302.30285 Social Media
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Sie verhalten sich wie Menschen, sehen auch so aus und können auch so interagieren. Social Bots sind aber keine Lebewesen, sondern Programme, und werden für die Benutzung im Internet immer wichtiger. Sie können Menschen im Internet unterstützen, oder ihnen schaden. Sie sind aber auch im Stande Größeres in der Politik zu bewegen. Deswegen beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, ob Social Bots dazu eingesetzt werden können, Menschen gezielt dazu zu bringen, ihre politische Meinung zu ändern? Die Evaluation einer Umfrage und eine genaue Beobachtung eines Social Bots sollen Aufschluss über die Thematik geben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema soziale Medien in der Sportberichterstattung. Dabei spielt die für die Arbeitswelt relevante Digitalisierung eine gewichtige Rolle. Zusammen mit dem Aufbau sozialer Netzwerke werden im ersten Teil dieser Arbeit Bereiche der Digitalisierung thematisiert. Die beiden Begriffsdefinitionen Digitalisierung und soziale Medien gehen diesem Kapitel voraus. Zudem werden neben der Bedeutung von sozialen Medien Potenziale der Digitalisierung genannt. Im Anschluss wird auf den Verlauf in der Sportberichterstattung sowie aktuelle Entwicklungen und Ausblicke auf die Zukunft näher eingegangen. Gegen Ende wird anhand eines Praxisbeispiels des deutschen Fernsehsenders Sport1 die Relevanz von sozialen Medien beleuchtet. Der damit einhergehende Konkurrenzkampf unter den Medienunternehmen findet Berücksichtigung. Daraus resultierende Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen runden die Thesis ab.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Einblick in die Tätigkeit eines professionellen YouTubers zu geben. Dazu werden vier Expertenmeinungen mithilfe einer empirischen Sozialforschung eingeholt und miteinander verglichen. Zuvor gibt der Verfasser einen theoretischen Einblick in die Plattform YouTube und seine Nutzer. Schlussendlich wird ein Fazit aus den erworbenen Informationen gezogen und ein Ausblick in die Zukunft gewagt. Dabei wird der Beruf des YouTubers als zukunftstaugliches Modell beschrieben, was über die Jahre immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Bei der Arbeit dienen Fachliteratur als auch die erhobenen Experteninterviews als genutzte Hilfsmittel.
Social Media im Profisport
(2018)
Die fortschreitende Technik ermöglicht Menschen sich über die Medien durch neue Plattformen und Netzwerke auszutauschen. Das eröffnet auch neue Wege für Unternehmen und Sportvereine. Ein Weg führt über Social Media. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Social Media im Profisport und soll aufzeigen, wie professionelle Sportvereine Social Media für ihr Marketing verwenden können.
In der vorliegenden Arbeit wird sich mit den Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken beschäftigt, die mit dem Einsatz eines Social Influencers im Zuge einer Marketingkampagne einhergehen. Dazu werden neben den Besonderheiten bezüglich der Kommunikation und Beziehungsbildung innerhalb der sozialen Medien auch der Ursprung des Social Influencer Marketings, die Typologie der Social Influencer sowie deren Einfluss auf das Konsumentenverhalten und Einbindung in den Kampagnenplanungsprozess untersucht. Dies bildet wiederum die Grundlage für die Analyse der Kampagnen der Marken Perwoll und Coral. Die Analyse fußt auf den Ergebnissen von Datenanalysen und Beobachtungen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken behandelt, die sich für Kirchengemeinden bieten, wenn sie Soziale Medien nutzen. Ziel der Arbeit ist, zu erforschen, ob es sich in der Realität eher um eine Chance, ein Risiko oder einen Zwang handelt. Die Theorie, die durch Literatur zusammengestallt wurde, betrachtet die Sozialen Medien sowohl als Chance, als auch als Risiko und Zwang. Um zu erforschen, ob die Social-Media-Arbeit in der Praxis eine Chance, ein Risiko oder einen Zwang darstellt, wurden mit sieben Experten der evangelischen Landes- und Freikirchen qualitative Interviews geführt. Diese wurden einerseits zu ihren Erfahrungen in ihren Gemeinden und andererseits zu ihrer allgemeinen Sichtweise über die Thematik befragt. Das Ergebnis dieser Forschung ist, dass in der Praxis die Chancen überwiegen. Allerdings hat die Forschung auch ergeben, dass jede Gemeinde einzeln betrachtet werden sollte, da Risiken mit der Nutzung von Sozialen Medien einhergehen. Ein Zwang, diese Medien nutzen zu müssen, zeichnet sich bei manchen Gemeinden ebenfalls ab. Die Ergebnisse stimmen mit der Literatur in den meisten Punkten überein. Schlussfolgernd ist zu sagen, dass die Praxis zeigt, dass einige Personen ihren Erstkontakt mit Kirchengemeinden durch deren Social-Media-Präsenz hatten. Diese Bachelorarbeit ist einerseits für Kirchengemeinden interessant, die sich die Frage stellen, ob sich eine Präsenz in den Sozialen Medien für sie lohnen kann. Andererseits können Gemeinden, die in den Sozialen Medien auftreten, anhand der theoretischen Forschung und den praktischen Erfahrungen anderer Gemeinden, etwas für sich mitnehmen.