagogischen Möglichkeiten in Videospielen darzustellen. Die häufige Nutzung digitaler Medien deutet auf eine hohe Strahlkraft sozialer Netzwerke und von Videospielen in der heutigen Gesellschaft hin. Diese Strahlkraft wird von vielen Forschern als sinnlos abgetan und einzelne Medien, wie z.B. bestimmte Videospiele werden als gefährlich eingestuft. Dabei bieten solche Medien, dadurch dass sie schon lange keine Nischenprodukte mehr sind, oft einen sozialen, gesellschaftlichen und sogar auch pädagogischen Mehrwert. Diesen Mehrwert möchte ich untersuchen und nach einer Möglichkeit suchen, die beiden Felder YouTube und Videospiele auf pädagogische Art miteinander zu verbinden.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über deutsche Blogger, ihre Leser und ihre Zukunft. Dafür wurden drei unterschiedliche Themengebiete von Weblogs mit Fallbeispielen und ihrer Zielgruppe vorgestellt, sowie einen Einblick in den aktuellen Status von deutschen Weblogs im Dezember 2015 gegeben. Für praxisnahe Quellen diente die Erhebungsmethode der qualitativen Befragung in Form von Experteninterviews. Ziel der Interviews war die praxisbezogene Wissenserweiterung die bei der Beantwortung der Forschungsfrage helfen sollte. Als Ergebnis konnte durch die Kombination aus Theorie- und Praxiswissen eine Handlungsempfehlung für deutsche Blogger ausgesprochen werden, die die Frage wie sich deutsche Blogger in Zukunft profilieren können, beantworten konnte.
Vom World Wide Web zum Web 2.0 : wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?
(2015)
Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Vom World Wide Web zum Web 2.0 – wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?“, verfasst von Julia Spreng, widmet sich dem Phänomen des Web 2.0 und seinen spezifischen Anwendungen.
Beim Web 2.0 handelt es sich um eine Plattform, auf welcher die Nutzer miteinander interagieren und selbst Inhalte veröffentlichen können. Hierbei spricht man vom sogenannten „user generated content“, der die Frage nach Glaubwürdigkeit und Authentizität aufwirft.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Analyse der Veränderung des Fernsehens durch Netzwerke. Ziel der Arbeit ist es das Medium Social TV mitsamt seiner technischen Voraussetzung und Vor-, sowie Nachteilen vorzustellen.
Desweiteren wird eine eigens aufgestelle empirische Studie betrachtet, um einen Eindruck vom Nutzungsverhalten zu bekommen. Weiterhin werden Experten-Interviews mit den Geschäftsleitern des Alex TV und BBB TV durchleuchtet und die Aussagen zusammengefasst. Abschließend folgen ein kurzer Ausblick auf die zukünftige mögliche Entwicklung des Social TV’s, sowie die Zusammenfassung und das Fazit.
Bindung an soziale Netzwerke
(2015)
Die Vernetzung durch das Internet breitet sich in allen Lebensbereichen aus. Das Leitmedium Fernsehen verändert sich und generiert neue Geschäftsmodelle.
Social TV Apps bilden die Online-Schnittstelle zwischen Fernsehgerät und Zuschauer. Innovative Anwendungen für mobile Endgeräte überlaufen den Markt und stoßen auf dezente Nachfrage. Ein geringer Einfluss auf Programminhalte im Fernsehen erschweren den Anbietern die Möglichkeiten der Interaktion mit den Zuschauern. Von einer aktiven Programmgestaltung der Zuschauer sind die Social TV Apps aktuell weit entfernt. Das Interesse der Zuschauer sinkt im Vergleich zu den Anfängen des Social TV. Die Anbieter stehen vor der Herausforderung die Zuschauer aktiv in die Programmerlebnisse einzubinden und einen unmittelbaren Nutzen an die Interaktion zu knüpfen. Die zunehmende
Verschiebung des Bewegtbildkonsum in das Internet, stellen Social TV Apps vor neue Herausforderungen und erschweren den Ausblick auf die zukünftige Entwicklung.