659.14 Werbesendung, Werbefilm, Below-the-line-Werbung, Product placement, Indirekte Werbung
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (37)
Language
- German (37)
Keywords
- Product placement (10)
- Fernsehsendung (5)
- Werbesendung (4)
- Film (3)
- Werbefilm (3)
- Werbespot (3)
- Below-the-line-Werbung (2)
- Beziehungsmarketing (2)
- Deutschland (2)
- Indirekte Werbung (2)
Institute
- 06 Medien (37)
Frauen sind heute finanziell unabhängiger und selbstbewusster als je zuvor. Als Mutter treffen sie zudem den überwiegenden Anteil aller familiären Kaufentscheidungen und üben dadurch einen erhöhten Einfluss auf die Familienmitglieder aus. Für Marketer
stellen sie daher eine interessante Zielgruppe dar. Intention der Arbeit ist die Analyse und Segmentierung der Zielgruppe Mütter, sowie die Untersuchung der Einflussfaktoren auf ihren Kaufentscheidungsprozess. Zudem geht die Verfasserin, anhand einer Werbeanalyse der Produkte nimm2 Lachgummi und HiPP Kindermilch Combiotik,der Frage nach, welche Werbestrategien und Gestaltungsmaßnahmen eingesetzt werden, um die Aufmerksamkeit der Mütter zu gewinnen.
Kinder wachsen mit einer Masse an Fernsehwerbespots auf. Illusion und Wirklichkeit der Werbeaussagen sind für Kinder schwer zu fassen. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, durch eine qualitative Inhaltsanalyse, die Fernsehwerbung 1990 mit 2015 anhand von Foodwerbung mit der Zielgruppe „Kind“ zu vergleichen. Strategische Mittel der werbetreibenden werden beleuchtet. Im ersten Teil wird die Entwicklung der Fernsehwerbung dargestellt. Im zweiten Teil wird die Entwicklung der Jahre 1990 bis 2015 verglichen. Des Weiteren werden die Marken Milka und kinder anhand unterschiedlicher Werbemaßnahmen und deren Intentionen dargestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und analysiert.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Erfolgsfaktoren von Product Placements in Filmen empirisch zu überprüfen und am Beispiel von James Bond darzustellen. Dazu wurden verschiedene wissenschaftliche Studien verwendet. Die Ergebnisse dieser Studien konnten am Beispiel James Bond aufgezeigt werden. Die Erfolgsfaktoren wurden klar definiert, jedoch lassen sich die Erfolge von Product Placement nicht immer an Zahlenbeispielen aufzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit bezieht sich auf Product Placement in der Kinofilmproduktion. Untersucht wird sowohl die Auswirkung auf das Markenimages eines in einem Kinofilm platzierten Produktes, als auch die Finanzierung von Kinofilmen durch das Product Placement. Die klassichen und modernen Markenkommunikationsinstrumente werden in dieser Arbeit genauer erläutert. Anschließend wird Product Placement aus der Sicht der Filmproduzenten und der werbenden Unternehmen dargestellt. Als Beispiel wird in dieser Arbeit der deutsche Kinofilm “FACK JU GÖHTE 2” und “Schlussmacher” herangezogen und miteinander verglichen. Die Vorstellung der beiden Filme, deren Finanzierung und das Product Placement werden im Detail erläutert. Als Fazit dieser Arbeit wird eine Handlungsempfehlung für den Einsatz von Product Placement in Kinofilmen
aufgezeigt.
Aufgrund der unüberschaubaren Markenvielfalt sind Werbetreibende zum Umdenken gezwungen. Immer häufiger werden daher Prominente als “Eye-Catcher” in der Werbung eingesetzt, mit dem Ziel Aufmerksamkeit zu generieren und Vorteile für eine Marke zu schaffen. Diese literaturbasierte, wissenschaftliche Arbeit erörtert den tatsächlichen Nutzen von Testimonials für eine Marke in der heutigen TV-Werbung. Zu Beginn werden dabei die wichtigsten theoretischen Grundlagen bezüglich Werbung und Marken sowie deren Abhängigkeit von einander aufgezeigt. In Anlehnung an den stetigen Wandel der Werbewelt wird auch die Veränderung der Gesellschaft thematisiert. Der zweite Teil dieser Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Testimonials sowie derren Vorteile, Risiken und die Ziele, die durch dieses Kommunikationsinstrument verfolgt werden. Diese theoretischen Grundlagen werden im sechsten Kapitel anhand eines Beispiels verdeutlicht. Aus den Analysen dieser Arbeit wird zuletzt ein Fazit abgeleitet, das die zentrale Frage der Arbeit beantwortet.
Aufgrund der hohen Konfrontation mit der klassischen Werbung im Alltag trifft diese immer häufiger auf Abneigung bei den potentiellen Kunden. Gleichzeitig versuchen Marketing-Manager eine neue Strategie zu entwickeln um sich von den anderen Unternehmen abzusetzen und um die potentiellen Kunden mit einer anderen Form der Kommunikationspolitik zu erreichen. Product Placement ist eine dieser erweiterten Formen der Kommunikationspolitik, welche in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und sich als gute alternative zu der klassischen Werbung bewährt hat. Marken und Markenprodukte werden in die Handlung eines Medieninhaltes integriert und die Werbebotschaft wird während des freiwilligen Konsums dem Zuschauer unterbewusst übermittelt. Filme sind für diese moderne Form der Werbung gut geeignet, da sie einen hohen Anteil an emotionalem Inhalt besitzen und somit den Imagetransfer zwischen dem platzierten Produkt und den Zuschauern positiv beeinflussen können. Die Produzenten, welche die Produkte als Requisite in die Medieninhalte integrieren profitieren dabei auf finanzieller Basis. Mittlerweile kann Product Placement schon als eine tragende Säule der Filmfinanzierung angesehen werden. Product Placement wird in den letzten Jahren immer häufiger verwendet und es sind viele neue Erscheinungsformen entstanden, welche auch in der Zukunft eine wichtige Rolle in audiovisuellen Medien spielen werden. Um auch die Meinung der Zuschauer über Product Placement herauszufinden wurde eine Online-Befragung durchgeführt und analysiert. Hierbei wurde der bewusste Informationsverarbeitungsprozess untersucht. Als Ergebnis lässt sich folgendes festhalten: Es gibt viele mögliche theoretische Erklärungsansätze für die bewusste und unbewusste Verarbeitung der Werbebotschaften von Product Placement, jedoch ist es der Forschung bisher nicht gelungen eine Endgültige Theorie aufzustellen. Durch die Online Befragung konnte jedoch festgestellt werden, dass die Akzeptanz der Zuschauer gegenüber Product Placement sehr hoch ist. Die Werbeform wird von den Probanden als angenehmer empfunden und dementsprechend wird sie auch in der Zukunft eine wichtige Rolle in der Kommunikationspolitik vieler Unternehmen spielen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Jahrhundertmarke Levi’s als Ikone, Kultobjekt und Werbeträger. In diesem Zuge wird anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse von Werbespots der Marke aus den 1970er bis 2010er Jahren die Entwicklung des Markenimages hinsichtlich Kontinuität und Wandel aufgezeigt. Dazu wird ein selbsterstelltes Kategorisierungsmodell auf die jeweiligen Werbespots angewandt, mithilfe dessen die darin enthaltenen, prägenden und stilistischen Gestaltungsmittel herausgearbeitet werden. Im Anschluss daran folgt auf Basis der generierten Ergebnisse der Werbespotanalyse eine eigenständige Formulierung von Thesen, welche die Veränderungsprozesse in Levi’s vermitteltem Markenimage repräsentieren sollen. Als gleichbleibendes und verbindendes Element der analysierten Werbespots lässt sich eine Darstellung der Marke als „sexy“, „jung“ und „rebellisch“ konstatieren.
In der vorliegenden Arbeit wird das neu aufkommende Werbesonderformat Native Advertising definiert und vorgestellt. Dabei wurde besonders die Wahrnehmung und Akzeptanz von Native Advertising anhand von Studien und Experteninterviews analysiert, um herauszufinden, ob dieses Werbeformat einen Platz im Kommunikations-Mix verdient oder nur ein kurzlebiger Trend ist. Werbebotschaften werden zunehmend ignoriert und bewusst geblockt. Marketingentscheider stehen nun vor der Herausforderung Lösungsansätze zu finden, die der allgemeinen negativen Haltung gegenüber Werbung langfristig entgegenwirken soll.
Product Placement als Instrument der indirekten Markenkommunikation : Idee - Konzept - Wirkung
(2017)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Product Placement als ein Instrument der indirekten Markenkommunikation. Untersucht wird hierbei sowohl der Effekt, den die Einbeziehung von Markenprodukten in Filmen auf den Konsumenten hat, als auch die Abwicklung von Product Placement selbst. Darüber hinaus werden in der vorliegenden Arbeit die klassischen und modernen Kommunikationsinstrumente erläutert. Anschließend wird anhand eines Beispiels und einer Umfrage die Wirkung von Product Placement analysiert und bewertet.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden verschiedene Humorarten in Werbespots analysiert. Anhand einer Auswahl von Werbungen, die alle vorhandenen Produktkategorien repräsentieren, werden die wesentlichen Merkmale bei der Erzeugung des Humors erarbeitet. Die Generierung der Analysedaten erfolgt nach einem Modell von Gulas und Weinberger. Anschließend werden die dort gewonnenen Ergebnisse auf die filmischen Gestaltungsmittel hin untersucht. Das geschieht auf der Basis der Filmanalyse nach Mikos. Es werden anerkannte humortheoretische Modelle hinzugezogen und systematische Merkmale entwickelt.
Es ergeben sich Ansätze, welche repräsentativ sein könnten, jedoch einen größeren Analysekorpus benötigen um übertragbar zu sein. Sie beschreiben den Anteil von filmischen Gestaltungsmitteln bei der Erzeugung von Humor in Werbespots.