659.14 Werbesendung, Werbefilm, Below-the-line-Werbung, Product placement, Indirekte Werbung
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Aufgrund der unüberschaubaren Markenvielfalt sind Werbetreibende zum Umdenken gezwungen. Immer häufiger werden daher Prominente als “Eye-Catcher” in der Werbung eingesetzt, mit dem Ziel Aufmerksamkeit zu generieren und Vorteile für eine Marke zu schaffen. Diese literaturbasierte, wissenschaftliche Arbeit erörtert den tatsächlichen Nutzen von Testimonials für eine Marke in der heutigen TV-Werbung. Zu Beginn werden dabei die wichtigsten theoretischen Grundlagen bezüglich Werbung und Marken sowie deren Abhängigkeit von einander aufgezeigt. In Anlehnung an den stetigen Wandel der Werbewelt wird auch die Veränderung der Gesellschaft thematisiert. Der zweite Teil dieser Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Testimonials sowie derren Vorteile, Risiken und die Ziele, die durch dieses Kommunikationsinstrument verfolgt werden. Diese theoretischen Grundlagen werden im sechsten Kapitel anhand eines Beispiels verdeutlicht. Aus den Analysen dieser Arbeit wird zuletzt ein Fazit abgeleitet, das die zentrale Frage der Arbeit beantwortet.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Wirkung der Radiowerbung auf den Nutzer in Deutschland. Zuerst werden Werbung und die allgemeine Wirkung von Werbung, sowie ihre Relevanz im Marketing erörtert. Auf dieser Basis wird dann die Wirkung von Radiowerbung durchleuchtet: Auf welche Art und Weise wirkt Werbung im Radio? Es wird betrachtet, weshalb das Radio als Werbeträger, trotz der Digitalisierung, immer noch so erfolgreich ist und wie effektiv der Einsatz von Radiowerbung für den Kunden ist. Dazu werden erfolgreiche Kampagnen der Radiowerbung dargestellt. Außerdem wird auf die allgemeine Entwicklung der Nutzung des Radios in den letzten
Jahren eingegangen.
In dieser Arbeit wird die Werbeauslieferung per Addressable TV thematisiert. Das Ziel dieser Arbeit ist eine Bewertung von Addressable TV aus Sicht der beteiligten Akteure. Hierzu wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt und eine Analyse für die verschiedenen Akteure durchgeführt. Die Online-Werbung dient bei dieser Analyse als Vergleichsinstrument. Die Arbeit soll zeigen, ob Addressable TV gegenüber Online-Werbung einen Mehrwert bieten kann.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden verschiedene Humorarten in Werbespots analysiert. Anhand einer Auswahl von Werbungen, die alle vorhandenen Produktkategorien repräsentieren, werden die wesentlichen Merkmale bei der Erzeugung des Humors erarbeitet. Die Generierung der Analysedaten erfolgt nach einem Modell von Gulas und Weinberger. Anschließend werden die dort gewonnenen Ergebnisse auf die filmischen Gestaltungsmittel hin untersucht. Das geschieht auf der Basis der Filmanalyse nach Mikos. Es werden anerkannte humortheoretische Modelle hinzugezogen und systematische Merkmale entwickelt.
Es ergeben sich Ansätze, welche repräsentativ sein könnten, jedoch einen größeren Analysekorpus benötigen um übertragbar zu sein. Sie beschreiben den Anteil von filmischen Gestaltungsmitteln bei der Erzeugung von Humor in Werbespots.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Erfolgsfaktoren von Product Placements in Filmen empirisch zu überprüfen und am Beispiel von James Bond darzustellen. Dazu wurden verschiedene wissenschaftliche Studien verwendet. Die Ergebnisse dieser Studien konnten am Beispiel James Bond aufgezeigt werden. Die Erfolgsfaktoren wurden klar definiert, jedoch lassen sich die Erfolge von Product Placement nicht immer an Zahlenbeispielen aufzeigen.
Aufgrund der hohen Konfrontation mit der klassischen Werbung im Alltag trifft diese immer häufiger auf Abneigung bei den potentiellen Kunden. Gleichzeitig versuchen Marketing-Manager eine neue Strategie zu entwickeln um sich von den anderen Unternehmen abzusetzen und um die potentiellen Kunden mit einer anderen Form der Kommunikationspolitik zu erreichen. Product Placement ist eine dieser erweiterten Formen der Kommunikationspolitik, welche in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und sich als gute alternative zu der klassischen Werbung bewährt hat. Marken und Markenprodukte werden in die Handlung eines Medieninhaltes integriert und die Werbebotschaft wird während des freiwilligen Konsums dem Zuschauer unterbewusst übermittelt. Filme sind für diese moderne Form der Werbung gut geeignet, da sie einen hohen Anteil an emotionalem Inhalt besitzen und somit den Imagetransfer zwischen dem platzierten Produkt und den Zuschauern positiv beeinflussen können. Die Produzenten, welche die Produkte als Requisite in die Medieninhalte integrieren profitieren dabei auf finanzieller Basis. Mittlerweile kann Product Placement schon als eine tragende Säule der Filmfinanzierung angesehen werden. Product Placement wird in den letzten Jahren immer häufiger verwendet und es sind viele neue Erscheinungsformen entstanden, welche auch in der Zukunft eine wichtige Rolle in audiovisuellen Medien spielen werden. Um auch die Meinung der Zuschauer über Product Placement herauszufinden wurde eine Online-Befragung durchgeführt und analysiert. Hierbei wurde der bewusste Informationsverarbeitungsprozess untersucht. Als Ergebnis lässt sich folgendes festhalten: Es gibt viele mögliche theoretische Erklärungsansätze für die bewusste und unbewusste Verarbeitung der Werbebotschaften von Product Placement, jedoch ist es der Forschung bisher nicht gelungen eine Endgültige Theorie aufzustellen. Durch die Online Befragung konnte jedoch festgestellt werden, dass die Akzeptanz der Zuschauer gegenüber Product Placement sehr hoch ist. Die Werbeform wird von den Probanden als angenehmer empfunden und dementsprechend wird sie auch in der Zukunft eine wichtige Rolle in der Kommunikationspolitik vieler Unternehmen spielen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Jahrhundertmarke Levi’s als Ikone, Kultobjekt und Werbeträger. In diesem Zuge wird anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse von Werbespots der Marke aus den 1970er bis 2010er Jahren die Entwicklung des Markenimages hinsichtlich Kontinuität und Wandel aufgezeigt. Dazu wird ein selbsterstelltes Kategorisierungsmodell auf die jeweiligen Werbespots angewandt, mithilfe dessen die darin enthaltenen, prägenden und stilistischen Gestaltungsmittel herausgearbeitet werden. Im Anschluss daran folgt auf Basis der generierten Ergebnisse der Werbespotanalyse eine eigenständige Formulierung von Thesen, welche die Veränderungsprozesse in Levi’s vermitteltem Markenimage repräsentieren sollen. Als gleichbleibendes und verbindendes Element der analysierten Werbespots lässt sich eine Darstellung der Marke als „sexy“, „jung“ und „rebellisch“ konstatieren.
Empathie im Werbefilm
(2018)
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der zeitgenössische Werbefilm als ein Teilbereich des audiovisuellen Films auf ästhetische Emotions- und Empathievermittlung untersucht. Dafür werden theoretische Grundlagen der Empathieentstehung aus medienpsychologischer Sicht, sowie der Einsatz filmästhetischer Gestaltungstechniken betrachtet. Eine empirische Untersuchung, basierend auf den Aussagen von Fachexperten, soll Aufschluss über die Wirkungsweise und Absichten verschiedener Methoden anhand von zwei Beispielfilmen geben. Die Arbeit ist insbesondere interessant für Regisseure und Filmemacher, aufgrund des aktuellen Bezuges durch die Beispielfilme und Expertenaussagen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei darauf, eine Wichtung der einzelnen Gestaltungselemente in Bezug auf die Entstehung von Empathie herauszuarbeiten.
In dieser Arbeit behandelt der Verfasser die strukturelle Entwicklung des deutschen Werbespots in den Jahren 1950 – 1980 und untersucht, inwieweit eine Amerikanisierung der deutschen Werbelandschaft festzustellen ist. Im Zuge dieser Zielsetzung wird der amerikanische Werbefilm als Vorbild beleuchtet und als struktureller Maßstab neben eine deutsche Entwicklung gestellt. Weiterführend betrachtet der Verfasser, die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle des Werbefilms als Faktor in einer aufstrebenden Konsumgesellschaft. Es wird erkennbar, dass ein Großteil von amerikanischen Darstellungsmitteln, mit fortschreitender Zeit, direkt in der deutschen Werbung adaptiert wurde. Auch wenn sich in der wirtschaftlichen Untersuchung zeigt, dass diese eine erhöhte Effizienz besaß, stellt die Werbemethode keinen signifikanten Wirtschaftsfaktor dar.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Product Placement als prägnanter Teil der indirekten Kommunikation zwischen Marken und potenziellen Kunden. Die Arbeit untersucht die Folgen von großflächigem Product Placement in Filmen auf die Zuschauer sowie die verschiedenen Arten der Einbeziehung von Markenprodukten in Filme. Zudem werden die klassischen und modernen Kommunikationsinstrumente erläutert. Abschließend wird anhand eines Beispiels und einer Umfrage die Wirkung von Product Placement auf Filmzuschauer analysiert.