302.30285 Social Media
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Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Einblick in die Tätigkeit eines professionellen YouTubers zu geben. Dazu werden vier Expertenmeinungen mithilfe einer empirischen Sozialforschung eingeholt und miteinander verglichen. Zuvor gibt der Verfasser einen theoretischen Einblick in die Plattform YouTube und seine Nutzer. Schlussendlich wird ein Fazit aus den erworbenen Informationen gezogen und ein Ausblick in die Zukunft gewagt. Dabei wird der Beruf des YouTubers als zukunftstaugliches Modell beschrieben, was über die Jahre immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Bei der Arbeit dienen Fachliteratur als auch die erhobenen Experteninterviews als genutzte Hilfsmittel.
Sie verhalten sich wie Menschen, sehen auch so aus und können auch so interagieren. Social Bots sind aber keine Lebewesen, sondern Programme, und werden für die Benutzung im Internet immer wichtiger. Sie können Menschen im Internet unterstützen, oder ihnen schaden. Sie sind aber auch im Stande Größeres in der Politik zu bewegen. Deswegen beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, ob Social Bots dazu eingesetzt werden können, Menschen gezielt dazu zu bringen, ihre politische Meinung zu ändern? Die Evaluation einer Umfrage und eine genaue Beobachtung eines Social Bots sollen Aufschluss über die Thematik geben.
Gegenstand meiner Bachelorarbeit ist es zu erläutern, wie man sich als Betroffener vor Inhalten auf dem Social Network “Facebook” zur Wehr setzten kann. Von Bedeutung sind nicht nur die eigenen Privatspähre-Einstellungen bei der Nutzung und/oder Verwaltung eines Accounts sondern auch medienrechtliche Bestimmungen und Inhalte. Die meisten Nutzer wissen nicht, wie Sie mit einem widerrechtlichen Vorfall, der Sie persönlich betrifft, vorgehen sollen und wie Sie sich zur Wehr setzten können. Oft bemerken betroffene Nutzer nicht, dass Sie ein Opfer medienrechtlicher Missbräuche sind.
Das Internet und die rasante Entwicklung der Technologie haben die Kommunikation
und das Marketing grundlegend verändert. Der schnelle und einfache Zugriff auf das
Internet und die wachsende Entwicklung der Social Media Anwendungen ermöglichen
zahlreiche Kommunikationswege um mit Menschen in Kontakt zu treten. Die Verände-rungen bieten Unternehmen eine neue Form des Marketings. Diese Bachelorarbeit
zeigt die Entwicklung von Social Media zum neuen Marketinginstrument im Tourismus
auf.
VTuber – Stößt das asiatische Phänomen virtueller Persönlichkeiten in Deutschland auf Aversion?
(2020)
Virtuelle YouTuber erlangen aktuell große Bekanntheit im ostasiatischen Raum und vor allem in Japan. Der Trend entwickelt sich zu größerer Beliebtheit als gewöhnliche YouTube-Stars. Dort scheint dieses Phänomen fruchtbaren Boden zu finden. Doch bisher sind diese Ereignisse scheinbar kaum in die westliche Hemisphäre vorgedrungen. Die Bachelorarbeit untersucht und vergleicht die psychologisch-kulturellen Eigenschaften Deutschlands und Japans, um diese Entwicklung nachvollziehen zu können.
Vom World Wide Web zum Web 2.0 : wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?
(2015)
Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Vom World Wide Web zum Web 2.0 – wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?“, verfasst von Julia Spreng, widmet sich dem Phänomen des Web 2.0 und seinen spezifischen Anwendungen.
Beim Web 2.0 handelt es sich um eine Plattform, auf welcher die Nutzer miteinander interagieren und selbst Inhalte veröffentlichen können. Hierbei spricht man vom sogenannten „user generated content“, der die Frage nach Glaubwürdigkeit und Authentizität aufwirft.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von Facebook Instant Articles für die Reiseberichterstattung. Ein Facebook Instant Article ist eine neue Präsentationsform von redaktionellen Inhalten. Ein Instant Article zeichnet sich durch eine verkürzte Ladezeit der Artikel, sowie eine übersichtliche optische Darstellung für das mobile Endgerät aus. Ziel der Arbeit ist es, die Eignung von Instant Articles für die Reiseberichterstattung zu überprüfen.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Einsatz des sozialen Mediums TikTok in der Bundesliga. Am Beispiel des VfL Bochum 1848 wird erforscht, inwieweit die Plattform für Fußballvereine eine Chance darstellt, die Generation Z als neue Zielgruppe erreichen. Konkret wird durch eine Marktanalyse erforscht, auf welche Weise TikTok von der Konkurrenz genutzt wird und welche Inhalte die Zielgruppe überzeugen. Das Ziel der Arbeit ist es, am konkreten Beispiel VfL Bochum 1848 darzustellen, wie ein Fußballverein die Generation über TikTok ansprechen kann und inwieweit die Plattform in eine bestehende Social-Media-Kommunikation eingebunden werden kann. Im Rahmen einer Marktanalyse wird die Nutzungsweise anderer Vereine auf der Kurzvideoplattform untersucht und die Erkenntnisse in Form von Handlungsempfehlungen auf das Beispiel VfL Bochum 1848 angewendet. Erste Umsetzungsversuche geben Aufschluss darüber, inwieweit ebendiese Empfehlungen in der Praxis umsetzbar sind.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema soziale Medien in der Sportberichterstattung. Dabei spielt die für die Arbeitswelt relevante Digitalisierung eine gewichtige Rolle. Zusammen mit dem Aufbau sozialer Netzwerke werden im ersten Teil dieser Arbeit Bereiche der Digitalisierung thematisiert. Die beiden Begriffsdefinitionen Digitalisierung und soziale Medien gehen diesem Kapitel voraus. Zudem werden neben der Bedeutung von sozialen Medien Potenziale der Digitalisierung genannt. Im Anschluss wird auf den Verlauf in der Sportberichterstattung sowie aktuelle Entwicklungen und Ausblicke auf die Zukunft näher eingegangen. Gegen Ende wird anhand eines Praxisbeispiels des deutschen Fernsehsenders Sport1 die Relevanz von sozialen Medien beleuchtet. Der damit einhergehende Konkurrenzkampf unter den Medienunternehmen findet Berücksichtigung. Daraus resultierende Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen runden die Thesis ab.
In dieser Arbeit wurde das Social-Media-Verhalten von Talenten der Castingshow The Voice of Germany am Beispiel der Staffel 9 analysiert. Untersucht wurden alle Posts von neun Talenten, die über einen Zeitraum von 16 Wochen auf vier Social-Media-Plattformen veröffentlicht wurden. Von besonderem Interesse war zudem die Resonanz auf die Posts während der Ausstrahlungsphasen.